Seriöse Kritik am "Modular" - Sammelthread!

Was ham Wir bekommen: den billigen Abklatsch Names IT


Immerhin hat es ein cooles Elektrogefährt mit Namen Tesla Roadster irgendwie ins All geschafft... ich würde sagen, das kann man gelten lassen! ^^


dirty-tesla-1.jpg
 
Die Rechtfertigung für das klassische G.A.S. lautet dagegen: "If I only had the Potomac 5000, I could make the music of my mind."
LOL , du hast grad die modularfalle beschrieben, hehe
und auch beschrieben, hype hin oder her, wieso modular -euro im speziellen- weiter blühen wird


und, au weija, jetzt sinds schon 6 seiten.
schäme mich ja fast für getern nacht :lol:
 
Ich hab 15U, aufgeteilt auf 9U und 6U cases. Verwende aber nur die 9U.

Meine Kritik an modular ist gleichzeitig die große Stärke davon. Durch eigenartige Module und unterschiedlichen spannungsbereichen funktioniert immer wieder mal nicht etwas wie es sollte und dies führt gerne zu happy accidents oder auch einfach nur Lärm der unschönen Art.

Ich muss aber auch nicht mehr jedes Modul haben und empfinde mein System als weitgehend fertig.

Ein Problem hatte ich manchmal, wenn man ein Modul austauscht oder hinzufügt, kann das die gesamte Balance des Instruments zum negativen verändern und plötzlich fühlt es sich nicht mehr richtig an. Das kann dann mühsam werden, darum lasse ich meines weitgehend wie es ist, bzw. überlege ich lange bevor ich was ändere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die vorigen Punkte fände ich ganz nett. Ich bin aber kein Modular Musiker und kenne mich da nicht aus. Also fundiertes (noch nicht einmal) 1/2 Wissen. ;-) Kritik im positiven Sinne! ich mag Modular, es ist/klingt WOW! (sehr gut) :supi:

"Patchbay" ist eher ein ~Modul und daher eher ein Wunsch als Kritik, ja.
 
meine Kritikpunkte wären:
* keine +-15V Stromversorgung
* wenn man nicht Löten,Schrauben,Bohren und frickeln kann hat man nur einen Bruchteil der Möglichkeiten
* kein genormtes flexiebles internes Bussystem
* keine billige Chinaware für Standartramsch wie Multiples ADSRs und Mixern etc.
 
modular ist meines erachtens kein trend sondern eine logische konsequenz.
das ist gekommen um zu bleiben.
eines zitates wert

Finde ich auch.

Bei mir z.B. gibt es auch nur 2 Extreme, auf der einen Seite VST....und auf der anderen Seite Modular...wobei das Modularsystem bei mir durch Bitwig, Expert Sleepers und diverse I/O mit meiner DAW verschmilzt. Ansonsten habe ich nix synthesizerartiges, weil ich nie mit einem Synth so zufrieden war wie ich es mir vorgestellt habe, der modulare Anstatz holt mich da dann auch voll ab und war im Endeffekt die Konsequenz, weil ich wollte auch was zum anfassen haben.
 
Also ich weiss nicht wie ihr das seht,
aber für mich ist "Kritik" nicht nur die negative Seite herausstellen!

Kritik ist auch tiefer in die Sache eintauchen - aufzeigen wo Unstimmigkeiten sind
oder stimmigkeiten und dies besprechen.

Und zwar Ergebnis offen und abseits von allem modischen Schnickschnack.
Ich finde das Lohns !!
interessant, aber stuss post. sorry wenn ich offen sage wie ichs seh.

modular ist ein thema zu dem sich jeder gerne selber auf dem laufenden halten kann.
its halt so das man dann -vorzugsweise bei muffs- etwas mitlesen sollte.
kritik gibts ständig. regelrechte kritik threads auch. Grad zum thema Strom/PSU, was natürlich der real gegebene hauptkritik punkt ist mit all den details dies betrifft.
Hat jetzt auch dazu geführt das sich was tut, zumindest innerhalb eines gewissen rahmens.

