Rompler vs. VA

Wie wäre es denn mit einer neuen Kategorie "Best of 2008" wo man alle bewegenden Threads nochmal anspricht oder so was wie "as times go by", wo historische Begebenheiten aus heutiger Sicht erläutert werden ?
 
2008 ist übrigens AKAI MPC5000 erschienen, die angeblich Samples + VA können sollte. Gekauft habe ich sie erst 2012 als sie schon ausgelaufen war. Im Prinzip kann man mit dem VA-Synth dadrin Klänge erstellen, allerdings verhalten sie sich beim Pitchen wie Samples und nicht wie Echtzeit-VA-Oszillatoren. MPC5000 war die erste MPC mit dem Versuch Samples + VA-Synth zu kombinieren. Aktuelle MPC's von AKAI können Samples und mehrere Synth-Engines. Aber nach meiner Erfahrung mit der MPC5000 bin ich bei AKAI skeptisch, und wo jetzt ein K2061 angekündigt wurde, wäre das meine erste Priorität, zumal ich bisher keinen einzigen Kurzweil hatte.
 
Inzwischen kann Roland mindestens PCM + VA, und so habe ich eine MC-707 gekauft, die das kann. Besser wäre es, wenn man umfangreiche Multisamples selbst erstellen könnte. Das geht auf den Keyboard-Workstations von Roland. Mir ist da aber wiederum die Effekt-Abteilung zu eingeschränkt (wie auch auf der MC-707). Jetzt wurden auf der NAMM 2024 Kurzweil K2061 und K2088 angekündigt. Der K2061 könnte evtl. interessant für mich werden. Samples + VA + FM, und die Effekt-Abteilung dürfte flexibler als bei Roland sein. :agent:
Alternativ Montage M, wo Yamaha sich an seine Vergangenheit erinnert. Die Auswahl wird wieder größer.
 
Mir fiel auf: Die Oszillatoren und die ganze Engine in den 90ern klang beim Nordlead lebendiger als die gesamte PCM Konkurrenz von Roland, Yamaha und Korg.

Aber so technisch gesehen sollte es mit gesampelten Single-Cycle Waveformen keine Einbußen geben. Man hat es mit bandlimitierten Wellenformen zu tun, um Aliasing zu vermeiden. Dementsprechend müssen die Wellenformen beim Hochpitchen umgeschaltet oder zwischen zwei Wellenformen umgefadet werden. Das kann man bei einer Sägezahn auch in Echtzeit berechnen. Dabei verschmilzt die Definition von VA und PCM.

Wichtig ist, dass die Wellenformen freilaufend sind. Aber das geht auch mit Single-Cycle-PCM Wellenformen.
 
Inzwischen kann Roland mindestens PCM + VA, und so habe ich eine MC-707 gekauft, die das kann. Besser wäre es, wenn man umfangreiche Multisamples selbst erstellen könnte. Das geht auf den Keyboard-Workstations von Roland. Mir ist da aber wiederum die Effekt-Abteilung zu eingeschränkt (wie auch auf der MC-707). Jetzt wurden auf der NAMM 2024 Kurzweil K2061 und K2088 angekündigt. Der K2061 könnte evtl. interessant für mich werden. Samples + VA + FM, und die Effekt-Abteilung dürfte flexibler als bei Roland sein. :agent:
Ich glaub das bringt nicht viel, das Forum zeigt mir letzte Aktivität 2009 an, vielleicht lebt @Waldorfer gar nicht mehr 👻
 
Wie wäre es denn mit einer neuen Kategorie "Best of 2008" wo man alle bewegenden Threads nochmal anspricht oder so was wie "as times go by", wo historische Begebenheiten aus heutiger Sicht erläutert werden ?
Wir hatten ja kürzlich erst Murmeltiertag und manchmal hasse ich es einfach zu lesen wie dumm ich noch vor ~ 15 Jahren war 😬 Man kennt das ja mit den 🐮🐑🐫, kaum ist Gras über was gewachsen ...:eeek:
 


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