WDR 3 Studio Elektronische Musik - Allgemeines & Zukunft des historischen Studios

Sorry für OT:
Gerade beschied mir das Forum, ich könne keine Privatnachricht mit "Dirk Matten" starten. deshalb nutze ich diesen Thread dafür (alle anderen müssen jetzt natürlich wegkucken - ist streng privat!), weil Dirk hier mitliest:

"Lieber Dirk,

vielleicht hast du ja mal Lust, zum "Nerdlich der Mitte" nach Wallenhorst (Nähe Osnabrück) zu kommen. Das ist ein Synthesizertreffen mit ähnlicher Stimmung wie das "Happy Knobbing", nur etwas kleiner und nicht auf Modularsynthesizer beschränkt und ohne Mitbringzwang. Dafür gibt's lecker Catering und Übernachtungsmöglichkeit im gehobenen Jugendherberge-Stil.
Lies dir doch mal den Thread zum "Nerdlich VI" im "Termine"-Teil durch und überleg's dir, ja? Ich würde mich freuen, dich mal wieder zu treffen!

Schöne Grüße,

Bert"

Schöne Grüße,
Bert
 
Nachdem ich bei meinen Besuchen feststellen musste, dass das technische Interesse und die Exotik der Geräte im Vordergrund standen, die Besucher trotz meiner detaillierten Vorabinformationen diese aber nicht zur Kenntnis genommen hatten und peinlichste Fragen stellten, u. a. ob hier auch Film- und Werbemusik produziert worden sei, der Großteil der Besucher bei der mehrkanaligen Wiedergabe der historisch bedeutsamen Kompositionen doof rumquatschten oder rausgingen, eine zu paffen, habe ich von dem Gedanken Abstand genommen. Gerne hatte ich durch kurze Stichworte und Fragestellungen die Vorführungen von Verfahrensweisen und Musik gelenkt, in der Rückschau ist es aber für mich eine verlorene Lebenszeit.
 
Sorry für OT:
Gerade beschied mir das Forum, ich könne keine Privatnachricht mit "Dirk Matten" starten. deshalb nutze ich diesen Thread dafür (alle anderen müssen jetzt natürlich wegkucken - ist streng privat!), weil Dirk hier mitliest:

"Lieber Dirk,

vielleicht hast du ja mal Lust, zum "Nerdlich der Mitte" nach Wallenhorst (Nähe Osnabrück) zu kommen. Das ist ein Synthesizertreffen mit ähnlicher Stimmung wie das "Happy Knobbing", nur etwas kleiner und nicht auf Modularsynthesizer beschränkt und ohne Mitbringzwang. Dafür gibt's lecker Catering und Übernachtungsmöglichkeit im gehobenen Jugendherberge-Stil.
Lies dir doch mal den Thread zum "Nerdlich VI" im "Termine"-Teil durch und überleg's dir, ja? Ich würde mich freuen, dich mal wieder zu treffen!

Schöne Grüße,

Bert"

Schöne Grüße,
Bert
Eine ehrliche Antwort? Synthesizer und "Autisten vor ihren Kisten" interessieren mich nicht.
 
Nachdem ich bei meinen Besuchen feststellen musste, dass das technische Interesse und die Exotik der Geräte im Vordergrund standen, die Besucher trotz meiner detaillierten Vorabinformationen diese aber nicht zur Kenntnis genommen hatten und peinlichste Fragen stellten, u. a. ob hier auch Film- und Werbemusik produziert worden sei, der Großteil der Besucher bei der mehrkanaligen Wiedergabe der historisch bedeutsamen Kompositionen doof rumquatschten oder rausgingen, eine zu paffen, habe ich von dem Gedanken Abstand genommen. Gerne hatte ich durch kurze Stichworte und Fragestellungen die Vorführungen von Verfahrensweisen und Musik gelenkt, in der Rückschau ist es aber für mich eine verlorene Lebenszeit.
Das ist schade, aber aus deiner Sicht natürlich verständlich.
Damit, so muss hier allerdings leider konstatiert werden, ist eine angemessene Weiterführung des Studios mangels Interesse sowohl seitens des potenziellen Publikums als auch der potenziellen Stützen eines solchen Vorhabens wohl kaum möglich.
Schade. Aber gut, dass ich zumindest einmal da war (und nicht dazwischengequatscht habe, soweit ich mich erinnere).

