Neueinstieg in 500er Module

Einen Stereokompressor habe ich schon, such noch zwei Mono, die man aber auch linken kann. Hatte mal den 33609, der war so schön „gemütlich“, irgendwas in der Art. Mal sehen....
 
Ich würde gerne noch mal die Frage Rack aufgreifen (beschäftigt mich aktuell auch): was ist denn vom Midas Legend L10 zu halten ?

Das würde mich allerdings auch interessieren!

Gibt es für das 500er Format auch Phaser, Flanger und Chorus in halbwegs vernünftigen Preisbereichen? Entsprechende Bodentreter sind ja relativ günstig.
 
Das würde mich allerdings auch interessieren!

Gibt es für das 500er Format auch Phaser, Flanger und Chorus in halbwegs vernünftigen Preisbereichen? Entsprechende Bodentreter sind ja relativ günstig.
Evtl als DIY, so jetzt von der Stange fällt mir da wenig ein. Von Moog gab/gibts ein Delay, irgendwo habe ich mal Bitcrusher und Distortion gesehen, aber Phaser, Flanger und so wüsste ich jetzt nicht.....
 
500er Module abseits Preamp/EQ/Compressor:

DIY Recording Equipment Colour/HRK Colour (Färbung, Sättigung, ...)
Elysia Nvelope (Transient Designer)
Elysia Karacter (Sättigung/Overdrive)
JHS Emperor (Chorus/Vibrato)
JHS Panther Cub (Echo)
JHS SuperBolt (Overdrive)
Meris Mercury 7 (Hall, digital)
Moog Analog Delay (Echo)
Sound Skulptor MP566 (Röhrensättigung, eigentlich ein Preamp)
Sound Skulptor Stereo Tape Simulator (Bandsättigung)
Sound Skulptor TS500 (Bandsättigung)
SPL TDx (Transient Designer)
SPL DeS (De-Esser)
TB Audio TBDD (Stereo Chorus)

Gibt's aktuell noch mehr?
 
Zuletzt bearbeitet:
500er Module abseits Preamp/EQ/Compressor:

DIY Recording Equipment Colour/HRK Colour (Färbung, Sättigung, ...)
Elysia Nvelope (Transient Designer)
Elysia Karacter (Sättigung/Overdrive)
JHS Emperor (Chorus/Vibrato)
JHS Panther Cub (Echo)
JHS SuperBolt (Overdrive)
Meris Mercury 7 (Hall, digital)
Moog Analog Delay (Echo)
Sound Skulptor MP566 (Röhrensättigung, eigentlich ein Preamp)
Sound Skulptor Stereo Tape Simulator (Bandsättigung)
Sound Skulptor TS500 (Bandsättigung)
SPL TDx (Transient Designer)
SPL DeS (De-Esser)
TB Audio TBDD (Stereo Chorus)

Gibt's aktuell noch mehr?

Mir fallen noch die ein:
Rupert Neves 542 (Tape Emulation)
Api 565 (Filter)
Synergy R1 (Reverb und Saturation)
Meris 500 (Reverb)
Zähl IM 1 (M/S De- bzw. Encoder)
 
Bereich03 (München) baut ein Delay und eine Filterbank:
DELAY
FILTERBANK

Meris baut einen Bitcrusher:
OTTOBIT

Eventide baut ne 500 Version von ihrem Delay:
EVENTIDE DDL500

DBX bauen ihren Subharmonic Synth als 500er Modul:
DBX 510

Ähnlich dazu den Little Labs "Voice of God" aka VOG:
LittleLabs VOG

Radial bauen ein Spring-Reverb Modul:
Radial Tank Driver

Generell hat Radial ein paar 500er Module die zwar eher Tools sind, aber auch unter "andere Effekte" laufen könnten, z.B. ReAmping für Gitarren FX ( EXTC-500 ) oder das Insert Shuttle (wenn man ein Workhorse Gehäuse hat)
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Max
Danke für die Info. Der Bereich03 Delay würde mich interessieren. Der Preis ist aber auch sehr sportlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja finde ich auch, ist aber "leider" eben bei Einzelanfertigungen (wirkt so) oft normal.

Ich hätte ja gut Lust, mich mal in das Thema "DIY" über Kits hinaus bei 500 Series einzulesen... finde da aber kaum Ressourcen zu.
 