_nicht nur die neagtive seite herausstellen ?
_aufzeigen wo unstimmigkeiten sind ?
_tiefer in die sache eintauchen ?

Die punkte sind gut ! aber das geschieht ständig in einschlägigen threads.
All diese aspekte werden nur aus einem gegebenen und sinnvollen zusammenhang heraus fruchtvoll zur diskussion kommen.
nimm dir die zeit, verfolge das thema selber, aber bitte nicht andere dir das thema für dich wohlaufbereitet als instant snack zu servieren damit du was zum lesen bekommst. Nichts anderes hast du aus meiner sicht hier getan.
ich reagiere halt allergisch drauf weil hier mal ein gewisser Dirk Mattem frei rumlaufen durfte. ;-) insofern sorry

Eigentlich ists sogar so´n richtiger "Journalisten thread" den du da geöffnet hast.
die kommen aber nie so raus das ein journalist was davon hätte.
Mic ist ja mittlerweile auch immer wieder so threads am öffnen.


das organische muss sich organisch ergeben. ;-)
aber stimmt, unkraut ist auch grün, und wer weiss wieviel davon eigentlich heilpflanzen sind/wären ?
insofern hab ich das hier nie auch nur im gerinsten als nen "on topic thread" betrachtet ;-)
ist aber lustig zu sehen was für partys sich so entwicklen können......next level Musik:
wier spielen nicht mehr, wir plappern zusammen, und das geht eben prima im netz :huepfling::kiffa::pcsuxx:
 
na ja kannst ja mal durchrechnen was Du bei ner 100er Stückzahl eines Moduls für Kosten hast.
was eher verwundlich ist sind die Preise die von den Grossen wie Roland,DSI oder Moog aufgerufen werden.
Die können ja richtig grosse Mengen einkaufen und die HW kostengünstig produzieren lassen.
 
Bei mir z.B. gibt es auch nur 2 Extreme, auf der einen Seite VST....und auf der anderen Seite Modular...wobei das Modularsystem bei mir durch Bitwig, Expert Sleepers und diverse I/O mit meiner DAW verschmilzt. Ansonsten habe ich nix synthesizerartiges, weil ich nie mit einem Synth so zufrieden war wie ich es mir vorgestellt habe, der modulare Anstatz holt mich da dann auch voll ab und war im Endeffekt die Konsequenz, weil ich wollte auch was zum anfassen haben.
haargenau Das, auch bei mir

UND:
dank meiner patcherfahrung mit modular konnte ich jetzt ganz anders wiedereinsteigen als ich vor ca. 16 monaten wieder PC + DAW zugelegt habe, plus nen korb voll fetter FX.
WAHNSINN !

und hey, man kann das "patchen" !!1!elf!!

ende jetzt aber wieder da, das ich dann wo rumsurfe, wie jetzt grad hier, statt was gescheites mit Ton und klang zu tun.
insofern ist der modular da doch etwas anders: hat kein i-net eingebaut !
 
Bei mir z.B. gibt es auch nur 2 Extreme, auf der einen Seite VST....und auf der anderen Seite Modular...wobei das Modularsystem bei mir durch Bitwig, Expert Sleepers und diverse I/O mit meiner DAW verschmilzt. Ansonsten habe ich nix synthesizerartiges, weil ich nie mit einem Synth so zufrieden war wie ich es mir vorgestellt habe, der modulare Anstatz holt mich da dann auch voll ab und war im Endeffekt die Konsequenz, weil ich wollte auch was zum anfassen haben.
haargenau Das, auch bei mir
Gleichberechtigung von digital und analog würde ich das mal nennen, genauso ist es bei mir auch.

Man könnte meinen wir sind eigentlich die Ausnahme, wenn man sich diverse YT Videos anschaut. Vieles läuft dort Modular-only.....
 
