VCO vs. DCO

naja...ich mags lieber auf einem Nenner zu sein ehrlich gesagt.
Da ist die "Synthesizer Szene" ein heißes Pflaster imho :D
Detailverliebte Nerds die tw. wahnhaft Kleinigkeiten diskutieren die eh jeder als anders empfindet. Regt mich immer wieder zum Nachdenken an, über Kleinigkeiten die eh kein Schwanz raushören würde, wird er jemals meine Musik hören. Da fühle ich mich wohl, und auch verstanden :)
 
Ich verstehe es halt nicht... Das Soundbeispiel mit der Pulse Wave zeigt, wie unterschiedlich diese klingen...
Auch interessant... Hört euch mal die verschieden Saws an... Der Summit klingt anders als der Super 6... Der Matriarch klingt anders als ein Moog One... Der Rev 2 klingt anders als ein Prophet 5/10... Sogar der OB6 klingt anders als der OBX8... Der Nord Lead 4 klingt anders als ein Prophet X usw. usw...

Achte auf die Shape der Wellenform und sieh sie dir am besten mit einem Oszilloskop an...
Man hört nicht nur die kleinen Unterschiede... Man kann sie durch so ein kleines Helferlein sogar sehen...

Aber wiegesagt da spielt sehr viel mit... Die Bauteile im gesamten Analog Signalpfad sind halt auch unterschiedlich...
Auch bei den Hybrids... Der Summit hat mehrere Overdrive Stufen, während andere Synths wieder darauf verzichten oder nur ein Filter Drive besitzen...

Wie auch immer. Du musst definitiv nicht beweisen, dass der Rev 2 für Dich der beste analog Poly ist mit seinen DCOs...
 
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TopSynth...ein Sunsyn würde mir auch gut stehen :)
Steht hier mehr oder weniger nur als klangliche Referenz, er hat ein paar spannende Funktionen wie die HP/LP umschaltbaren und gegeneinander verstimmbaren Filterpole, hab' ihn nach dem 2.0er Umbau nur kurz wieder angetestet, unter Umständen ist er jetzt was die Tonhöhe betrifft was stabiler, zumindest stürzt er jetzt beim Auto Tuning nicht mehr alle Nase lang ab ;-) Bin was die Stimmung betrifft zu empfindlich für diesen Synth oder würde ihn nur dann nutzen wollen, wenn ich speziell diesen Effekt brauche ;-)

Vieleicht magste ja dann auch mal demnächst was mit dem Sunsyn präsentieren, also ne einzelne Welle ,1 Osc , 2er ,3er Akkord:cool:
Du kannst ja @swissdoc mal fragen, der hat auch einen ;-)

Ich habe übrigens letztens einen Bericht gesehen bei dem gleich zu Beginn mit einer Bontempi Orgel gespielt wird. Mir ist aufgefallen daß der Osc dieser Orgel extrem "unsauber" klingt was ich sehr sehr cool finde. Ich hätte mir daher beim MFB eigentlich mehr erhofft.
Erinnert mich ein wenig an den Klang von 'nem Piezo Buzzer oder Pocket Spielen aus den 70er und Anfang der 80er. Daran sieht man gut dass jeder Synth User anders ist, man sollte bei sowas nie nur von seinem persönlichen Geschmack ausgehen ;-)
 
Wie auch immer. Du musst definitiv nicht beweisen, dass der Rev 2 für Dich der beste analog Poly ist mit seinen DCOs...
Nein ,darum geht es mir doch nicht. Ich will allgemein über Synths talken. Die Unterschiede sind da. Ich meine mein Waldorf Pulse1 klingt definitiv anders als meine BS2. Wenn es allerdings
in den Bereich Curtis / DSI-Sequential geht sind die Unterschiede wesentlich kleiner und da wird jeder mal hier und mal da auf seine Weise glänzen. Ich habe jetzt nochmal ein Beispiel mit dem MFB gemacht nur um ein bißchen die Oszis zu ergründen.
Der erste ist wieder der Vco und der zwote der Dco dann wieder vco und dco jeweils ein osc (saw)

