
Der Fab
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Musikhörer
Wer sowas nicht zuhause hat, ist auch kein "Musikhörer", was ich mit Musikliebhaber gleichsetze ...
Auch wenn die Hifi Szene kleine geworden ist, gibts da dennoch welche
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Musikhörer
Die ganze Diskussion erinnert mich ein wenig an meinen Nachbarn, der sich beschwert dass sein Heizkörper nicht warm wird, er praktisch seine eigene Körpertemperatur als Referenz nimmt, die neue Niedertemperatur Heizung die Vorlauftemperatur aber abhängig von der Außentemperatur skaliert, es von daher vollkommen reicht wenn der Heizkörper wärmer als die Raumtemperatur ist um das angestrebte Ziel zu erreichen, zumindest wenn man nicht stundenlang die Fenster offen lässt und dabei die Wohnung auskühlt.ich weiß zwar nicht mit wem du da redest, aber der eigentliche witz ist doch, dass die hardware fraktion behauptet hardware würde besser klingen weil sie u.a. bessere wandler hätte, weil denen offenbar überhaupt nicht bewusst ist, dass man bei sich bei software synthesizern den wandlern selbst aussuchen kann und es da in bezug auf die qualität nach oben keine grenzen gibt.
Die Synth Engine läuft beim TI nicht mit 192khz sondern afair nur mit 44.1 oder 48khz, die 192khz betrifft scheinbar nur das Audio Interface, Vielleicht nutzen sie beim TI intern dann ja 'nen sparsamen Algorithmus um das anzupassen und das Signal wirkt dann was "runder"die 192 khz der letzten virus generationen nützen dir halt wenig, wenn die clock dieser auflösung nicht wirklich gewachsen ist und externe clock generatoren im digitalen tonstudio alleine schon so viel kosten wie der ganze virus.
die das Signal färben und der Sound dann besser im Mix integrieren lässt, aber ich denke das Signal schlechter machen geht ja irgendwo immer![]()
Mir geht es eher darum die (wie ich es nenne) Wandler Lüge zu entlarven, nimmt man einen D50, DX7II und VZ-1 - besitzen die einen recht unterschiedlichen Charakter, aber nutzen alle den selben Wandlerbaustein. Bei den 90ern verwendeten Wandlern dürften die Unterschiede noch was kleinteiliger sein, eher aus was mehr oder was weniger Rauschen oder abhängig vom Operationsverstärker vielleicht was mittiger oder bass- und höhenlastiger sein. Also irgendwie nix was man imho nicht mit EQ und (wenn der Sound mal ganz alleine steht) Noise Gate kompensieren könnte.das ist natürlich insbesondere in bezug auf vintage geräte keine falsche idee, aber dann sind wir trotzdem wieder beim thema "anders, aber nicht unbedingt besser."
Zum Musik machen? Was für mich zählt ist doch eher der Gänsehaut Faktor, auch beim Soundbau.in letzter konsequenz braucht man dann einfach beides, einen echten PPG - und ein modernes plug-in mit 1million samples-wavetables und 30 envelopes. weil sie halt verschieden sind.
Ich mache auch Musik eher intuitiv ein wenig wie beim Sounddesign lese ich mich erst in was ein wenn ich autodidaktisch nicht weiter komme, suche/forsche erst mal meinen eigenen Zugang und versuche danach zu verstehen was ich da mache und warum es funktioniert, "just tuning" musste ich gerade googlenob das jemandem hilft, der keinen 7/8tel takt abzählen kann, nicht weiß wann man besser just tuning verwendet, und dessen verständnis von ästhetik sich auf "phat" beschränkt lassen wir mal offen. ich komme gerade von der mediation eines politischen streits mit zwei ideologisch gestörten streitgegnern und mein bedarf an sinnloser arbeit ist für heute gedeckt.
Ich frag mich eher für was der Aufwand, willst du ein Orchester aufnehmen, ich hab' in den 00er zum Teil bewusst die einzelnen Spuren nur mit 16 Bit und ohne Dithering aufgenommenIch muss gestehen... Ich höre sehr wohl Unterschiede, wenn es um Wandler bei Audio Interfaces geht...
Dumm gelaufen, denke ich...
Selber habe ich ja keine teuren Wandler, außer halt ein paar AVID HD Interfaces für das HDX System...
Aber irgendwann werde ich dann noch bei DAD zuschlagen, wo der Preis meine billigen HD Interfaces weit übertrifft...
Es ist halt ein Untershied, ob ein Audio Interface 3 bis 4k oder eben das Doppelte und Dreifache kostet... (Dafür aber absolut modular...)
Sind billige Audio Interfaces genauso gut, wie die teuren.... Nein... Das beginnt schon bei der Limitierung der I/O´s. Ein Focusrite Scarlett kann nie mit der Modularität eines RedNet Systems gleicher Firma mithalten...
Billige Interfaces haben einfach nicht die Anschlüsse, um in ein professionelles Umfeld integriert zu werden. Und liebe Leute Adat ist alles, aber keine gute digitale Lösung mit dem kurzen Lichtleiter Müll und der Limitierung in der Sample Rate... S/Mux ist eigentlich ein böser Hack bei der Adat Schnitstelle...
Auch gibt es sehr wohl Unterschiede bei diesen blöden Chips die aus "Strom" digitale Varianten schaffen... Es geht um die Genauigkeit und auch Error Correction... usw...
Aber das glaubt ja eh keiner... Also bleiben wir bei den Anschlüssen... Billige Interfaces können weder AVB, Dante und von AES EBU haben diese günstigen Geräte noch nie gehört...
Alles Schnittstellen, die aber wichtig sind...
Wenn es die richtigen Features sind, bin ich eher bei meinen Parameter Monstern. Selbst wenn es bedeutet mich erst mal ein paar Wochen einarbeiten zu müssen, aber dafür ansonsten praktisch fast keinen anderen Klangerzeuger mehr brauche. Hab' 'ne Liste von Funktionen die ich vermissen würde, bzw. zwingend benötige damit ein Klangerzeuger bei mir auf Dauer kein Staub ansetzt.Ist es beim SoundDesign schöner mit einen Softsynth, der unzählige Features hat, zu arbeiten.