Schöne Grüße,
Bert
 
Eine ehrliche Antwort? Synthesizer und "Autisten vor ihren Kisten" interessieren mich nicht.
Auch das ist schade, zumal du auf mehreren anderen Treffen dieser Art offensichtlich Spaß hattest (mal abgesehen davon, dass wir diese "Autisten"-Floskel schon vor Jahren mal auseinandergenommen und als Unsinn auf mehreren Ebenen erkannt hatten, oder?).
Aber der Kopf ist ja bekanntlich rund, damit das Denken auch die Richtung wechseln kann, und so würde ich mich auch auf einen spontanen Überraschungsbesuch (Samstag Abend gibt's haufenweise Musik!) freuen.

Schöne Grüße,
Bert
 
„Autisten vor ihren Kisten“ ist ein genialer Projektname. Als alter Raver kann ich dir Bedeutung nachvollziehen und stimme dem sogar zu! :cool:

Ich finde es traurig, dass offensichtlich nur ein kleiner Prozentsatz der hier aktiven Mitglieder sich wirklich für den musikwissenschaftlichen Hintergrund interessiert. Das ist hier aber in erster Linie ein „Technik-Nerdforum“ (das ist nicht abwertend gemeint), und damit sind wir nicht unbedingt repräsentativ für das anvisierte Klientel eines solchen Projekts, welches natürlich primär den akademischen Teil behandeln sollte.

Ich würde da die Hoffnung also nicht aufgeben. Die Tatsache, dass es den Keller in Bickendorf überhaupt gibt ist vielen nicht bekannt. Ich würde zu gerne wissen, ob die Profs der Lehrstühle, die Elektronische/ Moderne Musik Musik an der HfMT in Köln behandeln, einen Besuch im Studio ins Curriculum nehmen.

Die Mischung machts. Wie so oft im Leben.
 
Ich finde es traurig, dass offensichtlich nur ein kleiner Prozentsatz der hier aktiven Mitglieder sich wirklich für den musikwissenschaftlichen Hintergrund interessiert.
Nimmt man die alte Unterscheidung zwischen E- und U-Musik so ist hier eher U-Musik vertreten. Stockhausen würde ich doch eher zu E-Musik zählen. Also ist das Interesse hier nicht alllzu groß....
 
Finde die Berichterstattung seitens der Medien übrigens immer noch sehr schwach zu dem Thema. Außer Deutschlandfunk Kultur interessiert sich wohl auch niemand von den „Größeren“ dafür. Und es bohrt auch niemand nach (Stichwort Journalismus), was denn der aktuelle Stand dieser Komission ist. Oder habt ihr noch was mitbekommen?
 
Das ist schade, aber aus deiner Sicht natürlich verständlich.
Damit, so muss hier allerdings leider konstatiert werden, ist eine angemessene Weiterführung des Studios mangels Interesse sowohl seitens des potenziellen Publikums als auch der potenziellen Stützen eines solchen Vorhabens wohl kaum möglich.
Schade. Aber gut, dass ich zumindest einmal da war (und nicht dazwischengequatscht habe, soweit ich mich erinnere).

Schöne Grüße,
Bert
Wenn das Studio, so wie ich hier schon mehrfach ausgeführt habe, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, ist sicherlich ein entsprechendes Interesse seitens der Interssenten für die Elektronische Musik vorhanden. Die 9 Besuche rekrutierten sich zum größten Teil aus Forumteilnehmern und Freunden, die interessierten sich aber nicht für die Elektronische Musik, hatten keine bis gar keine Ahnung, um was es dabei geht und wollten lediglich ein bisschen antike Technik befummeln.
 
