Studio ja/nein

kfog

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Hallo,

weiss nicht genau obs hier ins Forum passt aber ich und mein Musikkollege haben folgendes Problem. Wir besitzen beide eine menge geräte und uns fällt daheim bald die Decke auf den Kopf und da dachten wir uns einen Raum zu mieten (70m²). Preis ist auch ok mit 200,- inkl. Nebenkosten. Aber macht es Sinn sich ein Studio aufzubauen bzw. einen Raum zu haben wo es nur um Musik geht und man vielleicht nicht so abgelenkt wird? Ich bin mir noch nicht sicher ob ich dann Abends zu hause sitze und mir denk "jetzt könntest noch was schrauben" und die Geräte stehen nicht da.

Wie macht ihr das?
Habt ihr ein Studio?
Wohnt ihr in der Nähe oder besitzt ihr einen Raum in eurem Haus?
Wie ist das Früher gewesen?
Wie beeinflusst es den Workflow?
 
ich würde nie mein Studio mit anderen Personen teilen, das gibt nur Streß. Da verdreht mir jemand die Synthies oder es springen plötzlich wildfremde Leute dort herum. Hab das schon bei mehreren Kollegen erlebt.
Außerdem kann man nicht "mal eben" vom Schlafzimmer in Unterhose nebenan ins Studio schlurfen, da mußman sich im Winter erst dick anziehen, Eiskratzen, kaltes Studio anheizen.
Och nöö...
 
jaja der bernie hat schon recht. vorteil ist aber, dass du richtig aufdrehen darfst.

sowas fehlt mir gerade... :cry:
 
kfog schrieb:
Hallo,

weiss nicht genau obs hier ins Forum passt aber ich und mein Musikkollege haben folgendes Problem. Wir besitzen beide eine menge geräte und uns fällt daheim bald die Decke auf den Kopf und da dachten wir uns einen Raum zu mieten (70m²). Preis ist auch ok mit 200,- inkl. Nebenkosten. Aber macht es Sinn sich ein Studio aufzubauen bzw. einen Raum zu haben wo es nur um Musik geht und man vielleicht nicht so abgelenkt wird? Ich bin mir noch nicht sicher ob ich dann Abends zu hause sitze und mir denk "jetzt könntest noch was schrauben" und die Geräte stehen nicht da.

Wie macht ihr das?
Habt ihr ein Studio?
Wohnt ihr in der Nähe oder besitzt ihr einen Raum in eurem Haus?
Wie ist das Früher gewesen?
Wie beeinflusst es den Workflow?

ich bin mitte des jahres aus meinem wohnzimmer in einen kleinen raum auf der gleichen etage gezogen. dient hier im haus als kellerersatz da der keller extrem feucht ist :gay:

sinn macht sowas schon. mich hat die wohzimmer-atmosphaere zum schluss nur noch genervt da ich staendig nach kurzem schrauben mit meinen gedanken meist schon wieder wo anders war.

den groessten negativ-punkt hast du in deinem letzten satz an sich ja schon selber genannt. "abends mal eben schrauben" geht halt nicht so wirklich. ich muss zwar nur aus der haustuer raus und in die gegenueberliegende tuer rein, aber selbst dafuer bin ich nach einem arbeitstag meist einfach zu faul. das liegt dann aber an meiner person und ggf kommst du damit besser klar... bei mir steht im wohnzimmer z.b. auch meist noch irgend ein geraet an dem ich meinen loetkolben gassi fuehre.

kannst du denn wenigstens den raum zu fuss erreichen? denn wenn du noch mit dem auto oder geschweige den oeffentlichen unterwegs bist, kann es halt sein, dass du 1x die woche da drin bist und dann 200,- € dafuer ausgeben? da rechnet es sich doch ggf mehr in eine groessere wohnung zu ziehen...

ansonsten muss ich sagen, dass wenn ich mal 2 oder 3 stunden in meiner kammer bin, dann lohnt es sich auch. ich werde nicht abgelenkt, kann lauter schon etwas lauter aufdrehen (je nachdem um welche uhrzeit), habe keinen tv in reichweite etc...
 
