Organelle und Organelle M (neuer und mehr Power)

Hat den wer von euch?
Hatte.
Die Synth-Patches klingen durch die Bank lausig.
Die Samplebasierten sind OK (wenn man mühsam eigene Samples eingepflegt hat).
Die Bedienung der Sequencer ist bisweilen frickelig.
Das eingebaute Mic nimmt in erster Linie das Geklacker der Holzknöppe auf.

Ich nahm das Rückgaberecht wahr.
 
Eigentlich schade! kONZEPT gefällt irgendwie!
...aber eigentlich bin ich so grad auch sehr zufrieden mit meinem Setup!
Also..doch nicht schade! :)

Hatte.
Die Synth-Patches klingen durch die Bank lausig.
Die Samplebasierten sind OK (wenn man mühsam eigene Samples eingepflegt hat).
Die Bedienung der Sequencer ist bisweilen frickelig.
Das eingebaute Mic nimmt in erster Linie das Geklacker der Holzknöppe auf.

Ich nahm das Rückgaberecht wahr.
 
Eigentlich schade!
Allerdings. Ich hatte elend lange auf das Ding gewartet. Dann endlich ein bekommen (Retoure, neu gab's die lange gar nicht). Und dann so ein Reinfall. Ich hatte wirklich versucht, die Kiste zu mögen.

Aber: Octatrack kann halt mehr (und vor allem eleganten) im Hinblick auf Samples. Der Digitone ist in Sachen Synthesizer die ideale Lösung.
Hast du schon 'ne MPC? Die ist wirklich gut gegen GAS.
 
Also ausser dem Formfaktor sehe ich da eigentlich keine großartigen Gemeinsamkeiten. Und wenn ich das iPad mitzähle (und das OP-Z ohne zu bedienen stelle ich mir als ziemlich Hardcore vor), dann selbst beim Formfaktor nicht. Ganz abgesehen davon: Was ich von meinen Organelle will, kann es auch, aber nicht das OP-Z.
 
Im großen und ganzen bin ich sehr glücklich mit meiner Organelle 1, die mir aus Platzgründen auch lieber ist als die Organlle M, die Idee mit dem Lautsprecher und Microphon finde ich eher strange. Ich setze es aber vor allem (eigentlich nur) als Effektgerät ein, da gibt es aber dann einige spezielle Patches, bei denen ich nicht wüßte, wie ich sie ansonsten hinbekomme (auch nicht mit Plugins, ohne sie in irgendeiner modularen Umgebung nachzubauen), wie z.B.


Mittlerweile benutze ich vor allem einen eigenen Effekt, der von der Strange Agency Donut App


inspirit ist, aber deutlich darüber hinausgeht.

Man darf halt nicht die falsche Erwartung haben, es ist sicherlich kein kleines Studio, und auch die Synthesizer die ich bisher gehört habe sind nicht wirklich überzeugend. Und ein paar Designentscheidung wie die Potis statt Encoder oder die ziemlich minderwertigen Holztasten sind genauso fragwürdig wie der Lautsprecher im M. Aber trotzdem hat die Organelle einen sicheren Platz in meinem Setup.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann die Organelle auch was mit Purr-Data patches anfangen oder werden dann diverse Objekte etc. nicht erkannt und ausgeführt?
 
Kann die Organelle auch was mit Purr-Data patches anfangen oder werden dann diverse Objekte etc. nicht erkannt und ausgeführt?
Alles Programme Synths,FX usw der Organelle sind PD Patches und können, bei endsprechendem Fachwissen, dort auch selbst erstellt werden.
 
bin nicht sicher, aber ich denke @sushiluv hat purr data (mit doppel "r") gemeint und nicht pure-data?!
 