Ich finde auch die DIY Kits sehr teuer. Bei Sound Skulptor zahlt man für ein Mono Modul (Kit) bis zu 350 Euro. Selbst Elyisa Stereo (oder Dual Mono) Module kosten zusammengebaut "nur" rund 750 Euro. M.M. müsste ein günstiger Anbieter den Markt mal aufmischen. Bodentreter kosten ja auch kein Vermögen und Unterschiede im Aufbau gibt es vermutlich kaum.
 
naja so weit würde ich nicht gehen... viele Gitarrenpedale bestehen aus weniger als 10 Bauteilen... da ist das durchschnittliche Studiogerät schon etwas komplexer.

viel der "Verkleinerung" in dem Bereich kommt via SMD Bauteilen, was wiederum einige DIY'er wie mich ausschließt, da das doch meistens mit Thru-Hole-Bauteilen stattfindet...

AUSSER eben - und die Idee find ich gar nicht schlecht! - man würde z.B. versuchen, Gitarren-Effekte als "Studio-Version" mit balanced ins/outs zu portieren und das eben ins 500er Format... ? hmmm :)

es gibt/gab mal so DIY-"Plattformen" für 500 Series Prototyping etc. (glaube auch was von API selbst), also im Prinzip Lochplatten mit vorgefertigten Power-Connectoren und Frontplatten auf denen man dann seine Prototypen aufbauen konnte, aber das setzt sich wohl auch eher nicht durch.

Müsste man nicht über diese VPR Alliance (oder wie das heißt, die den "Standard" für 500er eben definieren) nicht an Dokumente zu Stromversorgung etc. kommen?
 
Das JHS SuperBolt 500 Modul kostet z.B. 478 Euro, das Pedal nur 229 Euro (gear4music.de). Ist da technisch wirklich so ein Unterschied? Zum Rest kann ich leider nichts beitragen, ich habe noch keine DIY Module zusammengebaut :sad:
 
Nur wenn's teuer ist, ist es auch "studiotauglich" ;-)

Aber manchmal fragt man sich schon, wo denn da die Vorteile von Modulen bleiben - klar, Module sind klein und schön verbaubar, vielleicht noch mit symmetrischen Anschlüssen - aber halt auch ohne Netzteil und mit einfacherem Gehäuse. Hab das schon öfter gesehen, dass ein und dasselbe Gerät als Modul teurer ist (auch in Eurorack). Liegt wohl an den Stückzahlen und Angebot/Nachfrage...

Zum Preis von dem Eventide DDL-500 kriegt man auch fast 3 Stück H9...
 
Nur wenn's teuer ist, ist es auch "studiotauglich" ;-)

Aber manchmal fragt man sich schon, wo denn da die Vorteile von Modulen bleiben - klar, Module sind klein und schön verbaubar, vielleicht noch mit symmetrischen Anschlüssen - aber halt auch ohne Netzteil und mit einfacherem Gehäuse. Hab das schon öfter gesehen, dass ein und dasselbe Gerät als Modul teurer ist (auch in Eurorack). Liegt wohl an den Stückzahlen und Angebot/Nachfrage...

Zum Preis von dem Eventide DDL-500 kriegt man auch fast 3 Stück H9...

das ist aber zum Glück nicht sooooo sehr die Regel...

und ich vermute auch dass es an den kleineren Stückzahlen und dem (noch) "Exoten"-Status von 500er liegt...

Ich hab mir übrigens gerade über Reverb ein gebrauchtes DBX 510 Subharmonic Modul für mein 500er Rack geleistet... bin schon gespannt drauf! :)
 
Wenn der so ähnlich klingt wie der 120A ist das auf jeden Fall ein Gewinn. :supi:

Bis jetzt ziemlich nice!

Mit der Gitarre tut sich nicht so viel, man muss schon so im Bereich ~100Hz sich bewegen damit der Subharmonic Synth anspringt... aber mit E-Bass rumpelt es schon ganz nice "untenrum".

Hab zum Testen das Sub-Signal dann noch durch meinen Moogerfooger Lowpass gejagt wegen dem Drive... kann was!