Man könnte meinen wir sind eigentlich die Ausnahme, wenn man sich diverse YT Videos anschaut. Vieles läuft dort Modular-only.....

Ich komme halt auch von der Clubmusic, bin Raver der ersten Generation und in Clubs groß geworden, dort ging es halt ums tanzen (na ja, für viele andere auch Drogen), Modular only Gedudel ist in den seltensten Fällen clubtauglich (damit meine ich tanz- bzw. abgehtauglich), das liegt zumeist aber nicht nur am gear, also das man das nicht mit Modular hinkriegen könnte, sondern die Leute haben dann wohl auch einen anderen Hintergrund und Motivation, das ist auch gut so, ich mag die Vielfalt.
Ich persönlich will halt das Beste aus beiden Welten und ja sogar die Interaktion, am Ende kriege ich hoffentlich etwas, was größer ist als die Summe seiner einzelnen Teile.
 
Ich finde die "Modular-Szene" (nenns jetzt mal so) ziemlich abwechslungsreich was Stile angeht.
Dieser Ruf von Pling-Plong und Furzgeräusche mag wohl irgendwo seinen gerechtfertigten Ursprung haben, aber ich habe unzählige grandiose modularpatches auf youtube gesehen, die quasi ganze tracks oder livesets waren.
Und da is alles dabei. Clubtauglich (bin kein großer Techno Fan aber sowas was Surgeon live macht z.B.), grandiose "IDM"-Glitch Videos, sehr viel ambient und eben auch viel experimentielles und das finde ich gut, weil Experimente neue Sounds hervorbringen. Da mögen viele davon subjektiv scheiße klingen, aber eben immer wieder was faszinierendes dabei, das man viell noch nicht so oft gehört hat.
Analoge mono und Polysynths in allen Ehren - ich bin auch Fan davon, der Sound hat sich bewährt und man kann ja auch viel damit anstellen - aber Innovation bzw. Vielfalt hinsichtlich verschiedener Synthesearten etc. sind zumindest was Hardware angeht doch am meisten im Eurorack-Format anzutreffen. Und das finde ich daran so spannend. Teuer is es, keine Frage.
 
Wenn du vor dem Klavierlehrer davonrennst,
ist das auch Runner's High.


:D

He he :)

In meinem Falle war es eine Klavierlehrerin und vor der musste ich tatsächlich nie wegrennen, der Unterricht war echt cool. Obwohl die Dame damals schon 78 war.
Aber zurück zum Runner's High: Wenn ich mir so manche Modular Session ansehe bzw. -höre, dann ist da einiges ziemlich meditativ. Sieht schon nach Hormonen und chemischen Ausschüttungen aus, was bei denen da passiert. Hab das auch schon in Duo oder Trio Formationen so vorgefunden. Die Biologen hier im Forum wissen das sicher noch besser darzustellen. Was mich nicht wundert, alleine die repetitive Form der Sequenzen ist sicherlich für Trance Zustände geeignet, wenn man es gut macht. Eine Kollegin aus dem Bereich der Strippenzieherinnen meinte schon mal "A Patch a day keeps the doctor away." Könnte was dran sein, nicht wahr?
 
Naja :D, wollte mich mal im destruktives OT Vorurteile Bashing üben.
Hier muss man ja ständig dazulernen. ;-)
Sry wegen OT!
Ist nicht gegen / kein Flame bzg. kybernaut_01 bzw. irgend jemand anders hier im Forum, nur ~schlechter Humor meinerseits!
 
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jau, der Seehofer, der macht Ansagen.

Wenn er ein Modularsystem hätte: " Wenn ich die Hüllkurve antrigger, dann feuert sie auch" Weil er das so gewollt hat.

Also ist ein Modularsystem auch etwas für kleine Diktatoren, wenn im Leben schon sonst niemand tut was ich will, dann lasse ich die Macht eben an den Geräten aus. Ein Modul Widerspricht nicht! Ein Modul ist wie ein Soldat, es tut wofür es geschaffen wurde!

