Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Weder noch. Ist und bleibt ein Tiefpassfilter.jaash schrieb:was 1/2/3 ist kann man nur raten/hoffen (lp/bp/hp) oder 12/18/24 ????
jaash schrieb:tja _ jetzt müsste man moogfachman sein umzu erraten was die regler eigentlich bedeuten ...
Es folgt damit der Moog Philosophie.Gregsen schrieb:Hm...nur ein CV-Attentuator/Inverter für 3 CV-Eingänge?![]()
Bernie schrieb:Es folgt damit der Moog Philosophie.
Bernie schrieb:Es folgt damit der Moog Philosophie.Gregsen schrieb:Hm...nur ein CV-Attentuator/Inverter für 3 CV-Eingänge?![]()
Jedes einzelne Modul kann immer nur sehr wenig, aber das macht es dann auch nahezu perfekt.
Zotterl schrieb:Ist halt nur ein Moog(-nachbau)...
(welcher Abschwächer/Inverter?)
Die Trennung in einzelne Bereiche erfolgte damals absichtlich. Man sollte auch einmal den Entwicklumszeitpunkt berücksichtigen, da waren viele hier noch garnicht geboren. Die ersten Tongeneratoren und Filter waren ja sogar noch separate Geräte gewesen.ppg360 schrieb:Ich kann nichts, aber das richtig gut!![]()
![]()
![]()
Stephen
Bernie schrieb:... Der Moog VCA arbeitet dabei auch wie ein richtiger Signalverstärker (bei vielen Systemen steht ja "Voltage Controlled Amplifier" drauf, aber es steckt nur ein Abschwächer dahinter.
Das bezweifle ich aber. Die alten Systeme haben fast alle höhere Pegel. Ein Doepfer Sequenzer oder andere Standardkisten bringen den Envelope-Generator des Roland System 700 nicht mal zu husten. Da muß man schon mit deutlich über 10 Volt ran, das der Trigger ordentlich zuckt.nordcore schrieb:Was auch daran liegt, dass die aktuellen Modular-Systeme i.a. wesentlich höhere Pegel fahren als das Moog-System.
nordcore schrieb:(M.E. eine Fehlentscheidung - da die Lautheitsabstimmung den Sound, den man als Mensch einstellt deutlich mitbeinflusst. Das 10Vpp Reckteck ist da nicht zu toppen. (Crestfaktor 1:1, "gemasterte" Musik hat ab 2:1, richtige Musik 10:1.))
Bernie schrieb:Das bezweifle ich aber. Die alten Systeme haben fast alle höhere Pegel. Ein Doepfer Sequenzer oder andere Standardkisten bringen den Envelope-Generator des Roland System 700 nicht mal zu husten. Da muß man schon mit deutlich über 10 Volt ran, das der Trigger ordentlich zuckt.
nordcore schrieb:Das hat damit eigentlich nix zu tun. Wenn ich ein Signal um einen gewissen Faktor verstärken möchte, weil es einen niedrigen Pegel hat (z. B. ein Microphon oder ein Audiosignal) dann ist dies mit einem Abschwächer einfach nicht möglich.
Sorry, das hatte ich nicht gerafftchangeling schrieb:Du redest von der Trigger-Spannung, nordcore von den Audio-Pegeln im Modular, also bei den VCOs usw..
Mache doch mal eine geistige Zeitreise in die Zeit und 1967/68.changeling schrieb:Das muss man nicht spannungsgesteuert machen, es reicht also also ein normaler Preamp. Da lässt sich sogar ein externer benutzen, Stichwort Mikrofonvorverstärker. Bei den von Dir gescholtenen Systemen mit VC Attenuatoren gibt es entsprechende Module dafür, z.B. Doepfer A-119 oder A-183-3, Vermona TAI-4, Synthesizers.com Q118, usw., die alle noch Extras haben, wie z.B. Hüllkurvenfolger, Audio-Trafos, LED-Meter oder schaltbare Verstärkungsbereiche.
Ein VC Attenuator lässt sich dafür viel feiner einstellen und bei Gain auf volle Pulle haut man nichts kaputt. Einige Doepfer VCAs verstärken ja sogar, womit sie auch verzerren können und weshalb einige Leute nicht damit klar kommen, weil sie zu blöd sind die Regler mal nicht auf volle Pulle zu drehen und die Verzerrung nicht mögen.
in dem fall wird es nichts am HK mit dem Modulbesten dank für deine anfrage. ich hätte dir ein ex. des moduls für das meeting gerne geliehen, leider wird es aber bis pfingsten 2012 noch nicht als serienmodell verfügbar sein.
gerne aber für das nächste meeting!
viel erfolg und schöne grüsse,
bob
Gibt aber recht viele Leute, die diese klare Struktur und die Reduktion mögen und sich deßhalb ein CotK System 15 kaufen.changeling schrieb:Is mir schon klar, es geht mir nicht um das Original, sondern um diejenigen, die das heutzutage sklavisch kopieren und um die Jetzt-Zeit.
Das ließe sich ja sehr einfach ändern.Bernie schrieb:... mit Switch-Trigger, was die Einbindung manchmal etwas behindert.
So einfach ist das nicht, denn hier gibts schon Einschränkungen.nordcore schrieb:Das ließe sich ja sehr einfach ändern.Bernie schrieb:... mit Switch-Trigger, was die Einbindung manchmal etwas behindert.
Ich weiß nicht, was da schief geht - aber die Umwandlung sollte man (praktikabel) in wenigen 100ns schaffen. (Was bei korrekter (bzw. ansonsten kompatibler) Gerätefunktion keine Probleme machen darf. )Bernie schrieb:...Aber andersrum geht das leider nicht so easy. Denn wenn ich einen Switch Trigger zu einem Voltage Trigger wandeln möchte, muß ich das über das #961 Interface und das ist dann nicht mehr zu 100% tight. Das führt dazu, das die Moog Sequenzer, wenn sie Master sind, mit anderen Sequenzern nicht exakt im Timing laufen.
nordcore schrieb:Ich weiß nicht, was da schief geht - aber die Umwandlung sollte man (praktikabel) in wenigen 100ns schaffen. (Was bei korrekter (bzw. ansonsten kompatibler) Gerätefunktion keine Probleme machen darf. )
Ich weiß nicht wie sehr du Originalzustand-Fetischist bist, aber das kann man auch einfach in ein Gerät integrieren bzw. es umbauen. (Da man dafür einen Spannungsversorgung braucht, ist ein Adapterkabel nicht möglich.)
Der Switch-Trigger liefert doch keinen Strom, das ist doch nur sowas wie ein Klingelknopf.jaash schrieb:bin ich blöd - sendet man soetwas nicht einfach in nen inverter - und gut ?