Teste die Tage mal ausführlicher mit Synths, da bin ich bisher noch nicht zu gekommen.
(mein 'neues' Quadraverb hat mich zu sehr abgelenkt ^^)
 
Nachtrag:
mit dem E-Bass macht das Ding auch Freude!

Bin insgesamt doch etwas überrascht, wie relativ "subtil" der Subharmonic-Effekt im Großen und Ganzen doch klingt - und vor allem meistens doch auch nicht so synthetisch wie man vermuten könnte...
 
Ist etwas still geworden hier...

Auf der Suche nach Saturation/ Tape Modulen bin ich aktuell bei 3 verschiedenen Herstellern gelandet:
* Neve 542
* Elysia Karacter
* HRK ST552 od. ST596

Klar, 542 ist sicher gut, sollte aber - preislich gesehen - wohlüberlegt sein. Neve halt...
Der Karacter ist reizvoll (auch preislich) weil ein Stereo Modul und interessante M/S Möglichkeiten.
HRK kannte ich bis heute gar nicht (scheint aber hier bekannt zu sein). Die Sachen von den Leuten sind aber preislich wie featuremäßig reizvoll.

Ein paar Fragen:
Kann man bei HRK nur direkt bestellen (hatte nur auf Reverb Module gesehen, möchte aktuell dort aber nicht bestellen)?
Merkwürdig fand ich, das ich bei HRK kein Impressum fand - oder hab ich es übersehen?
Wie sind eure Erfahrungen mit HRK?

Wie sind eure Erfahrungen mit dem Karacter? Anhand der Demos bin ich mir noch unschlüssig.
Habe hier den Nvelope und den Xpressor (als 19er) und finde die Klasse.


Bei EQs stehen aktuell 2 auf der Liste:
* SSL UV EQ
* WES Audio Hyperion oder Prometheus

Preislich ist SSL erstaunlich günstig (fast ein No Brainer), die WES Audio Module sind teurer, bieten Total Recall (brauch wahrscheinlich ich eher nicht) + das THD Feature.
Prometheus reizt mich schon stark aufgrund der passiven Schaltung für den EQ.
Hat hier jemand mit einem dieser EQs Erfahrungen?
 
Habe den SSL hier.
Nutze ihn meist auf der Summe.
Für das gebotene ist der schon fast ein Nobrainer.
Meine aber auch, dass er damals bei Neuerscheinung wesentlich teurer war.
 
Der SSL ist aufgrund des rel. niedrigen Preises schon interessant, finde ich auch. Kann mich aber bisher bremsen, weil ich unter anderem sowohl den Hyperion als auch den Prometheus habe…..
Sind beide tolle EQs, ohne Frage.
Total Recall habe ich nur getestet, ist im Prinzip ganz nettes Feature, aber wenn man das oft benutzen will, am Ende noch mit mehreren WES-Modulen, macht es Sinn, das Hauseigene Case zu kaufen, sonst hast du halt lauter USB Kabel rumhängen…..
Der Prometheus ist halt ein Pultec-Clone, dementsprechend sehr „breitbandig“.
Der Hyperion hingegen ist ein EQ, mit dem man sehr gezielt „einzelne“ Frequenzen bearbeiten kann.

Nebenbei ist WES Audio im Vergleich zu vielen anderen Herstellern preislich noch im untern Mittelfeld, würde ich sagen.
 
Bei EQs stehen aktuell 2 auf der Liste:
* SSL UV EQ
* WES Audio Hyperion oder Prometheus

Preislich ist SSL erstaunlich günstig (fast ein No Brainer), die WES Audio Module sind teurer, bieten Total Recall (brauch wahrscheinlich ich eher nicht) + das THD Feature.
Prometheus reizt mich schon stark aufgrund der passiven Schaltung für den EQ.
Hat hier jemand mit einem dieser EQs Erfahrungen?
der SSL Eq hatte mich damals im Vergleich zum Zaehl und Wes Audio Hyperion nicht überzeugt . Er war nicht schlecht, aber im Direktvergleich waren die anderen einfach edler und transparenter im Sound
 
Habe den SSL hier.
Nutze ihn meist auf der Summe.
Im ersten Schritt sollen die Module erstmal nur im Master hängen. Später - mit weiteren Modulen - vielleicht auch zusätzlich in 2 oder 3 Gruppen.

