Nur OnTopic Waldorf M - Microwave Nachfolger

jedenfalls ist der unterschied zwischen 32 und 61 user waves beim thema "resynthese" schon relevant.
Zum Theme Resynthese und ob der Microwave das kann, äussere ich mich nicht weiter. Was die Anzahl User Waves/Wavetables betrifft: Der M nutzt nicht mehr das Konzept von Waves und Wave Control Tables, sondern er nutzt komplette Wavetables, also das, was der Loader im Microwave aus Waves und Wave Control Tables erzeugt. Davon kann er 32 von der SD Card verwalten. Es ist also deutlich mehr, also der Microwave konnte.
 
damals hat ein 1 meter großer fernseher auch noch 25,000 DM gekostet.

heute bekommt man für 800 euro einen fernseher, der 2 meter groß ist.

einen aktuellen synthesizer preislich mit einem von vor 30 jahren zu vergleichen ist daher ein bischen schwierig.

ich vergleiche den M mit dem blofeld - und dann tun sich da einige fragen bei mir auf...
verstehe nicht, was das mit meiner Aussage zu tun hat, die ich durch Augenzwinkern als Scherz gekennzeichnet habe. Damals war er nach einem Jahr wohl ein paar Hundert Mark billiger, darauf habe ich mich bezogen. War vielleicht nicht deutlich.
 
Mich macht das Teil irgendwie nicht an.

Für solche oder ähnliche Sounds hab ich den Hydrasynth.

Für die wo schon immer einen Microwave haben wollten ist das Angebot super…
 
warum redest du dann nicht drüber? sondern darüber was dich an posts anderer leute zum thema stört?

Weil es doch sinnvoller ist, mit einem Posting dem Thread etwas beizusteuern!

Oder ist es zielführender, nur Schlagwörter zu nutzen (viel zu teuer, schlechtes Design, nur 8 Stmmen, usw ......)


warum muss das denn etwas bringen.

wir entwickeln hier doch keinen synth, wir sagen unsere meinung dazu.

und warum willst du, dass andere leute ihre kritik begründen wenn kritik im nachhinein doch eh nichts mehr ändert? das ergibt keinen sinn.

Also ist sinn- und begründngunsfreie Kritik hilfreich?

tatsächlich ist es doch eher so, dass man dinge nur kritisieren und mitgestalten kann, die man auch kennt.

Was möchtest Du denn an einem fertigen Produkt mitgestalten, außer softwareseitig?


und weil im manual steht, dass er 8 stimmen hat, soll niemand sagen, dass ihm 1800 euro für 8 stimmen weniger gut gefällt wie ihm 16 gefallen hätten. :D

steht im manual auch warum er so groß ist und ob noch ein keyboard kommt?

Doch. Denn das wäre ja Kritik mit Begründung. Merkste watt(:
du bist der einzige, der offtopic themen reinbringt aber die anderen sollen die klappe halten.

das ist geradezu klassisch, es läuft immer nach dem gleichen muster ab.

Ja wie gut Du mich doch kennst, und mich hier im Forum verfolgt hast🤣

dich interessiert doch der synth überhaupt nicht, du bist doch aus ganz anderen gründen hier.

Tipp von mir, Gaskugel säubern. Vielleicht hilft es.
 
@vds242 - Ich verstehe Deine Kritik an der negativen Haltung, die viele von uns bzgl. neuer Produkte oft an den Tag legen. Aber hey, das hier ist ein Forum für Synth-Nerds. Hier fragt sich jeder zweite bei einem neuen Synth, ob er sich den nun auch wieder kaufen muss/wird ;-) ... Da muss man dann schon mal gegenseitig die Kritik vom Stapel lassen, bevor man sich den Synth dann doch kauft, um ihn ein halbes Jahr später enttäuscht wieder abzugeben ;-) ... Oder in Einzelfällen wirklich lieb zu gewinnen. Das ist doch alles mehr oder weniger Smalltalk. Ein niedriges oder gesunkenes Niveau des Forums erkenne ich darin nicht. Andere reden übers Wetter, wir halt über neue und alte Synthesizer ...