Ich habe beides, dh. ein paar Kleinigkeiten für zu Hause und ein Studio zu dem ich fahren muß und das ich mit mehreren teile. Wir haben für das Studio Regeln aufgestellt an die sich jeder zu halten hat und bis jetzt (8 Jahre) klappt das sehr gut, kein Stress. Ich empfinde es als eine absolute Bereicherung mit anderen Musik zu machen. Für die spontanen Einfälle reicht es ja, wenn man in der Wohnung noch einen PC und ein zwei keyboards stehen hat. Es kommt aber auch sehr auf einen selbst an, dh. ein bißchen Diziplin sollte schon da sein, sonst bleibt man lieber zu Hause vor der Glotze hängen, anstatt ins Studio zu fahren. Studio hat das plus von keine Ablenkung, man fährt dort hin mit dem Ziel Musik zu machen und muß sich auch nicht um Nachbarn, Ruhestörung ect. kümmern. Bernie hat da natürlich ein Ideal, weil er aufdrehen kann bis zum Anschlag und die Hasen beschweren sich nicht. :)
 
Ich behaupte mal ein externes Studio funktioniert nur, wenn es keinen Internetzugang hat oder der Surfstick nicht mit darf ;-)

Bei mir war es umgekehrt, hatte ein externes Studio 8km von der alten Wohnung entfernt, dann habe ich das Haus gekauft und wohne seit 2008 da wo früher schon das Studio war.
Jetzt kann ich auch wie Bernie mal eben in der Regina-Zindler-Gedächtnishose (=Jogginghose) mal schnell noch was probieren wenn mir was tolles einfällt.
 
Externes Studio geht für mich gar nicht. Einfach unpraktisch sein Zeug nicht gleich verfügbar zu haben wenn man gerade einen Geistesblitz hat.
Wenn ihr auch sonst meistens zusammen Musik macht wäre es vielleicht sinnvoll.
Ist aber ein schlechtes Zeichen wenn du dir jetzt schon Gedanken machst ob du dein Zeug vielleicht vermissen könntest, dann lass es besser. ;-)
 
Vorteile Wohnraum: immer warm, evtl gemütlicher, immer was im Kühlschrank (sollte zumindest ;-) :lol:), n ordentliches WC, kommt eher mal jemand vorbei (Jams), keine Wegezeit - jederzeit aktivierbar, keine extra Miete+Versicherung etc, man kann mal ne Pause machen ohne die Zeit zu verbummeln (Waschmaschine anstellen, abwaschen etc), man muß nicht zwei Orte sauber halten :mrgreen:
 
ich finde beides hat seine vor - und nachteile.
zur zeit hab ich kein externes studio. was mir dabei fehlt ist das mal so richtig laut aufdrehen.
die vorteile des studios zuhause wurden hier schon zu genüge erörtert - unterhose und so ;-)
 
Ich finde es am besten, wie es hier ist - in einem freistehenden Haus auf einer anderen Etage als die Wohnräume.
Natürlich ist mir klar, dass das in einer Stadt nicht so einfach geht wie hier auf dem Land.
Womit wir wieder bei der alten Stadt/Land-Diskussion sind, die wir ja hier schon mal hatten. Und da muss ich sagen, seit ich den kleinen Sohn habe (jetzt 20 Monate alt), weiß ich das Landleben noch mehr zu schätzen.
Der wächst doch hier viel freier, unbeschwerter und interessanter auf als in einer Stadtwohnung. Kann jederzeit aufs Grundstück raus und dort spielen, da hängt eine Schaukel usw. Die Kühe eines benachbarten Landwirts kommen direkt bis hinters Haus, die schaut er sich gerne an, es fahren praktisch keine Autos hier vorbei usw. Ist doch klasse für ein kleines Kind. Und zum Musikmachen auch, wie gesagt.
 
Markus Berzborn schrieb:
Ich finde es am besten, wie es hier ist - in einem freistehenden Haus auf einer anderen Etage als die Wohnräume.
Natürlich ist mir klar, dass das in einer Stadt nicht so einfach geht wie hier auf dem Land.
Womit wir wieder bei der alten Stadt/Land-Diskussion sind, die wir ja hier schon mal hatten. Und da muss ich sagen, seit ich den kleinen Sohn habe (jetzt 20 Monate alt), weiß ich das Landleben noch mehr zu schätzen.
Der wächst doch hier viel freier, unbeschwerter und interessanter auf als in einer Stadtwohnung. Kann jederzeit aufs Grundstück raus und dort spielen, da hängt eine Schaukel usw. Die Kühe eines benachbarten Landwirts kommen direkt bis hinters Haus, die schaut er sich gerne an, es fahren praktisch keine Autos hier vorbei usw. Ist doch klasse für ein kleines Kind. Und zum Musikmachen auch, wie gesagt.

