Stromkosten: Solar-Panels (PV) aufstellen, Lösungen & Hilfe

Preis-Abschlag für Strom statt 46 auf 34€
Akku / Zusatzakku kostet auch Geld. Bereue das Experiment nicht.
12€ / Monat gespart, konservativ gerechnet.
Ausgabe für Strom 140€ weniger im Jahr.
Wenn man das den Ausgaben für Panels und Akku gegenüber stellt, wie lange dauert es schätzungsweise, bis Break Even erreicht ist?
 
Das liegt auch daran, wie du deinen Strom nutzt, den du selbst produzierst. Ein E-Auto kann zb geschätzte 80% deiner Spritkosten sparen, was man einkalkulieren kann. Wäre zb bei meiner Frau ca 1400€ (80%) im Jahr gesparte Spritkosten, also auch Naiv gerechnet auf 10Jahre 14000€ die man in Anschaffung umbuchen kann.. Jetzt würden wir das gleiche an Stromkosten sparen, also nochmal 14000€ - wäre das ganze nach 10 Jahren, pessimistisch 11-12 Jahre armortiesiert, wenn deine PV 28000€ gekostet hätte, eher so 22000€ - jetzt Haushalt mit 3 Personen ect. passende Anlage in der Größe , Premium, 22-24€k
 
Wenn man das den Ausgaben für Panels und Akku gegenüber stellt, wie lange dauert es schätzungsweise, bis Break Even erreicht ist?
Sehr schnell - das wird heute noch schneller gehen weil ich keine Handwerker brauchte und das kostet - da amortisiert sich das erst nach Jahren - aber 1-2 Jahre und die Rechnung wäre heute schnell ausgeglichen

Etwa 2 Jahre - heute gibt es mehr Wp und billiger - vermutlich dann 1 Jahr
 
Ich glaube ich habe nicht alles richtig gelesen, aber mit einer Ersparnis von 140€ im Jahr kommt man ja nicht weit; was waren denn deine Kosten?
 
Panels und Wechselrichter - damals
So 1-1,2k - Heute ist das billiger
Akku ist teurer - 850€ etwa - recht neu - der amortisiert sich nicht ganz so schnell, weil er nur 30-40% bringt - außer man darf netzdienlich sein und damit handeln - ist aber zur Zeit mal wieder verboten - muss man also indirekt machen - dann wäre es schneller - hab ich nicht ausgerechnet- mir ging es um eine kleine Stromrechnung mit Bordmitteln als Mieter - das

140? - das ist schon mehr - würde heute aber den anderen Akku nehmen und alle Panels einzeln - dann kann man mehr machen - alles zusammen amortisiert sich später Pv aber extrem schnell
 
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Aha, da scheint auch was positives zu passieren seitens Netzagentur Mispel nennt sich das - Vorschlagscharakter, also noch nicht beschlossen.

Der Rest ist ja leider eher nicht so gut.
 
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Carport Baum https://www.ndr.de/nachrichten/hamb...00.html?at_medium=mastodon&at_campaign=NDR.de
Nicht für uns, aber sowas könnten "die" machen.

Gibts hier auch, Bäcker Schüren in Hilden hat 2 davon, größer und schöner und schon seit Jahren. Nachmachen! Geschäftsmodell! also nichts Neues ansich. Alle Ladesysteme müssen so arbeiten.

Der kleine:IBS_2808_Hilden_111_HP.jpg

Hier mal Hilden in groß https://seedandgreet.de/ von oben
Drohnenfoto-Tesla-Lightshow.jpg
 
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Sachfrage: kommt da echt genug Strom raus für 4 Säulen? Und wenn ne Wolke kommt hab ich nicht geladen. Oder ist da noch ein ordentlicher Akku dabei für schlechte Zeiten?
 
Keine oder wenig Sonne, wenig Licht -> wenig Strom... dann bleibt das Auto halt stehen. ;-)
Diese Carpots gibt es mit und ohne Batteriespeicher. Alles eine Frage des Preises.
Macht natürlich am meisten Sinn mit Batteriespeicher.
Soll ja nichts verloren gehen. ;-)

Diese Firma baut nicht nur großartige Grills, sondern seit ein paar Jahren auch Solar-Carports.
 