es ist sicherlich kein kleines Studio
Weil ich "etwas Kompaktes" für den Urlaub haben wollte ist es bei mir ebenfalls der Organelle M geworden da er locker ins Handgepäck passt. Mit ORAC 2 ist das durchaus auch ein kleines Studio. Leider wird das aber vom Techno-Bär nicht mehr weiter entwickelt.
Potis statt Encoder
Ja, die Dinger finde ich jetzt auch nicht so wirklich optimal. Zumal ca. 10% des Weges anscheinend nicht genutzt werden. Das fehlt dann in der Auflösung. Die Holztasten sind für mich okay. Aufgrund der wenigen Bedienelemente und dem einen kleinen Screen mit fünf Zeilen sind komplexere Dinge etwas schwierig zu managen. Dafür aber stellen sich auch keine Fragen bei der Bedienung. Komplexe Tastenkombinationen existieren hier nicht.
Dabei kann der OP-Z viel mehr.
Da ich zufälligerweise beide habe: Nö, kann er nicht. Nicht mal im Ansatz. Der OP-Z kann was er kann. Der Organelle kann was man möchte dass er es kann. Das ist der Vorteil eines offenen Systems. Eigentlich kann man die beiden nicht miteinander vergleichen.

und auch die Synthesizer die ich bisher gehört habe sind nicht wirklich überzeugend
Kommt eben darauf an wie viel Arbeit man hinein stecken möchte. Man hat ja immer die Möglichkeit in Pure Data (PD) zu implementieren was immer man möchte. Die Oszillatoren in PD sind halt sehr einfach gestrickt und mehr als Ausgangsbasis für komplexere Sounds zu betrachten. Ich war hin und her gerissen ob ich es mir antun möchte mich in Pure Data einzuarbeiten. Man fängt halt auf der grünen Wiese an und baut sich die einzelnen Komponenten langsam auf. Oszillatoren, Clocks, LFOs, Hüllkurven, Filter, Sequencer, etc... Ich bin aber am Ball geblieben und habe nun meinen ersten einfachen FM-Oszillator fertig. Auch dank einer ziemlich großen Pure Data Community die ziemlich agil ist.

Beliebig viele Stimmen? Multitimbralität? 100 LFOs und Hüllkurven, Filter, Effekte, was auch immer? Alles kein Thema mit dem Organelle. Jedenfalls nicht, solange der kleine Raspi nicht in die Knie geht.

Hier mal ein (etwas langweiliger) Test mit sechs Stimmen. Erst nur den reinen Sinus plus etwas Reverb, dann (ab ca. 3:40) schalte ich Obertöne dazu. Natürlich gibt's auch ein paar Effekte.


https://youtu.be/D27oc8ZJiZk


Das wird jetzt langsam wachsen zu einem teilgenerativen Patch.

Ich finde nicht, dass ich das jetzt sooo schlecht anhört. Auch ohne Effekte nicht. Sicherlich nicht auf Waldorf- oder Nord-Level. Aber okay. Es ist halt die Frage wie viel Aufwand man bereit ist in seinen Oszillator zu stecken. Notfalls rendert man sich eigene Wavetables. Das machen die "Großen" schließlich auch nicht anders.

Der Aufwand ist leider die Kehrseite der Medaille. Wenn man eigene Patches kreieren möchte ist der Aufwand erstmal ziemlich hoch. An meinem Oszillator habe ich ein ganzes Wochenende gesessen. Allerdings inklusive Einarbeitung in PD. Wenn man die Hürde genommen hat macht es dann allerdings ziemlich viel Spaß und man hat sich seine Patche schnell zusammen geklickt.

Ich war hin und her gerissen ob der Organelle etwas für mich ist. Mittlerweile aber habe ich viel Spaß damit. Und als reine Effektkiste taugt er auch finde ich.
 
Dein Demo ist sehr schön geworden..echt..
ich fand die Organelle auch sehr interessant. Bis ich versucht habe, mich mit PD zu beschäftigen. Es hat mich leider nicht gepackt. Wenn man die Möglichkeiten der Organelle nutzen will, muss man PureData machen und darauf hatte ich irgendwie keinen Bock..
 
Dein Demo ist sehr schön geworden
Danke danke. Das ist die zweite nicht ganz so gute Version. Bei der ersten hatte ich vergessen den Aufnahmeknopf zu drücken. :rolleyes: Und war anschließend dann etwas untermotiviert.

Ja, PD ist echt eine Hürde. Ich selbst habe einen sehr technischen Background. Daher ist mir das nicht sonderlich schwer gefallen. Und man landet mit PD auch sehr schnell im Chaos wenn man nicht sinnvoll modularisiert. Aber es gibt auch viele echt nette Patches von C&G oder aus der Community.