Meine aber auch, dass er damals bei Neuerscheinung wesentlich teurer war.
Jup - war afaik im Bereich 900€ - 1000€.

Kann mich aber bisher bremsen, weil ich unter anderem sowohl den Hyperion als auch den Prometheus habe…..
Sind beide tolle EQs, ohne Frage.
...
Der Prometheus ist halt ein Pultec-Clone, dementsprechend sehr „breitbandig“.
Der Hyperion hingegen ist ein EQ, mit dem man sehr gezielt „einzelne“ Frequenzen bearbeiten kann.
Wenn ich Dich richtig verstehe, dann sind die beiden klanglich also durchaus unterschiedlich.
Ziel des ganzen soll schon eine gewisse tonale Färbung sein.

Total Recall habe ich nur getestet, ist im Prinzip ganz nettes Feature, aber wenn man das oft benutzen will, am Ende noch mit mehreren WES-Modulen, macht es Sinn, das Hauseigene Case zu kaufen, sonst hast du halt lauter USB Kabel rumhängen…..
Was die Lunchbox betrifft bin ich ebenfalls noch etwas unentschlossen. Aktuell knobel ich gerade 2 Cases gegeneinander aus:
Heritage Audio OST-10 v2 vs. WES Audio Titan.
Letzter hat ja genau diese Recall Funktion. Und beide in einem ähnlichen Preisbereich.
Allgemein ist WES Audio sehr interessant, die haben auch nette Kompressoren...

der SSL Eq hatte mich damals im Vergleich zum Zaehl und Wes Audio Hyperion nicht überzeugt . Er war nicht schlecht, aber im Direktvergleich waren die anderen einfach edler und transparenter im Sound
Interessant. Hast Du einen Zähl-EQ im Haus? Das sind sehr geile Teile - leider sehr teuer.
Diese EQs sind afaik in der AM1 Konsole verbaut. Du meine Güte - ich fang schon wieder zu sabbern an...


Nächstes Problem: PreAmps
Nutzt ihr auch PreAmps? Scheint ja auch ein Thema für sich zu sein. Hier wird das ganze für mich deutlich schwieriger in der Wahl.
Das Problem ist - zumindest, wenn man sich zum grossenteil über YT informiert - die ganze Komprimierung der Videos (auf der HRK Website gibt es allerdings unkomprimierte Demos).
Ich höre da kaum Tonale Unterschiede zwischen den PreAmps.

Wie ist das in der Praxis? Lohnt sich das in der Anschaffung?
Ich bastel eher im Bereich der elektronischen Musik, da gibt es nur wenig PreAmp-Demos (abgesehen von Drumspuren im Rockgenre).
 
Kurz vom Handy getippt, mehr gerne bei Bedarf später:
Hrk Imho schlechte QA, Qualität insgesamt dürftig (hatte 2 colour hosts und diverse colour modules)
542 super, vor allem für kick drums.
Ich hab zusätzlich noch von singular audio den tubedrve in der mastering edition sowie von Bereich03 den Density (mega!) für saturation.
Von wesaudio hab ich ein titan mit Rhea, dione, 2xmimas, prometheus und Hyperion. Hyperion gut aber clean.
Zusätzlich 2 Supercarrier II mit anderen 500ern (rnd535 x2, Clariphonic x2, louder than liftoff mister focus (sind die besten colour hosts) und diyre colour Palette, crane Song falcon.
Total recall und automatisierung ist unglaublich gut, speziell bei wesaudio
 
Wenn ich Dich richtig verstehe, dann sind die beiden klanglich also durchaus unterschiedlich.
Ziel des ganzen soll schon eine gewisse tonale Färbung sein.

ja, das mit der „Farbe“ ist immer so eine Sache, da landet man dann schnell bei der Audio-Esoterik…..:lol:

Den THD-Mode hört man natürlich, das passt manchmal, manchmal auch nicht….

Insgesamt sind die EQs, der Hyperion mehr, trotzdem auch clean, was mir persönlich auch wichtig ist.