„Klar ist, der Baum soll auf jeden Fall auch Schatten spenden, forderte die Wandsbeker Ampelkoalition. Sie betonte aber, dass kein Parkplatz für den Baum wegfallen soll. Außerdem solle er dort stehen, wo kein echter Baum wachsen könnte.“

Ja ist klar, hier im Behörden Deutschland wird das dann schon…….😜
Ich glaube natürlich nicht, dass das viel gemacht werden wird - das ist nur ein Symbol, davon müsste man ja überall in der den Städten in vielen Gegenden sowas aufbauen, nicht nur 1x irgendwo. Das ist also reine Symbolsache.

Diese Carpots gibt es mit und ohne Batteriespeicher. Alles eine Frage des Preises.
Es gibt sogar "Ladestellen", die Solarstrom billiger anbieten und sonst höhere Preise anfordern. Und das bedeutet, dass das geteilt werden muss an alle, die da dran hängen. Sagen wir mal, da sind 16 Panels in 4facher Form, geht man von 400Wp aus, dann würde der Strom wirklich nicht für schnelles Laden reichen. Das wäre dann eher so etwas wie Parken und laden, länger. Und alles, was da steht teilt sich das.
Ggf. gibt es einen Speicher, was aber nicht so klar ist.
 
Das Bidirektionale Laden wäre toll. Das Nadelöhr ist halt die Autoindustrie selbst, die nicht möchten, das man ihre Akkus über den normalen Gebrauch nutzt, Ladezyklen/Garantie usw.. Ich glaube das erst, wenn es wirklich funktioniert. Nächste Woche kommt bei mir erst mal noch ein Akku Pack Dazu, dann ist Schluss mit PV und Geldausgeben..
 
Das Bidirektionale Laden wäre toll. Das Nadelöhr ist halt die Autoindustrie selbst, die nicht möchten, das man ihre Akkus über den normalen Gebrauch nutzt, Ladezyklen/Garantie usw.. Ich glaube das erst, wenn es wirklich funktioniert. Nächste Woche kommt bei mir erst mal noch ein Akku Pack Dazu, dann ist Schluss mit PV und Geldausgeben..
Also nicht generell, es gibt schon einige, die das unterstützen (Stand Mai 2025):

 
Das sind ja doch schon einige..

Also nächstes Jahr soll ein elektrischer Einzug erhalten. Bidirektionales Laden kann mein System.
 
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Das Bidirektionale Laden wäre toll. Das Nadelöhr ist halt die Autoindustrie selbst, die nicht möchten, das man ihre Akkus über den normalen Gebrauch nutzt, Ladezyklen/Garantie usw.. Ich glaube das erst, wenn es wirklich funktioniert. Nächste Woche kommt bei mir erst mal noch ein Akku Pack Dazu, dann ist Schluss mit PV und Geldausgeben..
Autos rekonfigurieren wird keiner - das wird die nächsten Reihen betreffen und da ist das aber schon allgemein sehr im Gespräch.
Leider muss das Haus und damit Wallbox diese Sprache genau so sprechen wie das Akkumanagement "des Hauses".

Das wird vermutlich nicht immer einheitlich gehen, da es noch keinen Quasistandard gibt.
PV ist nie Schluss ;-)

Aber erstmal muss es erlaubt werden in D, ggf. geht es schon in der EU oder auch da ebenfalls. Die Regeln müssen dann abgeglichen werden. Aber es könnte wirklich zu etwas führen.

Einspeisen ist natürlich trotzdem noch schwieriger - man muss da aufpassen.
Steckersolar ist da auch noch mal anders ,aber da hängt man eh keine Autos dran, ich könnte hier mit meiner Technik nur meinen Strom verwalten, aber nichts für ein Auto. Wasserkocher gelegentlich ja - Aber Auto - nein. Dazu braucht man ganz andere Dimensionen. Später, wenn das Auto da ist ;-)
 
Autos rekonfigurieren wird keiner - das wird die nächsten Reihen betreffen und da ist das aber schon allgemein sehr im Gespräch.
Leider muss das Haus und damit Wallbox diese Sprache genau so sprechen wie das Akkumanagement "des Hauses".