Es ist doch ein wenig eine teure Nerd-Kiste. Das muss man schon sagen.
 
Nachdem ich nun meine gesamte Freizeit der letzten vier Wochen in Organelle/Pure Data investiert habe schließe ich mich diesem Urteil (und meinem Vorurteil) an:
Ich denke, das ist eher ein "Spielzeug" für Bastel und Programmier-Nerds als für Musiker.

Also es gehen schon wirklich krasse Sachen damit. Was aber nicht an dem Organelle liegt sondern daran, dass es eine offene Plattform ist und mit Pure Data oder auch SuperCollider unendliche Möglichkeiten bietet. Der Organelle bietet wiederum die Möglichkeit, die Patches in die Tasche zu packen und mit zu nehmen. Für mich als Entwickler ist Pure Data zwar Pain in the ass, aber das sei mal dahin gestellt. Das Konzept ist im Grunde schon klasse und richtet sich eher an Menschen die eben keinen technischen Hintergrund haben. Aber viele Dinge lassen sich aus meiner Sicht nur sehr umständlich umsetzten. Und die Arbeit an Details ist teilweise extrem aufwändig bis alles passt. Was aber auch daran liegen könnte, dass ich in einigen Dingen sehr pedantisch bin. Nun habe ich eine Idee davon welche Probleme bei der Entwicklung eines Synthesizers bewältigt werden müssen.

Pure Data bietet im Grunde genommen das was auch ein Modularsystem bietet. Nur eben noch viel flexibler weil mindestens ein Level niedriger. Viel Zeit ist bei mir in das Thema "Infrastruktur" und Komponenten geflossen. Man landet extrem schnell in einem komplexen System von Abhängigkeiten in einem PD-Patch. Und da einen Fehler zu suchen tut richtig weh weil PD komplett Event-basiert ist. Ereignisse werden ausgelöst und irgendwo wieder aufgefangen. Nur wo überall? Also habe ich erstmal ein paar "Services" in PD gebaut die mir Standardaufgaben abnehmen ohne, dass ich dauernd nachschauen muss was denn jetzt schon wieder nicht passt. Das Zusammenspiel von Potis/Encoder, MIDI, Screens und Änderungen an Modulation oder Klang habe ich abgefrühstückt indem ich das eben standardisiert und ein Vorgehen für die Erstellung von Patches entwickelt habe. Entwickler lösen Standardprobleme eigentlich am liebsten nur ein Mal. Weil sie von Natur aus faul sind.

Aus Neugierde habe ich dann diverse Standard-Effekte mal selbst gebaut. Reverbs, Delays, Phaser, Chorus und Ringmod. Es ist schon cool wenn man einen tieferen Einblick darin bekommt wie Dinge funktionieren. Mein Stereo-Filter-Delay in PD z.B. ist mir ganz gut gelungen. Da frage ich mich mittlerweile, wie viele Pedals da draußen eigentlich nur noch ein Raspi mit PD oder SuperCollider darauf sind? Das wäre jedenfalls mein Ansatz, wäre ich ein Pedal-Produzent.

Was mich an den üblichen Sequencern nervt (darum besitze ich keinen) ist, dass die Patterns doch relativ schnell langweilig werden. Jedenfalls für mich. Ich bin ein Freund der Synkope da ich viel Jazz höre. Also habe ich versucht einen Sequencer auf die Beine zu stellen der genau das beherrscht. Mit einer Kombination von Euklid und Bernoulli in Reihe und auch parallel verschaltet ist es mir wahrhaftig gelungen Sequenzen zu basteln die diese komplexen Muster erzeugen können. Und das trotzdem "synchron" über beliebig viele Spuren da alles über eine Main-Clock gesteuert wird. Das geht weit über "Polyrhythmik" hinaus. Und wenn man sich jetzt vorstellt, dass der Organelle ja auch MIDI out kann, könnte man damit seine Klangerzeuger steuern. Könnte. Denn der Organelle kann MIDI in/out leider nur auf einem Kanal. Wenn ich das richtig sehe. Komische Limitierung. Schade schade... Wobei ich dem Pyramid 64 (den ich nicht kenne) das auch zutraue. Ich will mich hier ja nicht zu weit aus dem Fenster hängen da ich ja im Grunde keine Ahnung von komplexen Sequencern habe.