Auch das ist schade, zumal du auf mehreren anderen Treffen dieser Art offensichtlich Spaß hattest ...
Alles sehr nette Menschen, aber irgendwann ist's auch mal gut, ganz abgesehen davon, dass unsere musikalischen Interessen inkompatibel sind. Je älter man wird, ich bin Jahrgang 1949, umso wichtiger erscheint es mir, die Lebenszeit sinnvoll zu verbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ziel ist der Weg, habe ich schon immer so empfunden (mal mehr mal weniger). Darum geht es und nicht um die eingesetzte Technologie die ist Nebensache. Wenn es also um die Veranschaulichung geht, sollte die Komposition doch eigentlich im Vordergrund stehen und nicht die Technik.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
in der Rückschau ist es aber für mich eine verlorene Lebenszeit.

je mehr ich von deiner einschätzung der lage lese, desto weniger verstehe ich, warum überhaupt irgendjemand noch will, dass diese räume bestehen bleiben und der öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten.

wenn in der vergangenheit der mitarbeiter keine ahnung gehabt und alles falsch erklärt hat, und die bislang dort einkehrenden besucher sich überwiegend nur für die technik interessierten und noch nicht mal die musik anhören wollten, dann gehört das ding doch geschlossen.

auch für die paar wenigen mitbürger, die das eigentliche thema verstehen könnten, braucht man eigentlich kein museum. denn komponist oder konzeptkünstler sein oder werden zu wollen wird nun wahrlich nicht durch museumsbesuche und vorbilder ausgelöst, man muss so oder so seinen ganz eigenen weg finden.

für musikwissenschaftler und journalisten langen dann kataloge und eine website.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Forumteilnehmer sind nicht die Zielgruppe und Herr Müller nicht der richtige zukünftige Vermittler, ist ja nach eigener Bekundung nur Toningenieur ohne Kompetenz, etwas zu Denk- und Kompositionsweise zu sagen. Ein Tonband auflegen und über zwei Maschinen ein langes Echo herzustellen, hat nichts mit der Elektronischen Musik zu tun. Er imitiert mehr oder weniger gut das, was Heinz Schütz (Tontrickstudio) ihm mal gezeigt hat, einen Film dazu habe ich in meinem Archiv. So geht das nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
oder einfach mal ein gutes buch über semantik, grammatik, mathematik oder philosophie lesen.

es muss ja nicht von [hier beliebige gottheit einfügen] sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
.

"ritardando, ritardando!"



202511-bad-bond-jpg.66290


"ich versuchs ja, ich versuchs ja..."
 
Ich würde mir die Bücher von Stockhausen ja auch ausleihen, aber die haben die Bibliothek hier um die Ecke dicht gemacht, also so im Umkreis von 5 Kilometern. Kann man sich nicht mit den Gedankengängen von Stockhausen irgendwie online beschäftigen? Ich habe momentan auch leider kaum Geld, von daher ginge das gar nicht anders. Ja ist doof, weiß ich ja selber. Das muss ja alles auch nicht gleich sofort abgehen, so mit der Zeit reicht auch.
 
tja, damals war das noch neu für die öffentlichkeit, heute ist das nur noch langweilig. :D

solche methodiken wie "transformation von einem zu einem anderen bekannten klang aus der natur" habe ich mir als 15 jähriger selbst erarbeitet, ganz ohne lexika und museen und im prinzip auch ohne vorbilder.

ganz einfach weil in den 80igern in jedem zweiten haushalt die technik dafür grundsätzlich zur verfügung stand, so dass man damit herumspielen konnte - in den fünfzigern war das nicht der fall.

in dem kaegi video geht es gleich ganz nur um physik und er reproduziert hier auch nur wissen, was zu diesem zeitpunkt bereits 100 jahre alt war.

und du wunderst dich, dirk, dass studenten oder museumsbesucher sich hauptsächlich für die technik interessieren? stockhausen persönlich hat mehr über methoden und form gesprochen wie über die sinnstiftung oder bedeutung seiner werke.