@einseinsnull - Meinst Du den Vergleich des M mit dem Blofeld wirklich ernst? ... Muss man erklären, warum das komplett unangebracht ist? Ich dachte, in diesem Forum sei die Geschichte dieser Waldorf-Instrumente einigermaßen bekannt?

@RetroSound - Ja, die Erwartungen an einen neuen Waldorf-Synth sind groß. Die Ur-Waldorf-Synths (Microwave, Wave, Pulse, Q, mQ und Co.) hatten so etwas wie eine gemeinsame Design- und Sound-Philosophie, die sie gehörig und wiedererkennbar von den Synths anderer Hersteller abhob. Das war immer schon streitbar. Da gab es hitzige Q vs. Virus vs. Nord Lead Diskussionen hier im Forum und anderswo, da beschrieben die einen den Waldorf-Klang als kalt und hart, für andere war dieser Klang präzise und fett. Die einen mochten Matrix-Bedienung, die anderen hassten sie usw.
Das "neue Waldorf" nach der Insolvenz hat das Erbe würdig weitergeführt, jedoch klangen alle neuen Geräte nie mehr "genau so" wie die alten - das ist ja bei den meisten Herstellern so ... An den alten "Waldorf-Klassikern" werden neue Waldorf-Instrumente klanglich aber immer noch gemessen. ... Schwierig, dem gerecht zu werden.
Dass gerade Du als Vintage-Fan ausgerechnet den Hydrasynth interessanter findest als einen M, kann ich nicht ganz verstehen. Ja, Hydra ist toll - aber das Konzept hat auch Nachteile und Unzulänglichkeiten bzgl. derer schon MW II und XT(k) deutlich weiter waren. Und klanglich ist ASM eben nicht Waldorf. Das ist so, als würde man sagen: "Ja, der Prophet 5 klingt toll, aber den Nord Lead finde ich irgendwie interessanter." ...
 
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@vds242 - Ich verstehe Deine Kritik an der negativen Haltung, die viele von uns bzgl. neuer Produkte oft an den Tag legen. Aber hey, das hier ist ein Forum für Synth-Nerds. Hier fragt sich jeder zweite bei einem neuen Synth, ob er sich den nun auch wieder kaufen muss/wird ;-) ... Da muss man dann schon mal gegenseitig die Kritik vom Stapel lassen, bevor man sich den Synth dann doch kauft, um ihn ein halbes Jahr später enttäuscht wieder abzugeben ;-) ... Oder in Einzelfällen wirklich lieb zu gewinnen. Das ist doch alles mehr oder weniger Smalltalk. Ein niedriges oder gesunkenes Niveau des Forums erkenne ich darin nicht. Andere reden übers Wetter, wir halt über neue und alte Synthesizer ...

@einseinsnull - Meinst Du den Vergleich des M mit dem Blofeld wirklich ernst? ... Muss man erklären, warum das komplett unangebracht ist? Ich dachte, in diesem Forum sei die Geschichte dieser Waldorf-Instrumente einigermaßen bekannt?

@RetroSound - Ja, die Erwartungen an einen neuen Waldorf-Synth sind groß. Die Ur-Waldorf-Synths (Microwave, Wave, Pulse, Q, mQ und Co.) hatten so etwas wie eine gemeinsame Design- und Sound-Philosophie, die sie gehörig und wiedererkennbar von den Synths anderer Hersteller abhob. Das war immer schon streitbar. Da gab es hitzige Q vs. Virus vs. Nord Lead Diskussionen hier im Forum und anderswo, da beschrieben die einen den Waldorf-Klang als kalt und hart, für andere war dieser Klang präzise und fett. Die einen mochten Matrix-Bedienung, die anderen hassten sie usw.
Das "neue Waldorf" nach der Insolvenz hat das Erbe würdig weitergeführt, jedoch klangen alle neuen Geräte nie mehr "genau so" wie die alten - das ist ja bei den meisten Herstellern so ... An den alten "Waldorf-Klassikern" werden neue Waldorf-Instrumente klanglich aber immer noch gemessen. ... Schwierig, dem gerecht zu werden.
Dass gerade Du als Vintage-Fan ausgerechnet den Hydrasynth interessanter findest als einen M, kann ich nicht ganz verstehen. Ja, Hydra ist toll - aber das Konzept hat auch Nachteile und Unzulänglichkeiten bzgl. derer schon MW II und XT(k) deutlich weiter waren. Und klanglich ist ASM eben nicht Waldorf. Das ist so, als würde man sagen: "Ja der Prophet 5 klingt toll, aber den Nord Lead finde ich irgendwie interessanter." ...
Finde den M sehr würdig. Ein XT besitzt ein komplett anderes Design als ne MW I oder II und gerade deswegen erwarte ich von Waldorf, dass ein MW III wieder neuartig/anders aussieht.
Da fällt der Bloi mehr aus der (Ahnen-)Reihe.
 
