Heute gab es das Abschlussgespräch über ein Studiomöbel. Die Kleinigkeiten sind nicht einfach zu lösen.
Was soll die erste Ausbaustufe enthalten?
Der Unterbau besteht aus zwei Containern (Regale mit geschlossener Rückwand), die den Unterbau für die Tischplatte bilden (multiplex). Die Tischplattengrößße richtet sich nach den Bedürfnissen und ist in diesem Fall vom Oberbau vorgegeben (s.u.) und beträgt bei 30mm Stärke 600mmx 1530mm. Auf ihr finden ein DX11, OCR-M30 und darüber ein R2M Platz.
Die Anordnung des R2M (Doepfer) ist nicht so einfach gewesen, da es quasi auf einem Zwischenbrett über dem DX11 seinen Platz finden soll. Der DX11 benötigt einschließlich der Anschlusskabel ca. 350mm Tiefe, so dass die darüber liegende Ebene (19-Zoll-Geräte) dieses teilweise überlappt.
Nun gut über dieser zweiten Ebene kommen drei 12HE-19-Zoll-Regale.
Zwei davon werde ich für Doepefer 6HE-module benötigen,das dritte für Mischpulte, Midi-Patchbays, Effecktgeräte etc.
Das ergibt einen „Schrank von 1530mmx600mmx1420mm”. Der Clou ist, dass die drei „Oberschränke” nur mit Nuten zum Unterbau verbunden sind, so dass ich sie komplett zum Happy-Knobbing-treffen mitnehmen kann

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Preis und Bilder folgen in den nächsten Tagen.
Danach geht es in den nächsten Monaten weiter mit einem zweiten Keyboard-Schank für mein Midiboard und zwei 3HE-Geräten.
An einem dritten Tisch muss der Musikcomputer mit Bildschirm untergebracht werden.
Da warte ich aber erstmal ab, wie die erste Ausbaustufe aussieht.
Natürlich schmerzt der sicherlich relativ hohe Anschaffungspreis, aber rechnet man das mal um auf ca. 25 Nutzerjahre (oder hoffentlich mehr), dann ist das eine geringe Investition, wenn man vergleicht, wofür man sonst Geld aus dem Fenster wirft. Der jetzige DIY-Ausbau (Pressspan mit Kunststoffbeschichtung) hat 18 Jahre gehalten.
ciao herw