Das Freudsche hatten wir ja schon, die Schnittmenge ist hier, wo bei der Eisenbahn ein langes hartes Ding in das dunkle Loch rein und raus fährt, steckt der Modulare seine kleinen harten Stecker in viele viele kleine andere Löcher bis hin zum Morgasmatron.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ist ein Modularsystem auch etwas für kleine Diktatoren, wenn im leben schon sonst niemand tut was ich will, dann lasse ich die Macht eben an den Geräten aus.
Für solche "Momente" hab ich das Game "Company of Heroes", lauter kleine Männlein, die sich unter meinem Kommando ständig prügeln, schlagen und abmurksen :mrgreen:
Bin ich reif fürn Psychiater ? :huebsch:
 
Also ist ein Modularsystem auch etwas für kleine Diktatoren, wenn im leben schon sonst niemand tut was ich will, dann lasse ich die Macht eben an den Geräten aus.
Für solche "Momente" hab ich das Game "Company of Heroes", lauter kleine Männlein, die sich unter meinem Kommando ständig prügeln, schlagen und abmurksen :mrgreen:
Bin ich reif fürn Psychiater ? :huebsch:

Aber welche Soundrange haben deine Soldaten, die können doch nur puff peng und sir, jawoll sir...können die auch blub, furz, ploink? Versuch mit denen mal einen Leadsound zu patchen, da werden die dich ganz schön dumm anschauen.
 
Ein Modul (eher eine Kombination von mehreren Modulen) ist gleichzusetzen mit jedem beliebigen Musikinstrument (Bass/Gitarre/Trommel/...).
Ob es
  • musikalisch klingt
  • sich so verhält wie ein (sehr (gutes)) musikalisches Musikinstrument (nicht ein $Clone sondern musikalisches Aha Erlebnis)
  • das mach was du dir vorstellst
  • Spaß macht das Instrument zu spielen
  • ...
hängt nicht so sehr von der ~Instrumentgattung ab sondern (jedes Instrument für sich ~individuell, es gibt unterschiedliche E-Bässe (~gute und ~schlechte, ...)) von seinen auf Logik/Erfahrung/stabil/sinnvolle/Eigenleben/... aufbauenden Faktoren?
 
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Standarisieren
  • Trennen von Bedienelement und den I/O.
    Also 1 Modul wären 2 getrennte Bauteile die über Flachbandkabel flexibel verbunden werden können.
    So kann man die Regler als auch die I/O in getrennten Case/Rack frei zusammenschrauben.

Ich glaube, das ist nicht so klug, es gibt Module mit vielen Buchsen und wenigen Bedienelemnten und auch den umgekehrten Fall. Man müsste aber doch beides gleich groß machen um die Rackzeilen gleichmäßig aufzufüllen. Ich glaube es würde schon genügen, wenn alle Buchsen unten auf der Platte wären und alle Schalter und Potis oben sind. Viele Hersteller machen das ja auch so.


Standarisieren
  • Alle Module haben stabile/genaue 10 Volt statt ~5 V. Höhere Dynamik.

Das würde nicht zwingend die Dynamik erhöhen. Die ist nämlich der Abstand zwischen dem lautesten und leistesten Signal. Das leisest mögliche Signal wird vom Grundrauschen und Brummen bestimmt. In einem Gerät mit niedrigem Rauschen und Brummen - also gutem Fremdspannungsabstand - kann man auch bei kleinen Signalpegeln eine gute Dynamik erreichen. Bei gleichem Rauschen bringt die Verdoppelung des Maximalpegels aber 3dB mehr. Aber auch das ist ein relativer Wert. Bevor man aus dem Modularsystem rausgeht, muss man ja ohnehin auf Linepegel von 1V abschwächen. Wenn dieser Abschwächer rauscht oder brummt, nützt die Verdoppelung des Pegels auch gar nichts.