Finde den M sehr würdig.
Ich auch.

Ein XT besitzt ein komplett anderes Design als ne MW I oder II
Eigentlich nicht. Es ist ein MW 2, bei dem unterhalb des identischen oberen Bedienfelds weitere Regler verbaut sind.

und gerade deswegen erwarte ich von Waldorf, dass ein MW III wieder neuartig/anders aussieht.
Da fällt der Bloi mehr aus der (Ahnen-)Reihe.
Der Blofeld war eine logische Weiterentwicklung des microQ in „so preiswert wie möglich“ … auch da ist das mQ-Erbe mehr als deutlich zu erkennen. Leider wurde gegenüber dem mQ ein wenig zu viel gespart. Dazu haben wir bereits diverse Threads im Forum. Der Blofeld-Vergleich hinkt bzgl. des M total.
 
Es war ja die Frage nach dem DSP im M aufgetaucht. Einfache Antwort: Er hat einen STM32L @ 80 Mhz als Host CPU und für den DSP Code einen STM32F765. Das ist so ein ARM basiertes Multitalent. Der Hersteller schreibt:

The STM32F765xx, STM32F767xx, STM32F768Ax and STM32F769xx devices are based on the high-performance Arm® Cortex®-M7 32-bit RISC core operating at up to 216 MHz frequency. The Cortex®-M7 core features a floating point unit (FPU) which supports Arm® double-precision and single-precision data-processing instructions and data types. It also implements a full set of DSP instructions and a memory protection unit (MPU) which enhances the application security.
 
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Weil es doch sinnvoller ist, mit einem Posting dem Thread etwas beizusteuern!

du steuerst aber nichts bei, du störst eigentlich eher.

Also ist sinn- und begründngunsfreie Kritik hilfreich?

nein, aber beiträge, die sich auf den waldorf M beziehen, sind hier das thema. und nicht deine befindlichkeiten.

Was möchtest Du denn an einem fertigen Produkt mitgestalten, außer softwareseitig?

gar nichts. es geht ja eben nicht. weswegen deine kritik an der kritk ja auch sinnlos ist.
 
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Es war ja die Frage nach dem DSP im M aufgetaucht. Einfache Antwort: Er hat einen STM32L @ 80 Mhz als Host CPU und für den DSP Code einen STM32F765. Das ist so ein ARM basierted Multitalent. Der Hersteller schreibt:

The STM32F765xx, STM32F767xx, STM32F768Ax and STM32F769xx devices are based on the high-performance Arm® Cortex®-M7 32-bit RISC core operating at up to 216 MHz frequency. The Cortex®-M7 core features a floating point unit (FPU) which supports Arm® double-precision and single-precision data-processing instructions and data types. It also implements a full set of DSP instructions and a memory protection unit (MPU) which enhances the application security.
krass, ist der F7 nicht eigentlich schon ziemlich veraltet? dachte jede groessere firma waere fuer neue entwicklungen schon zumindest auf den H7 (400mhz+) oder eine ganz neue generation gewechselt. naja, wenns an leistung ausreicht spart man damit evtl ein paar cent. mit nem h7 haette natuerlich auch locker noch eine effekt sektion reingepasst, dsp-bedingt. wobei ich zu den effekten noch sagen wollte das ich die meisten waldorf-algorithmen in meinem quantum leider eh sehr unbrauchbar klingend finde. eins der miesesten digi-reverbs der letzten jahre...

und nochmal ganz kurz zum design:
Das Design des "M", beziehungsweise die Aufteilung der einzelnen Sektionen, sind sehr ähnlich gestaltet, wie beim "Q" und "XT" Rack!