Die Kids waren auch mein Grund in ein ganzes Haus zu ziehen, wenn man das Bügelzimmer mitzählt, hat nun jedes Familienmitglied sein "Spielzimmer" ;-)
 
Hatte früher auch seperat aufgeteilt und jetzt in der Wohnung. Es würde mir bestimmt schwer fallen wieder umzustellen weil ich mich daran gewöhnt habe kein aufwand betreiben zu müssen um mal ans Schrauben zu kommen. Aber ich vermisse viel: besonders wenn man nicht alleine Wohnt (vielleicht sogar noch Nachwuchs da ist) wird man schon sehr abgelenkt. Geht man ausser Haus, ist das klar getrennt. Man macht auch mehr und weiß es mehr zu schätzen. In der Wohnung läuft man gefahr das man nicht konzentriert, sondern eben nur noch lari fari bzw. halbherzig in Unterhose n Quicki hinlegt den man dann doch vertagt, weils morgen bestimmt besser läuft. Ich persönlich hatte auch mehr Spass extern, weils sowas wie "ich geh uff Arbeit" bzw. "Ich geh zur Bandprobe" hat. :mrgreen:

Sollte aber meiner Meinung nach auch bei Glatteis zu erreichen sein, wenn man viel Musik macht. Und 200 Euro ist halt schon ne Menge kohle - außer man teilt es sich. Und ich kenne ganz viele solche Konstellationen wo leute sich ein Studio teilen und ernorm davon provitieren! Nicht nur wegen der Kohle, sondern auch weils zu zweit mehr Spass macht. Man kann sich austauschen, mann muss Probleme nicht immer alleine bewältigen und man spornt sich gegenseitig an.

Und zuhause kann man sich ja tatsächlich noch was hinstellen für den kleinen Flirt zwischendruch :mrgreen: Im Idealfall etwas, womit man dann gute Ideen im Studio verwerten kann und dort imporiteren / einbinden kann.

Gruß Zolo
 
Ich denke, es ist einfach eine Frage der Selbstdisziplin.

Zum Beispiel laufe ich - obwohl das ja hier beliebt zu sein scheint - nie in Unterhosen durchs Haus, da ich den Anblick von Männern in Unterhosen grässlich finde. Und wenn man dies findet, sollte man dann auch so konsequent sein, diesen Anblick auch den übrigen Hausbewohnern nicht zuzumuten.

Gruß,
Markus
 
Musik und Gearthemen immer in Synthetisch, wenns sonst nicht passt ;-)
Ich gehöre zu denen, die Proberäume für Elektroprojekte nicht notwendig findet. Der einzige Grund dafür ist, dass man zu laut ist, idR sobald akustische Sachen dazu kommen muss man da aufpassen. Der Rest ist eher abhängig vom eigenen Empfinden. Es gibt Leute, die sich quasi zum arbeiten bewusst in ein Arbeitszimmer setzen und vielleicht sogar sich speziell ankleiden dafür oder sowas. Wer das braucht, der sollte das auch tun, so auch mit so einem Proberaum Ding, wenn man sichs leisten kann.
 
Bernie schrieb:
ich würde nie mein Studio mit anderen Personen teilen, das gibt nur Streß. Da verdreht mir jemand die Synthies oder es springen plötzlich wildfremde Leute dort herum. Hab das schon bei mehreren Kollegen erlebt.
Außerdem kann man nicht "mal eben" vom Schlafzimmer in Unterhose nebenan ins Studio schlurfen, da mußman sich im Winter erst dick anziehen, Eiskratzen, kaltes Studio anheizen.
Och nöö...


noch besser.. du kannst gleich ne Matratze unters Modular System legen. musst nur aufpassen und vor dem hinlegen alle schrauben oder sonstige bauteile von der matratze herunter fegen (einmal umgedreht und schon haste nen ne5532 oder ne klinke in der Pobacke stecken) :mrgreen: achja.. ist das leben schön
 
Bernie hat Recht ! Hab sowas auch schon erlebt !