Das wird vermutlich nicht immer einheitlich gehen, da es noch keinen Quasistandard gibt.
PV ist nie Schluss ;-)

Aber erstmal muss es erlaubt werden in D, ggf. geht es schon in der EU oder auch da ebenfalls. Die Regeln müssen dann abgeglichen werden. Aber es könnte wirklich zu etwas führen.

Einspeisen ist natürlich trotzdem noch schwieriger - man muss da aufpassen.
Steckersolar ist da auch noch mal anders ,aber da hängt man eh keine Autos dran, ich könnte hier mit meiner Technik nur meinen Strom verwalten, aber nichts für ein Auto. Wasserkocher gelegentlich ja - Aber Auto - nein. Dazu braucht man ganz andere Dimensionen. Später, wenn das Auto da ist ;-)

Ich habe ja das Signergy System mit dem 22 KWh Lader, der unterstützt die aktuellen V2G/V2H/V2X Standard.. War so ein bisschen an Morgen gedacht und mein Berater war davon auch sehr überzeugt 😂
 
Da hab ich mich nicht so eingelesen, weil das noch recht weit weg ist, wäre aber gut, besonders wenns zu lokalen Sache passt. die Carfluencer sind ja alle mit ihren Deals - die haben auch ihre Lieblinge. Weiss man nie so genau, ob das dann auch passt. Daher - offen dafür.
 
Das Nadelöhr ist halt die Autoindustrie selbst, die nicht möchten, das man ihre Akkus über den normalen Gebrauch nutzt, Ladezyklen/Garantie usw..
Wie kommst du zu der Annahme? Wenn ein Hersteller Garantie auf 5000 Ladezyklen gibt (ist ein fiktiver Wert, keine Ahnung was so ein Akku kann) dann sind die halt schneller erreicht.

Hätte gedacht das da eher die Netzbetreiberlobby für verantwortlich ist.
 
Wie kommst du zu der Annahme? Wenn ein Hersteller Garantie auf 5000 Ladezyklen gibt (ist ein fiktiver Wert, keine Ahnung was so ein Akku kann) dann sind die halt schneller erreicht.

Hätte gedacht das da eher die Netzbetreiberlobby für verantwortlich ist.


Ah ich lese gerade, die Automobilindustrie ist da weiter geschritten. Ja Garantieleistungen und Sichherheit sind (war) da das große Thema in der Automobilindustrie, auf der anderen Seite die (Netz)Politik mit Regelungen zum Datenaustausch und Entgelte. Aber da ist ja immer noch Chaos.
 
Für die Autoindustrie ist das ja ein Plus, wenn die Autos sowas ermöglichen.

Die Netzbetreiber haben ein paar Probleme zu lösen. Damit nicht plötzlich jemand einspeist während die an den Stromleitungen arbeiten, was passiert wenn die Wallbox einen Kurzen hat, die Abrechnungssoftware muss umgeschrieben werden, neue Preismodelle ...
Alles lösbar, aber will eben gut durchdacht sein und dauert seine Zeit.
 
Naja, wer ein E-Auto und Wallbox besitzt hat nun wahrscheinlich auch einen Akku mit PV wenn das in der letzten Zeit realisiert wurde.
Auto Akku wird doch wenn nur interessant wenn es da richtig was für gibt die kWh.
Das sehe ich jetzt so aber nicht kommen, aber wer weiß…..
PV Akkus sind mittlerweile so günstig, dass du da deinen Auto Akku dafür nicht nutzen müsstest bei dem z.B. normalen Nacht Verbrauch.
Bei mir ist jetzt die Akku Größe auf 40 kWh gewachsen, da lade ich dann eher das Auto mit, als umgekehrt. ;-)

IMG_3609.jpeg
 


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