 
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Nein ,darum geht es mir doch nicht. Ich will allgemein über Synths talken. Die Unterschiede sind da. Ich meine mein Waldorf Pulse1 klingt definitiv anders als meine BS2. Wenn es allerdings
in den Bereich Curtis / DSI-Sequential geht sind die Unterschiede wesentlich kleiner. Naja egal...ich habe jetzt nochmal ein Beispiel mit dem MFB gemacht nur um ein bißchen die Oszis zu ergründen.
Der erste ist wieder der Vco und der zwote der Dco dann wieder vco und dco jeweils ein osc (saw)Beim Vco entstehen Schwebungen, der Unterschied ist hier deutlicher, aber für mein Empfinden Gewichtlos und wenn dann finde ich (ohne Flax) hier undda den einen und da den anderen besser weil wie man hört sind beide dynamisch im Verhalten. Für mich sind beide in Ordnung , der Dco etwas kühler weil er nicht so schwebt. Aber das macht letztendlich nichts, weil man z.B. beim Rev 2 bei jeder Wellenform leichte und starke Schwebungen entfesseln kann. Zudem entstehen spätestens wenn 2 Oszis am Start sind sowieso Schwebungen wenn sie nicht gesynct sind.
So gesehen ist es gut wenn man auch über kühleren Dco Sound verfügt. Es ist btw nicht schlecht wenn ein Synth klingt daß es einen eiskalt den Rücken runterläuft. Meine Musiklehrerin sagte damals ,1984
daß sie den Klang eines Chello liebt. Das wäre ein so schöner, warmer Klang. Dann schüttelte sie sich vor der ganzen Klasse und zeigte auf einen Synthesizer (ich glaube es war ein MS20) an den wir nie
randurften , (nur die älteren Schüler vom Gymnasium), und sagte "so ein Synthesizer macht dagegen ganz kalte Klänge..Brrrr" und sie schüttelte sich erneut und ich habe natürlich gelacht :cool:


Das witzige ist, Du willst anfangs wahrscheinlich wirklich nicht wieder rausstellen wie toll der Rev ist aber merkst im laufe des Posts wohl nicht, dass es doch in diese Richtung driftet :kiffa:
 
Man hört deutlich das lebendigere Schweben der VCOs, auch im Square Beispiel. Dort vor allem am Ende.

Ein Vergleich, der so nur am Synth Pro geht. Mir ist kein anderer Synth bekannt, der zwischen VCO und DCO umschalten kann. Klar, Fricke hat auch ein Modul mit diesem Trick gebaut.

Ich würde Unterschiede bei Tonhöhenmodulation vermuten. Der DCO muss über die diskreten Tonhöhen stolpern. Aber da der LFO digital ist, wird es vermutlich durch Artefakte verdeckt.
 
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Dem möchte ich mich anschließen: Vielen Dank für die von Dir erstellten Klangbeispiele!

Also ich konnte gestern schon beim ersten Beispiel 'leichte' Klangunterschiede feststellen - nur 'leichte' deswegen, weil ich das Ganze nur über die eingebauten Lautsprecher meines alten iMac abhören konnte. Wie würden sich die Klangunterschiede gar bei einem hochwertigen Studiowandler darstellen?

Wohlgemerkt: Das soll keine Entscheidung für eine bessere oder schlechtere Benotung der jeweils daran beteiligten VCO's und DCO's sein, aber 'anders' klingen sie gegeneinander gestellt schon!
 
Gude, ich denke daß liegt daran daß beide nicht exakt gleich gestimmt sind/waren will jetzt aber mein Empfinden nicht über alles stellen ;-)

Ja das mag gut sein, dass die nicht perfekt gestimmt sind und dann so ein ganz kleiner Unterschied in der Tonhöhe ausreicht, dass es einfach anders klingt.
 
Ich finde es ein wenig problematisch, wenn man für so einen Vergleich so individuell unterschiedleich Sensoren wie das menschliche Ohr als "Messgerät" heranzieht, die auch noch einer Interpretation des Messwerts durch das dranhängende Hirn unterliegen.
 