Wenn dann nur alleine den raum mieten.Ein extra Studio ist schon was feines , als ich meines noch hatte war es geil , hast deine Ruhe und kannst ganz aufdrehen :supi:

würde mir aber in der nähe ein raum holen ;-)
 
Während meiner Studienzeit durfte ich mich stundenweise für sehr kleines Geld in ein Demo-Studio einmieten, Raum und Gerätebenutzung incl. aber ohne Personal.

Es war grausam, nicht das Studio und das Gear, sondern die Umstände allgemein.
Neben einigen wirklich guten Synths & Samplern war dort eine Fostex R8. Soweit so gut, jedoch fiel dem Besitzer dann mal über Nacht ein, die R8 samt allen rumliegendenen Bändern gegen das damals brandneue Adat zu verkaufen. Waren auch meine Bänder dabei - Toll, alles wech und viele kostenpflichtige Stunden einfach in den Sand gesetzt. Vom Materialwert der Bänder ganz abgesehen.
Habe dann zwar als Entschädigung ein paar Adat-Bänder bekommen, die geistige Arbeit und das musikalisch Festgehaltene waren trotzdem wech.

Ok, mit Zähneknirschen weiter gemacht, kurze Zeit später mussten die Samplereinzelausgänge einem zweiten ADAT am Pult weichen, die Patchbay-Belegung wurde fast wöchentlich geändert, der Atari-Einspielplatz stand mal hier, dann da - es war grauenhaft. Jedesmal eine halbe Stunde bis Stunde Vorbereitungsaufwand + Rückverkabelung vorm Verlassen ...
Es hat trotz den tollen Kisten nach einiger Zeit einfach keinen Spass mehr gemacht - nie wieder ein Studio mit anderen teilen!
 
Erstmal Danke für die vielen Antworten!

Das hat mir schon etwas weiter geholfen. das Problem ist, dass ich hier in einer 20m² Wohnung in meiner Studiumsstadt wohne. Meine Eltern wohnen ca. 30km entfernt von hier (ich bin mobil). Also meine Heimat ist 30km von hier und auch mein Musikkollege. Wir beide verstehen uns musikalisch zu 90% die anderen 10% sind dann einfach geschmackliche Unterschiede. Er hockt in seinem kleinen Büro mit seinem Modularschrank und all seinem Zeug halt und ich hier mit meinen Synthies die ich bald nicht mehr weiss wo ich sie hinstellen soll. Muss Abends sogar alles immer bisl verrücken das ich schlafen kann weil mehr als ein Bett steht hier auch nicht.

Der Raum den wir da in Aussicht haben ist ein Haus indem vorwiegend Bands und Künstler zu Gange sind. Internet gibt es natürlich auch aber das soll eher Nebensache sein weil unsere Rechner eh nur Sequenzer darstellen. Der Raum besteht aus zwei Räumen. Ein etwas größerer und ein kleiner in dne einen könnte man ja ein Bett oder Sofa rein stellen. WC und Heizung sind vorhanden. Also die 200 Euro sind voll ok, da is alels drin.

Ich brauch halt irgendwie ne räumliche Trenunng zwischen Leben und Musik. irgendwie ist es die Jahre so verschmolzen das nichts mehr raus kommt. man fängt etwas an und verwirft es wieder. Ganz komisch. Hab seit Jahren keinen Track mehr sinnvoll fertig bekommen.
 
jop na bin gespannt und so ;-) ... ach und wegen dem thread hier ... wo sol der am besten mit reinß also weiss immer net mit so zwischenmenschlichen themen wohin bei dir .. :D ... herr moogulator
 
Nun, Studio hat den Bereich STUDIO/DAW, dazu alles was ein Projektstudio oder Proberaum angeht ebenfalls. Alles an Gearfragen und Muskkram, was mehr auf Gear zielt in Synthetisch und wenns wirklich mit Musik zu tun hat, dann Musik.
Funktionsraum ist nur für OT ohne Bezug zu Synthesizern außer vielleicht totaler Trash.
 
Sonst macht man das halt wegen Geld so, meist gibts bestimmte Wochentage oder Uhrzeiten für BAND A oder BAND B. Guter Anstoß für Probleme aber auch. Aber machen viele Bands so und klappt auch meist doch irgendwie, so die Kohle immer sicher angeschleppt wird und nicht nur einer da immer hinterher sein muss und der andere lahmt.
 