Ich habe eine API 500v voll mit Kompressor und EQs, wenn das Signal da durch ist, klingt es meistens besser, aber den magischen Feenglitzer höre ich da jetzt nicht wirklich, bin mir sicher, dass man zu einem gleichwertigen Ergebnis auch mit Software kommt…. Mal nebenbei…

Trotzdem nutze ich die Hardware unheimlich gerne, weil sie halt doch nicht so ne krasse „Lupe“ ist, wie Software.
Habe auch API und Neve-EQs, die haben ja mehrere feste Frequenzen in den einzelnen Bändern, da geht manchmal halt nur entweder oder, was am Ende oft aber besser passt, als mit Software dann superpräzise einzelne Frequenzen rauszuschneiden ( zumindest passiert mir das immer wieder…)

Nächstes Problem: PreAmps

Ich habe 2 Preamps, eigentlich aus praktischen Gründen, weil ich ohne Mischer dann die Signal perfekt für die Aufnahme Pegeln kann, ohne am Interface rumfummeln zu müssen.
Mit nem guten Mischer mit guten Preamps kannst Du dir das sparen, denke ich.

Und mit den Preamps kann ich Signale direkt auch etwas anzerren, was oft super ist ( sicher aber auch abhängig vom Preamp…..).
 
...Bereich03 den Density...
Merk schon, im 500er Bereich gibt es noch ne Menge für mich zu entdecken.
Die kannte ich ebenfalls noch garnicht. Sieht aber gut aus.
Durch den Rest muss ich mich erstmal durcharbeiten.

ja, das mit der „Farbe“ ist immer so eine Sache, da landet man dann schnell bei der Audio-Esoterik…..:lol:
Ja, ich weiß :mrgreen:. Meine bisherige Referenz für "Farbe" ist der Analog Heat :guckstdu:
Mit dem bearbeite ich gerne Drums, die bekommen durch das Filter + Sättigung deutlich mehr Druck und etwas, was ich als "Farbe" bezeichnen würde.
Der EQ im AH ist ja eher schwach, da man ihn nicht gezielt justieren kann.
Deshalb ist ja meine Hoffnung, mit einem guten EQ + Sättigung ein flexibles, zusätzliches Werkzeug zum AH im Arsenal zu haben.
Insgesamt sind die EQs, der Hyperion mehr, trotzdem auch clean, was mir persönlich auch wichtig ist.
Im Moment kristallisiert sich Prometheus als Kanditat heraus, eventuell zusammen mit dem UV-EQ (u.a. auch wegen der Focus Funktion).

Mit nem guten Mischer mit guten Preamps kannst Du dir das sparen, denke ich.
Ein ZED428. Hm...
 
Hrk Imho schlechte QA, Qualität insgesamt dürftig (hatte 2 colour hosts und diverse colour modules)
Schlechte Verarbeitung/ Mechanik - bei Potis, Schaltern?
Waren alle Module betroffen - ich mein, Du hattest ja mehrere? Klanglich also nicht so schlecht?

Ich stolpere gerade über "Color Hosts" - was genau ist denn das? Finde auf deren Site nix dazu...
 
Interessant. Hast Du einen Zähl-EQ im Haus? Das sind sehr geile Teile - leider sehr teuer.
Diese EQs sind afaik in der AM1 Konsole verbaut. Du meine Güte - ich fang schon wieder zu sabbern an...
ich hatte 4 Eq gleichzeitig hier... am Ende hatte das Hyperion gewonnen.
Zuerst war nur das SSL da und ich dachte das sei gut, auch wenn der Sound mir keinen Aha Effekt gab. Dann kam das Zaehl, das war gleich ne ganz andere Liga.
Irgendwie offener, transparenter. Es hat den Klang vom Character nicht verändert, sondern einfach die Frequenzverhältnisse geändert. Es klingt wirklich unspekatulär - im besten Sinne.
Dann kam noch das IGS Rubber Bands... das war für meine Anwendung im Master nicht zu gebrauchen. Höhen sehr schön aber die Bässe wirkten matschig.
Dann kam das Hyperion und hat mich vollkommen überzeugt, klanglich nahe am Zaehl , hatte aber noch ein bisschen mehr Kraft und mit eingeschalteter Sättigung auch ne sehr angenehmen warmen Character. Hinzu kam die mögliche remote Steuerung via plugin und der deutlich niedrigere Preis zum Zaehl Eq.
 


News

Zurück
Oben