Ich finde es ein wenig problematisch, wenn man für so einen Vergleich so individuell unterschiedleich Sensoren wie das menschliche Ohr als "Messgerät" heranzieht, die auch noch einer Interpretation des Messwerts durch das dranhängende Hirn unterliegen.
Ich teile deine Bedenken teilweise und kann entgegenargumentieren daß man gerade deshalb darüber kommunizieren kann wenn man möchte. Jeder Mensch nimmt anders wahr, das ist klar. Allerdings , wenn alle Frequenzbereich eines paar Ohren noch funktioniert sollte der Eindruck bei so simple Sounds eigentlich nicht allzugroße differenzieren. Da spielt dann aber wie du sagst das jeweile Gehirn und wohl auch die generelle herangehensweise ,kognitive Neigungen oder auch Optik eine Rolle. Egal, sei es wie sei...es war ein cooler, kleiner talk und ich Danke euch allen fürs mitmachen :cool: Synthesizer rules the World!
 
Solche Gespräche führen aber zu nix ausser "du bist doof weil du das nicht so hörst wie ich"
So sehe ich das nicht. Die Fakten liegen auf dem Tisch! Jeder kann sich sein individuelles Bild machen wie er will. Ihr könnt übrigens den Thread gerne noch nutzen weitere Beispiele zu fertigen. Das würde mich freuen
und interessieren. Cheers! Ach so...wobei. Es gibt ja keinen anderen Synth ausßer den MFB Synth Pro mit dem man so einen direktvergleich machen kann. Dann an alle Synth Pro Besizer...wenn ihr bock habt ...
 
Ich teile deine Bedenken teilweise und kann entgegenargumentieren daß man gerade deshalb darüber kommunizieren kann wenn man möchte. Jeder Mensch nimmt anders wahr, das ist klar. Allerdings , wenn alle Frequenzbereich eines paar Ohren noch funktioniert sollte der Eindruck bei so simple Sounds eigentlich nicht allzugroße differenzieren. Da spielt dann aber wie du sagst das jeweile Gehirn und wohl auch die generelle herangehensweise ,kognitive Neigungen oder auch Optik eine Rolle. Egal, sei es wie sei...es war ein cooler, kleiner talk und ich Danke euch allen fürs mitmachen :cool: Synthesizer rules the World!
Es geht nicht um einfach/simpel, sondern darum dass es psychoakustische Phänomene gibt, die sich einem nicht automatisch erschließen, weil unser Gehör kein Aufnahmegerät ist und sich leicht täuschen lässt, daher sollte man bestimmte Eigenschaften unserer Wahrnehmung bei solchen Vergleichen bzw. beim erstellen der Beispiele beachten.
 
Ich verstehe nicht ganz warum ein DCO anders klingen sollte als ein VCO, wenn ich z. B. vor den CV-Eingang eines VCO einen D/A-Wandler bastell hab ich quausi einen DCO, der ist womöglich stimmstabiler und programierbar
aber an der Wellenform ändert sich nix.
Nur wenn ich das OSC-Signal modulieren will PWM/FM etc. ändert sich was, denn dann hab ich bei der digitalen Ansteuerung keine stufenlose Spannungsänderung mehr, dafür aber genauer synchronisierbar.
 
Eigenschaften unserer Wahrnehmung bei solchen Vergleichen bzw. beim erstellen der Beispiele beachten.
Naja gut, ich bin kein Akkustiker...wenn du mir ne konkrete Option gibst könnte ich das bei Gelegenheit mal machen. Meine Wahrnehmung bei Vco vs. Dco ist beim 2. Beispiel daß
beide ihre Stärken und Schwächen haben und somit beide brauchbar sind und ich somit generell den Dco (der auch analog ist) bevorzuge weil er direkt nach dem einschalten stimmstabil ist.
Das ist nur meine persönliche wahrnehmung.
 