Wichtiger wäre, das der Referenzpunkt der Spannungen vereinheitlich wird. Externe CV-Quellen wie Pedale, Ribbon-Controller, Joysticks usw. liefern meist nur positive Spannungen. Auch die meisten Hüllkurvengeneratoren und viele CV-Sequenzer spucken nur positive Spannungen aus. Auch Gate und Pitch sind immer positiv. LFOs und Signalspannungen gehen dagegen auch in den negativen Bereich. Das ist blöd. Denn dadurch ist z.B. eine loopbare Hüllkurve ohne zusätzliche Module noch kein LFO. Man brauch zu viele Helfer.

Was ich nicht weiß, ist ob Eingangs- und Ausgangsimpedanzen genormt sind. In der Studiotechnik ist das so. Ih würde aber sagen, dass Eingangsimpedanzen mindestens 20x Höher als Ausgangsimpedanzen sein müsen, dann könnte man eine CV-Quelle auf max 10 Eingänge patchen, ohne dass sie total zusammenbricht oder Verzerrungen aufweißt oder die Quelle überlastet wird.

Manche Module haben Abschwächer an CV-Ausgängen andere an Eingängen. Manchmal hat man gar nichts von beiden und braucht schon wieder ein Hlfermodul. ich würde vorschlagen, dass jeder Eingang einen Abschwächer haben muss.

Standarisieren
  • Alle I/O sind gesichert, haben einen Überspannungsschutz.

Das wäre gut. Konkret müssten alle Outs kurzschlusssicher sein und alle Ins einen Überspannungsschutz haben.

Standarisieren
  • Auch die maximale "Tiefe" des Moduls ist festgelegt.
  • Jedes 19"-Case hat einen Ein-Schalter.

Japp, und ist zudem mit dem Schutzleiter verbunden. Ausgangsmodule, die Studiopegel ausgeben müssen dann eben auch als DI-Box fungieren.

Standarisieren
  • X (64 Fach mindestens) Patchbay. Vorgefertigte Patches/... können so frei in RT überallhin geroutet werden.

Das verstehe ich noch nicht ganz.

Viele Grüße
Martin
 
Patchbay bzw. Schaltermatrix hört sich erstmal gut an, macht aber doch eigentlich keinen Sinn, das Modularsystem ist ja im Prinzip ein großes Patchfeld.....
Sxhaltermatrix macht ja eher bei festen Verbindungen Sinn, das wiederspricht aber ( meiner Meinung nach) der Idee des Systems....
 
Jetzt ralle ich @khz seinen post auch so langsam.

Eine Standardisierung wäre für den User bestimmt nicht schlecht, die Idee mit der Trennung von Bedienelementen und den Patchpunkten, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, wäre nicht schlecht manchmal, aber auch eher nur bei einreihigen Systemen, ab 6U wird das schon wieder Nudelsalat.
 
Vorgefertigte Patches meint:
In deinem Modularsystem kannst du optional freie/modifizierbare Kombination von mehreren Modulen in deinem Modular bilden, ca. ~Blöcke (einzelne sinnvolle Mikro (kleinste Bausteine) ~Standartverbindungen um schneller Ideen umzusetzen oder einzelne vorgepatchte Instrumente oder ... .
Die einzelnen Endpunkte I/O der ~Blöcke gehen vom Modular in die Patchbay und wieder zurück in das Modularsystem.
Die Patchbay hat z.B. eine Kippschalter Matrix wo du alle (64 und mehr!) Blöcke/Patches auf alles frei Routen kannst.
Live mehrere Songs ~easy am Monstermodular abwechslungsreich Jammen, schnelle Änderung möglich.

ICH HABE KEINE AHNUNG UND KEIN MODULAR! ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
ICH HABE KEINE AHNUNG UND KEIN MODULAR!
und du wunderst dich das auf meinem Modular in riesigen Lettern steht:
Finger Weg khz
?
aber dein Setup kann man schon als Modular bezeichnen, sind halt meist* 19"-Module

*sieht man vom Geweih ( *grusel*) ab
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: khz


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