Also ich will nochmal was dazu schreiben, daß man mit einem Studiopartner nur ärger hat.

Ich würde mal behaupten, daß kommt auch ein bischen drauf an was man selbst für ein Mensch ist und mit was für Menschen man sich umgibt. Das muss wie gesagt nicht immer schlecht ausgehen. Und viele die einfach nur gute Erfahrung gemacht haben, werden das jetzt hier nicht unbedingt gleich loswerden (oder mitlesen).

Oftmals ist auch einfach eine Frage der Kommunikation und wenn man generell mehr der eigenebrödler ist kanns da schon defizite geben. Ist halt auch nciht was für jeden !

Aber hab da schon die schrägsten Dinger erlebt - fällt mir gerade wieder ein wo es hier angesprochen wird. In ner Kneipe: "ach geil! Du machst auch elektronische Musik ? Hier haste n Schlüssel von unserem Studio - kommste heute Abend mal rumm. Ich schreib dir gerade mal die Adresse auf." 8)

Und das geilste war dann noch, daß das Studio bei einem anderen Typ in der Mietswohnung war. Hatte ich schiess das der durchdreht wenn der heimkommt und ich da am (nicht billigen) Equipment schraube. Und als er dann Nachts kam: "Ey cool was für eine geile Musik! Ist ok wenn ich mitmache ?" Künstler halt :mrgreen:
Ich weiß das da noch einige Jahre alle möglichen Leute zum Schrauben ein- und ausgekehrt sind und es nie Probleme gab. Ist auf jedenfall nicht jedermanns sache so ein offenes Studio ;-)
 
Ich teil mir ein Studio mit meinem Bruder in einer alten Fabrik auf 50 qm, wir kommen sehr gut miteinander aus.
Zuhause hab ich mir einen zweitarbeitsplatz eingerichtet, da stehen eigentlich nur kleinen Geräte und der Mac.
Das große Studio nutze ich um Vocals aufzunehmen oder an den Synthies zu arbeiten die da stehen, für zuhause wär das eh zuviel Zeug.
Ist auch von Vorteil einen Raum zu haben, bei dem es nur um Musik geht.
Zuhause hab ich auch eher zu wenig Ruhe um eine Idee mal geziehlt auszuarbeiten, weil hier dauernd die Familie rumspringt.
 
kfog schrieb:
mein kollege is auch fast wie ien bruder hehe ;-)

extra studio:

eine emotionale trennung zu seinem heim. keiner der nervt, möglichst kein fernsehen und internet was ablenkt, gute abhöre inkl. lautstärke, weniger einschränkungen duch fremdpersonen vs rücksichtname, denk an: extra miete, extra versicherung, extra zeit durch anfahrtweg :!:

homestudio:

immer möglichst ordnung auch im eigenen heim, frauen hassen technik und kabel ;-) frauen hassen laute töne, gerade beim "finden und einstellen + sequencieren", bett direkt um die ecke + fernseher +internet = ablenkung, mit ca 400W spart man auch heizkosten vs erhöht stromkosten :!: , man kann nachbarn ärgern, platzprobleme, akustikprobleme, zeitlich oft begrenzungen durch fremdpersonen vs rücksichtname, my home ist my castel :!:

an.d. red. chain

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
 
Momentan ist my "Home Studio" eben zu Hause...Wir haben eine grosse Wohnung mit genügend Platz (meine Frau hat auch ihren Bastelraum, Büro...- ich habe mein "Musikraum") und so ist es noch recht praktisch. Wenn ich Musik machen will, ziehe ich mir im Musikraum, schliesse die Türe und kann relativ "laut" aufdrehen. Einfach ab 22.00 Uhr arbeite ich eher mit dem Kopfhörer resp. mit angemessene Lautstärke.

Heizung braucht es in diesem Zimmer tatsächlich keine...Schon rein mit dem akustischen Klavier (Bodenheizung bedeutet fast den Tod von diesem armen Tier...), und die Geräte geben so viele Wärme von sich heraus dass es im Winter immer ca. 23 - 24°C warm ist.

Wenn es klein Platz hätte würde ich aber für einen externen Raum schauen. Hauptsache nicht 50km entfernt...
 


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