Mal zwei Beispiele was ich die letzten Wochen mit dem Organelle so gemacht habt.

Damit ist mein Hauptgrund für den Kauf des Organelle aber passé. Patches bauen ist relativ aufwändig und die interaktiven Möglichkeiten mit vier Postis und einem Encoder sind eingeschränkt und irgendwie auch nicht so wirklich komfortabel. Wobei ich es hinbekommen habe, pro Screen bis zu 10 Parameter unter zu bringen. Bei den 20+ Screens die mein "Screen-Manager" verwalten konnte 200+ Parameter. Eigentlich also schon mehr als reichlich. Aber ich habe, auch wenn es wirklich spannend ist, keine Lust auch noch meine Freizeit am PC abzuhängen um Patches zusammen zu basteln. Der Organelle wird mich also nicht in den Urlaub begleiten sondern in Kürze zu einem guten Preis auf Ebay verfügbar sein. Schade. Schade hatte ich aber, glaube ich, schon mehrfach gesagt.

PD werde ich aber weiter verfolgen. Da sind wirklich spannende Dinge machbar die ansonsten unmöglich sind. Nur erstmal reicht es mir jetzt. Die letzten vier Wochen habe ich nicht ein einziges Mal einen Synthi angefasst.

Ist dann doch ein langer Text geworden...
 
Nachdem ich nun meine gesamte Freizeit der letzten vier Wochen in Organelle/Pure Data investiert habe schließe ich mich diesem Urteil (und meinem Vorurteil) an:


Also es gehen schon wirklich krasse Sachen damit. Was aber nicht an dem Organelle liegt sondern daran, dass es eine offene Plattform ist und mit Pure Data oder auch SuperCollider unendliche Möglichkeiten bietet. Der Organelle bietet wiederum die Möglichkeit, die Patches in die Tasche zu packen und mit zu nehmen. Für mich als Entwickler ist Pure Data zwar Pain in the ass, aber das sei mal dahin gestellt. Das Konzept ist im Grunde schon klasse und richtet sich eher an Menschen die eben keinen technischen Hintergrund haben. Aber viele Dinge lassen sich aus meiner Sicht nur sehr umständlich umsetzten. Und die Arbeit an Details ist teilweise extrem aufwändig bis alles passt. Was aber auch daran liegen könnte, dass ich in einigen Dingen sehr pedantisch bin. Nun habe ich eine Idee davon welche Probleme bei der Entwicklung eines Synthesizers bewältigt werden müssen.

Pure Data bietet im Grunde genommen das was auch ein Modularsystem bietet. Nur eben noch viel flexibler weil mindestens ein Level niedriger. Viel Zeit ist bei mir in das Thema "Infrastruktur" und Komponenten geflossen. Man landet extrem schnell in einem komplexen System von Abhängigkeiten in einem PD-Patch. Und da einen Fehler zu suchen tut richtig weh weil PD komplett Event-basiert ist. Ereignisse werden ausgelöst und irgendwo wieder aufgefangen. Nur wo überall? Also habe ich erstmal ein paar "Services" in PD gebaut die mir Standardaufgaben abnehmen ohne, dass ich dauernd nachschauen muss was denn jetzt schon wieder nicht passt. Das Zusammenspiel von Potis/Encoder, MIDI, Screens und Änderungen an Modulation oder Klang habe ich abgefrühstückt indem ich das eben standardisiert und ein Vorgehen für die Erstellung von Patches entwickelt habe. Entwickler lösen Standardprobleme eigentlich am liebsten nur ein Mal. Weil sie von Natur aus faul sind.

Aus Neugierde habe ich dann diverse Standard-Effekte mal selbst gebaut. Reverbs, Delays, Phaser, Chorus und Ringmod. Es ist schon cool wenn man einen tieferen Einblick darin bekommt wie Dinge funktionieren. Mein Stereo-Filter-Delay in PD z.B. ist mir ganz gut gelungen. Da frage ich mich mittlerweile, wie viele Pedals da draußen eigentlich nur noch ein Raspi mit PD oder SuperCollider darauf sind? Das wäre jedenfalls mein Ansatz, wäre ich ein Pedal-Produzent.

