Noiseprofessor schrieb:
Wenn das alles so wäre, wie Du das oben erklären möchtest: Wie fließt dann in einer unsymmetrischen Verbindung der Strom? Da gibt es schließlich keinen Nulleiter mehr, wenn ich Deiner Logik folge.
doch doch, du kannst mir das schon glauben
hab das auch mit dem Invertieren verstanden, wenn ich den Magnetismus der Leitung dazu nehmen
d.h. es muss ja invertiert sein, da der Leiter mit seiner Frequenz das rückfließenden Elektron auf der anderen Leitung quasi gegenläufig ausrichtet. wenn das nicht so wäre, würden ja quasi indeverenzen in den Träger = Leiter einsträuen = qausi aufmoduliert werden
ich glaub dir leider nicht !!!
der srom fließt durch die innen liegende litze und am außenring = schirmung = der masse wieder zurück
wenn du mir das nicht glaubst, dann trenn doch mal die masse vom unsymetrischen kabel ab und schau was passiert
bzw höre es lieber an der stille
Noiseprofessor schrieb:
Auch falsch. Beim Wechselstrom gibt es keine definierte Flußrichtung. Es geht um Potentialausgleich, eine Leitung ist kein Rohr und Spannung ist kein Wasser. Siehe Summa.
das ist leider falsch !!!
es gibt immer ein flußrichtung hin zum ausgleichende potential = erde = null
bzw will sich der strom immer ausgleichen, da reichen auch schon potentialunterschiede.
das angesprochende Herzkammerflimmern kommt ausschließlich durch die hohe 50Hz Frequenz zustande (Mensch ca 1Hz)! Da wird das Herz auf einmal angeregt 50ig mal pro Secunde zu kontrahieren und bleibt in einem Krampf quasi stehen und die Herzkammerhäärchen flimmern im 50Hz vor sich hin, bis einer kommt und z.B. per Herzdruckmassage die normale ca 1 mal pro sekunde Kontraktion des Herzes wieder zurück massiert
da ist es egal welche richtung der stromfluß hätte, hauptsache nah am herz vorbei = linker arm zu linken bein erdwärts

(wegen mir auch umgedreht, wenn das bein am spannungsführenden leiter ist und die linke hand den blitzableiter umfasst

)