Sonicware Liven XFM

Sorry für's Offtopic: hast Du in Deinem Gerätepark auch einen Korg Volca Sample (2), der mit diesem Netzteil läuft? Der "Sample" soll angeblich mehr Ampere brauchen, als dieses Netzteil ausliefert. Hab ich hier im Forum irgendwo mal gelesen.
hi nobsi, den habe ich nicht. kann nur für fm, kick, modular und drum sprechen
 
Ich finde es nicht fragil verarbeitet. Klar, es ist Plastik…aber ich hätte jetzt keine Angst das Teil im Rucksack zu transportieren. Da wackelt oder klappert nix. Drauf stellen würde ich mich auch nicht..aber das möchte ich auch gar nicht.

Mir gefällt das Design. Praktisch und übersichtlich. Nicht zu groß und nicht zu klein. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Aber Design ist ja auch Geschmackssache.
der lässt sich sehr gut transportieren, vor allem im dafür vorgesehenen case. das sie leider meines wissens nicht seperat verkaufen.
 
Der "Sample" soll angeblich mehr Ampere brauchen, als dieses Netzteil ausliefert.
Ich hatte den 1. Volca Sample. Der lief mit den herkömmlichen Korgnetzteilen. Mehr als USB und mehr Speicher ist beim 2.0 ja nicht hinzugekommen.
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Wie kann man den XFM einordnen? Eine Art Digitone für Vaporwave-Fans?
 
Hab seit vorhin auch einen XFM hier stehen und muss sagen macht Laune. Was mich ziemlich enttäuscht hat ist, dass es nicht möglich ist die Sounds während des laufenden Sequencerbetriebs im Edit Mode zu bearbeiten.
In den ganzen Videos die ich geguckt habe und in den Reviews die ich gelesen hatte, war davon leider nicht die Rede.
Der einzige Hinweis darauf war hier im Forum und den hab ich irgendwie überlesen.
Live schrauben kannst du eigentlich nur in der "XFM" Ebene
Was damit verbunden ist und auch ärgerlich, wäre die fehlende Möglichkeit des Parameter Locks bzw der Automation von den Edit Parametern.
Wobei ich da noch nen Restfunken Hoffnung habe, dass ich einfach nur zu Blöd bin.

Nichtsdestotrotz darf die Kiste hier bleiben, da se schon echt Spaß macht.
 
Nachdem ich mich ein bisschen mit der Klangsynthese des XFM beschäftigt habe, habe ich mal einen Vergleich mit meinem Reface DX angestellt: Marimba und Steeldrum so gleich wie möglich programmiert und aufgenommen. Man hört jeweils zuerst Reface DX dann XFM. Da es kein richtiges Display gibt wie beim Reface DX ist das manchmal nicht so leicht mit dem Programmieren, ich vergesse dann an welchem Parameter ich gerade schraube. Ein großes Plus finde ich allerdings, dass man die Algorithmen frei gestalten kann und die Rolle von Modulator und Carrier beliebig ist. Gerade bei Bässen bekommt man da teilweise sehr knackige Klänge raus.
 

Anhänge

  • RefaceDX-LivenXFM.mp3
    1,9 MB
Sind jetzt nicht die Sounds die ich super häufig nutze, trotzdem danke 👍 ;-)

Das die Leute es hier nicht schaffen die Knöpfchen für den Player zu drücken ;-)
 
Gerade gefunden:

A Review of The Sonicware Liven XFM Synthesizer / Groovebox
 
Ich bin da hin und hergerissen mit dem xfm. Verkaufen oder behalten. Coole Features hat er ja. Vier Spuren mit zuweisbaren Midi Kanälen, 64 Step sequencer usw. Aber ich krieg aus dem Ding nur gedudel und gefiepse raus...geht mir so aufm Senkel!
 
Eigentlich erscheint mir die FM ziemlich mächtig zu sein, bei Bedarf freie Operator Verschaltung, Feedback pro Operator, 4 Level/Time Envelopes, fixed Frequenzy runter bis 1Hz...
Das könnte dann aber auch so manchen User überfordern.
 
Die peinliche Frage, aber sie muss ja auch mal gestellt werden: Kann bitte jemand mal testen, wie der „Lately Bass“ auf dem Teil klingt?
 
Ich fand nur die Verarbeitung echt mies für unterwegs.
Dein Posting hat mich auch ein wenig vom Kauf abgehalten 😬 Wie schlimm ist es, der muss ja bei mir nur so ein paar Schraub-Nachmittage im Garten aushalten. Musikalischer Einsatz wohl eher multitimbral per DAW gesteuert und seltener mit dem internen Sequenzer.
Ist ja noch was Zeit bis zum Sommer, Behringer hat vielleicht bis dahin was ähnliches für €99 :wegrenn:
 
Hab seit vorhin auch einen XFM hier stehen und muss sagen macht Laune. Was mich ziemlich enttäuscht hat ist, dass es nicht möglich ist die Sounds während des laufenden Sequencerbetriebs im Edit Mode zu bearbeiten.
In den ganzen Videos die ich geguckt habe und in den Reviews die ich gelesen hatte, war davon leider nicht die Rede.
Der einzige Hinweis darauf war hier im Forum und den hab ich irgendwie überlesen.

Was damit verbunden ist und auch ärgerlich, wäre die fehlende Möglichkeit des Parameter Locks bzw der Automation von den Edit Parametern.
Wobei ich da noch nen Restfunken Hoffnung habe, dass ich einfach nur zu Blöd bin.

Nichtsdestotrotz darf die Kiste hier bleiben, da se schon echt Spaß macht.
Das bezieht sich aber nur auf den internen Sequenzer, oder? Also wenn Noten von außen kommen geht das schon?
 
So schlecht ist die Verarbeitung garnicht. Für den Preis ganz annehmbar. Die Regler wackeln nicht und haben angenehmen Widerstand. Nur die runden Tasten sind halt wackelig.
 
Das bezieht sich aber nur auf den internen Sequenzer, oder? Also wenn Noten von außen kommen geht das schon?
Ja über den globalen Midi Kanal lässt sich der Edit von Außen sequenzieren.
Die Edit Parameter sind von Außen, glaub ich zumindest, nicht erreichbar. Hab's aber noch nicht ausprobiert, der Midi Implementation Chart lässt aber nicht viel Hoffnung übrig.
 
Ich fand den Klang ganz wuchtig. Hier war nix FB01.

Bass ist ja erst mal kein Fehler - falls du das meinst, aber es verschwindet dann relativ dazu meist auch was von den Höhen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hab den mal über den KORG SQ64 abgefeuert. Ich weiß allerdings nicht woher diese kleinen "Aussetzer" ab und zu kommen, obs am Korg liegt oder am Liven XFM...
 


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