Ich weiß nicht, warum hier dann gesagt wird, das das Design und die Aufteilung schlecht gewählt ist? Also waren die alten Racksynths auch schlecht designed.......?

Oszillatoren links oben angeordnet, Filtersektion mittig, Hüllkurven unten leicht rechts versetzt.
das ist natuerlich unsinn. nur weil die gleichen rechteckigen linien benutzt wurden ist es ja nicht das gleiche design. die anordnung der sektoren ist fuer mich auch nicht so wichtig, die ist ja auch eigentlich immer recht klassisch dem signalpfad folgend, osc, mixer, vcf, vca, effekte. es geht mir viel mehr um 3-4 verschiedene knopfgroessen, in jedem segment unterschiedliche knopfanordnungen usw, um das gesamtbild und das find ich weiterhin extrem unruhig und uneinladend. das ist aus meienr sicht keine logik, kein system dahinter, es sieht alles sehr zusammengewuerfelt aus. keine linien die zusammenfallen, keine gleichbleibenden poti abstaende usw usf.


wenn dich das nicht stoert bzw dir nicht auffaelt ist es ja gut fuer dich. ich empfinde den je laenger ich ihn anguck mehr und mehr als aesthetischen fehlgriff. wenn man mal ueber die segment-rahmenform und die benennung der segmente hinaussieht hat der M mMn auch absolut gar nichts mit dem design des XT rack gemein. mit dem Q rack vielleicht noch die qualitaet der unuebersichtlichkeit und formlosigkeit, aber sonst auch nichts.

wenn hier schon jmd schreibt das der entwickler am design beteiligt war kann man sich doch gut vorstellen wie es ablief, vermutlich hat der wirklich anhand des quantum designs selber was zusammengesschraubt und ggf von hartmann absegnen lassen. spart ja auch designer kosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn hier schon jmd schreibt das der entwickler am design beteiligt war kann man sich doch gut vorstellen wie es ablief, vermutlich hat der wirklich anhand des quantum designs selber was zusammengesschraubt und ggf von hartmann absegnen lassen. spart ja auch designer kosten.
Eventuell ist es ja eher so, das Axel Hartmann für die Designsprache insgesamt verantwortlich zeichnet und einzelne Elemente etc. vorgegeben hat. Leider fürchte ich ebenfalls, dass sich das Design des M anderen Sachzwängen unterordnen musste…
 
Eigentlich nicht. Es ist ein MW 2, bei dem unterhalb des identischen oberen Bedienfelds weitere Regler verbaut sind.
Mein "komplett anders" war wohl etwas zugespitzt ausgedrückt. Hast schon Recht mit deiner Aussage. Wollte damit ausdrücken, dass Waldorf den Job "richtig" gemacht hat und die "Tradition" gut mit der "Moderne" vereint. Mir gefällt er jedenfalls. (Ob in zwanzig Jahren sei dahingestellt. Den XTK fand ich total hot im Jahr 2000 und heute denke ich, hübsch ist er ja nicht. >> Das Schicksal alles Modischen, dass sich eben dies auch abnutzt.)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...jep das hab ich rausgehört, darum (sicherheitshalber) die nachfrage...wann wurde das letzte mal ein multitimbraler rausgebracht, gefühlt im jahr 1995 oder so?...also das begeistert mich ehrlich gesagt schon dezent :verliebt: ....
Waldorfs Kyra ist auch multitimbral und kam erst vor eins/zwei Jahren raus.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: ASJ
Habe mal geschaut, was andere Synths derzeit kosten. Der UDO Desktop soll mehr als 2.200 Euro kosten und der Iridium ist jetzt bei Thomann für 2.500 zu haben. Bei Sequential gab es bereits eine Preiserhöhung. Wenn ich dazu zähle, dass es wieder eine leichte Inflation gibt, Transporte und diverse Bauteile, Materialien teurer wurden, die Löhne derzeit steigen, finde ich das nicht übermäßig. Klar, es gab die letzten 15 Jahre quasi keine Inflation, da schockt sowas sicherlich.