Was mich an den üblichen Sequencern nervt (darum besitze ich keinen) ist, dass die Patterns doch relativ schnell langweilig werden. Jedenfalls für mich. Ich bin ein Freund der Synkope da ich viel Jazz höre. Also habe ich versucht einen Sequencer auf die Beine zu stellen der genau das beherrscht. Mit einer Kombination von Euklid und Bernoulli in Reihe und auch parallel verschaltet ist es mir wahrhaftig gelungen Sequenzen zu basteln die diese komplexen Muster erzeugen können. Und das trotzdem "synchron" über beliebig viele Spuren da alles über eine Main-Clock gesteuert wird. Das geht weit über "Polyrhythmik" hinaus. Und wenn man sich jetzt vorstellt, dass der Organelle ja auch MIDI out kann, könnte man damit seine Klangerzeuger steuern. Könnte. Denn der Organelle kann MIDI in/out leider nur auf einem Kanal. Wenn ich das richtig sehe. Komische Limitierung. Schade schade... Wobei ich dem Pyramid 64 (den ich nicht kenne) das auch zutraue. Ich will mich hier ja nicht zu weit aus dem Fenster hängen da ich ja im Grunde keine Ahnung von komplexen Sequencern habe.

Mal zwei Beispiele was ich die letzten Wochen mit dem Organelle so gemacht habt.

Damit ist mein Hauptgrund für den Kauf des Organelle aber passé. Patches bauen ist relativ aufwändig und die interaktiven Möglichkeiten mit vier Postis und einem Encoder sind eingeschränkt und irgendwie auch nicht so wirklich komfortabel. Wobei ich es hinbekommen habe, pro Screen bis zu 10 Parameter unter zu bringen. Bei den 20+ Screens die mein "Screen-Manager" verwalten konnte 200+ Parameter. Eigentlich also schon mehr als reichlich. Aber ich habe, auch wenn es wirklich spannend ist, keine Lust auch noch meine Freizeit am PC abzuhängen um Patches zusammen zu basteln. Der Organelle wird mich also nicht in den Urlaub begleiten sondern in Kürze zu einem guten Preis auf Ebay verfügbar sein. Schade. Schade hatte ich aber, glaube ich, schon mehrfach gesagt.

PD werde ich aber weiter verfolgen. Da sind wirklich spannende Dinge machbar die ansonsten unmöglich sind. Nur erstmal reicht es mir jetzt. Die letzten vier Wochen habe ich nicht ein einziges Mal einen Synthi angefasst.

Ist dann doch ein langer Text geworden...
Wäre toll, wenn du deine beschriebenen Entwicklungstools zur Verfügung stellen würdest!
 
danke @Tommi für deinen ausführlichen erfahrungsbreicht! :nihao:
schließe mich @sushiluv an: wäre extrem fein, wenn du deine pd-tools zur verfügung stellst... (für nicht programmierer wie mich, für die pd-lernen extrem schwer ist...)
 
Ja, das kann ich gern machen. Allerdings nutzt das nichts ohne auch das Vorgehen zu beschreiben. Mal eben geht es aber nicht. Ich werde es nicht vergessen, benötige aber etwas Zeit dafür.

PS: Ich werde das dann in einem neuen Thread machen. Dort bin ich (und andere wahrscheinlich auch) dann auch gern bereit sonstige Fragen zum Thema zu beantworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das kann ich gern machen. Allerdings nutzt das nichts ohne auch das Vorgehen zu beschreiben. Mal eben geht es aber nicht. Ich werde es nicht vergessen, benötige aber etwas Zeit dafür.

PS: Ich werde das dann in einem neuen Thread machen. Dort bin ich (und andere wahrscheinlich auch) dann auch gern bereit sonstige Fragen zum Thema zu beantworten.
Top, danke!
 
Nee. Die Ur-Organelle hatte einen schwächeren Prozzel, weniger RAM und kein Micro.
 


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