Beim MFB ist gibt es vermutlich nur eine Schaltung die Wellenformen erzeugt bzw. ableitet mit zwei Möglichkeiten der Tonhöhensteuerung. Baubedingt sollte die resultierende Wellenform gleich sein, ob sie nun digital in Ihrer Tonhöhe gesteuert wird oder analog. Das klangliche Ergebnis mag anders sein, weil die analoge Tonhöhensteuerung nicht ganz so exakt ist wie bei der digitalen Variante, aber die grundsätzlich erzeugte Wellenform ist doch gleich...
 
So sehe ich das nicht. Die Fakten liegen auf dem Tisch! Jeder kann sich sein individuelles Bild machen wie er will. Ihr könnt übrigens den Thread gerne noch nutzen weitere Beispiele zu fertigen. Das würde mich freuen
und interessieren. Cheers! Ach so...wobei. Es gibt ja keinen anderen Synth ausßer den MFB Synth Pro mit dem man so einen direktvergleich machen kann. Dann an alle Synth Pro Besizer...wenn ihr bock habt ...
"Fakten" und "Individuelles Bild" passen nicht zusammen. Ebenso wie in "Fakten" und "Individuelle Fakten".
Ich hoffe du konstruierst keine Brücken.
 
Naja gut, ich bin kein Akkustiker...wenn du mir ne konkrete Option gibst könnte ich das bei Gelegenheit mal machen. Meine Wahrnehmung bei Vco vs. Dco ist beim 2. Beispiel daß
beide ihre Stärken und Schwächen haben und somit beide brauchbar sind und ich somit generell den Dco (der auch analog ist) bevorzuge weil er direkt nach dem einschalten stimmstabil ist.
Das ist nur meine persönliche wahrnehmung.
Worüber diskutieren wir dann?

Über deine Wahrnehmung (müssig weil nicht nachvollziehbar) oder über DCO vs. VCO? Falls letzteres sollten man erstmal überlegen welche Parameter mann messen kann und welche davon relevant sind. Falls ersteres ist das überaus komplexe Problem in eine "Wahrnehmung" zusammenzumatschen ist - wie gesagt - nicht zielführend.

Nein, deine Wahrnehmung ist keine Messung.
Nein, dass das deine Wahrnemung unterschiedlich ist zu der anderer ist nicht analog zu Schrödinger Katze.
Ja, ich bin Klugscheisser mit Hang zu Erkenntnisstheorie.
 
Den ganzen OSC.-Vergleichsdiskussionen mangelt es an einer min. technischen/physikalischen Basis.
Bestes Beistpiel ist wenn einem OSC Druck oder Fatness angedichtet werden.
Das TeilA hat mehr Druck...ja wie bei Baugruppen mit konstannter Ausgangsspannung???
was macht den Druck? hoher Klirr grader Ordnung? Überschwingen beim Einschwingverhalten? ein Sauberer Sinuns
aus dem Dreieckscore generiert?
ja womöglich ist OSC_B womöglich einfach nur schlecht kallibriert.

Unterschiede ergeben sich doch erst bei erweiterten Funktionalitäten wie etwa FM/PWM/PM oder wie gut der OSC
aufgrund seines Pegels mit den darauf folgenden VCFs/VCAs interagiert.
 
Unterschiede ergeben sich doch erst bei erweiterten Funktionalitäten wie etwa FM/PWM/PM oder wie gut der OSC
aufgrund seines Pegels mit den darauf folgenden VCFs/VCAs interagiert.
Guter Ansatzpunkt, dann werde ich als nächstes (bei Gelegenheit) ein Beispiel machen mit PWM. Was ist PM? Welche FM meinst du? Die des Osc? Filter FM kann er nämlich nicht. Die Osc FM funzt nur bei Vco
 
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Dein Vergleich der beiden OSCs innerhalb eines Synthesizers macht zumindest mal Sinn da die Rahmenbedingungen identisch sind.
Kompexere Wellenformen wären aber womöglich interessanter im Vergleich
 
Was ist PM? Welche FM meinst du?