Zum Vergleich aus der offiziellen Preisliste der TSI GmbH vom April 2000: XT-10 = 1.221,99 Euro, XT-30 = 1.477,63. Inflationsbereinigt würde ein XT-10 heute 1.640,69 und ein XT-30 heute 1.983,92 Euro kosten.

Edit: Ein XTK-30 lag bei 1.835,54 Euro, ein Virus B Desktop bei 1.528,76 Euro und ein Wave lag bei 7.643,81 Euro (16-stimmioges Erweiterungsboard für 2.188,33 Euro).
Cool, nur ~200€ für 20 Stimmen mehr (muss ich gleich mal dem Laschet mailen ;-))

Dann nähern sich die Kisten ja auf dem Gebrauchtmarkt fast den Neupreisen.
 
Meinst Du den Vergleich des M mit dem Blofeld wirklich ernst? ... Muss man erklären, warum das komplett unangebracht ist? Ich dachte, in diesem Forum sei die Geschichte dieser Waldorf-Instrumente einigermaßen bekannt?


ach, ich weiß nicht ob das wirklich etwas mit der firmengeschichte zu tun hat.

der blofeld, der microQ sowie die MW I und MW II sind für mich die naheliegende alternative, wenn man gerade so etwas sucht.


natürlich hat das gute gründe, dass der blofeld für 800 euro 25 stimmen bietet und der M (beinahe hätte ich M III geschrieben) für 1800 gerade mal 8 (also sogar noch weniger als der MW II.)

sicher ist daran irgwndwas auch neu und toll und war teuer zu entwickeln, und dass er bessere verstärker hat oder die software besser gepflegt werden wird, während der blofeld nicht mal midi in hat, das mag ja alles sein.

ich glaube aber, dass viele leute letzte woche genau das erwartet hätten: dass da etwas schnuckeliges, kompaktes, und etwas in der unteren preisregion kommt.

jetzt kommt da ein gerät, was, wenn man es auf 24 stimmen und effektboard aufrüstet, an die 4000 euro kostet und damit eigentlich fast eher eine art neuer wave ist. :)

wenn es dann noch weder ins rack passt noch ein keyboard hat, sind viele schon raus.


zurück bliebt ein wenig irritiation - nämlich darüber, was uns eigentlich die teaser sagen sollten.
 
ich glaube aber, dass viele leute letzte woche genau das erwartet hätten: dass da etwas schnuckeliges, kompaktes, und etwas in der unteren preisregion kommt.
Ich habe mir die ganze Zeit sowas wie nen modernen XTK oder wenigstens XT gewünscht und bin sehr positiv überrascht, dass Waldorf tatsächlich in diese Richtung geht und keinen Blofeld aufwärmt.

Aber da sind die Geschmäcker verschieden. Gibt ja auch gute Gründe für nen micro M oder sowas in der Art für Preissensible.
 
stimmt schon. Für das Geld hätte man auch 16 Stimmen erwarten können. Liegt vermutlich daran, dass jede Stimme seperate analoge Schaltungen abbekommen hat, sowie Entwicklung
 
Bei Waldorf müssen es nicht unbedingt Analoge Filter sein, auf deren digitale Filter ist verlass.

Genau das dachte ich mir auch, zumal die analogen Filter in so einem Gerät ziemliche Preistreiber sind.
Aber der aktuell um sich greifende Analogfilter-Fetischismus will wohl auch bedient werden und solange Leute vergleichbare Summen für monophone Analogsynthesizer ausgeben kann man wohl Waldorf keinen Vorwurf machen, wenn sie auch ein bisschen was vom Kuchen haben wollen.

Waldorfs Kyra ist auch multitimbral und kam erst vor eins/zwei Jahren raus.

Hat aber keine vergleichbare Wavetable-Synthese, sondern nur vordefinierte Wellenformen.
 


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