Phasenmodulation (PM) kann nicht jeder OSC oder halt Frequenzmodulation linear oder exp. was halt verfügbar ist
 
Ich verstehe nicht ganz warum ein DCO anders klingen sollte als ein VCO, wenn ich z. B. vor den CV-Eingang eines VCO einen D/A-Wandler bastell hab ich quausi einen DCO, der ist womöglich stimmstabiler und programierbar
aber an der Wellenform ändert sich nix.
Nur wenn ich das OSC-Signal modulieren will PWM/FM etc. ändert sich was, denn dann hab ich bei der digitalen Ansteuerung keine stufenlose Spannungsänderung mehr, dafür aber genauer synchronisierbar.
Ich war bislang auch immer der Meinung (freilich ohne die notwendige Ahnung dahinter) gewesen, dass VCOs ihre "Magie" eigentlich erst in der Modulation und besonders im Zusammenspiel mit Artgenossen wirklich ausspielen würden.
Die Tonhöhe eines einzelnen Oszillators mit der des nächsten Tons desselben Oszillators per Ohr auf Präzision zu prüfen halte ich für schwierig bis unmöglich (es sei denn, mit dem VCO wäre wirklich etwas nicht in Ordnung).
Und wenn ein DCO von einem analogen LFO in der Tonhöhe oder PWM-moduliert wird, sollte sich das doch genau so auswirken wie bei einem VCO, oder? Mal abgesehen davon, dass in einem Synthesizer systemimmanent derart viele klangverändernde Einzelwerkzeuge werkeln, dass zumindest für mich das Heraushören der VCO/DCO-Geschichte schwierig bis unmöglich wäre, von der gen null tendierenden Relevanz des Klangs eines einzelnen, nackten, unmodulierten Oszillators für meine Musik mal abgesehen.
Daher war mein Credo immer gewesen, dass bei monophonen Synthesizern die VCO/DCO-Diskussion (noch) müßiger sein müsste als bei polyphonen.
Bei einigen meiner Poly-Analogen weiß ich ohne Nachlesen gar nicht, ob es VCOs oder DCOs sind, und bei Rolos Beispielen habe ich auch keine nennenswerten Wärme-Unterschiede herausgehört. Ich weiß allerdings nicht, ob das eher gegen die Sinnhaftigkeit der Diskussion spricht oder gegen die Sinnhaftigkeit meines Musikschaffens.

Schöne Grüße
Bert
 
Phasenmodulation (PM) kann nicht jeder OSC
ah, o.k. Ne das kann er nicht. Ist für mich generell etwas neues und ich wüßte gerade gar nicht ob irgendeiner meiner Geräte das kann. Aber cool...etwas unbekanntes. Ich bin gespannt :cool:
oder halt Frequenzmodulation linear oder exp. was halt verfügbar ist
So weit ich weiß gibt es zwei Arten der Frequenzmodulation, die der Filtereckfrequenz und die der Oszillatorfrequenz. Bitte erkläre mir was in diesem Zusammenhang bei linear (gleichbleibend)und expotenziell(steigend)
genau passiert bzw. wie ich herausfinden kann über welche Art mein Synth pro verfügt. Ich habe mich nie sehr mit FM befasst außer daß ich z.B. bei meinem Rev2 die Audiomod hochgedreht habe und dann ein bißchen mit den
Filtereinstellungen Experrimentiert habe und gehört habe welche Ring mod artigen Klänge dabei rumkommen...
 
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Synth Pro kann leider nur exponentielle FM (und damit verursacht man eher“chaotisches“ FX Zeug). Linear machen leider nur wenige (der Matrix12/Xpander ist ein berühmter Vertreter), ist aber vonnöten wenn bei größerer Modulationstiefe noch harmonisch verwertbares bei raus kommen soll. Den technischen Unterschied in einem Satz können andere aber sicher besser erklären wie ich.
 
Ich habe auch den MFB Synth Pro und die VCOs klingen immer lebendiger als die DCOs. Ich nutze garkein DCOs, denn mit VCOs klingt immer schöner.
 


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