geht ja auch kaum anders in einer umwelt, in der überall journalisten lauern, deren erste frage ist "und? wie wirds gemacht? wo kommt der ton raus? wo muss der stecker rein? und das haben Sie selbst gebaut, ja?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, dass man den technischen Teil aus der Komposition bei Stockhausen eigentlich weg lassen müsste, weil ja die Technologie eigentlich nur Mittel zum Zweck war? Leute das ist ne Frage wissen tue ich das nicht.
 
tja, damals war das noch neu für die öffentlichkeit, heute ist das nur noch langweilig. :D

solche methodiken wie "transformation von einem zu einem anderen bekannten klang aus der natur" habe ich mir als 15 jähriger selbst erarbeitet, ganz ohne lexika und museen und im prinzip auch ohne vorbilder.

ganz einfach weil in den 80igern in jedem zweiten haushalt die technik dafür grundsätzlich zur verfügung stand, so dass man damit herumspielen konnte - in den fünfzigern war das nicht der fall.

in dem kaegi video geht es gleich ganz nur um physik und er reproduziert hier auch nur wissen, was zu diesem zeitpunkt bereits 100 jahre alt war.

und du wunderst dich, dirk, dass studenten oder museumsbesucher sich hauptsächlich für die technik interessieren? stockhausen persönlich hat mehr über methoden und form gesprochen wie über die sinnstiftung oder bedeutung seiner werke.

geht ja auch kaum anders in einer umwelt, in der überall journalisten lauern, deren erste frage ist "und? wie wirds gemacht? wo kommt der ton raus? wo muss der stecker rein? und das haben Sie selbst gebaut, ja?"
Die Technik war immer Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck. Wer wie du lediglich den reinen technischen Aspekt im Fokus hat, dem mögen die damaligen technischen Möglichkeiten heute langweilig erscheinen. Aber dabei sollte es bei einem Besuch des Studios nicht gehen, das geht an der historischen Bedeutung, so wie sie hier mehrfach erwähnt wird, vorbei. Vielmehr scheint es sinnvoll zu sein, aus welchem musikalischen Grund man sich von der instrumentalen Musik hin zu Elektronischen Musik orientierte. Das hat Karlheinz Stockhausen in diversen Schriften im Detail ausgeführt, ebenfalls die der jeweiligen Komposition grundlegende Idee und Verfahrensweise, ohne jedoch einen Oszillator, Impulsgenerator oder ein Filter elektrotechnisch zu erklären. Dem wurde in den von mir besuchten Vorführungen nicht gerecht, zum Teil wurden von Herrn Müller sogar kompositorische Grundlagen und Verfahrensweise völlig falsch dargestellt, obwohl Literatur dazu sich im Bücherregal befindet. So wurde ein falscher Eindruck vermittelt, als sei das Studio für Elektronische Musik lediglich eine Spielwiese für experimentierfreudige und technisch interessierte Komponisten gewesen. So ein Blödsinn.
 
Dann war offensichtlich die falsche Zielgruppe ins Studio gekommen, und der falsche Erklärbär war am Start gewesen.

Wenn sich jemand darum kümmern würde (jemand mit entsprechendem Sachverstand - wie gesagt, ich wüsste da jemanden), an den richtigen Stellen nach Publikum zu fischen und diesem dann vor Ort die relevanten Eindrücke zu vermitteln, wäre das Studio plötzlich wieder einen Schritt weiter von der Abwicklung entfernt.
Dirk, meinst du nicht, dass eine solche Tätigkeit beglückender und zielführender sein könnte, als der falschen Zielgruppe immer wieder zu sagen, dass sie alle doof sind?
Es gibt Dinge, die erhalten werden sollten, und dafür müssen Leistungen erbracht werden.
Das weiß ich aus meiner mehrjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit für den Erhalt eines lokalen frühmittelalterlichen Kalkbergwerks (und das ist in wahrlich schlechterem Zustand als das Studio, und die im Weg stehenden behördlichen Windmühlen sind zahlreicher).

Schöne Grüße,
Bert
 
besucher sich überwiegend nur für die technik interessierten und noch nicht mal die musik anhören wollten, dann gehört das ding doch geschlossen.
na, aber gerade eben dann nicht

So ein Museum ist doch gerade für die Leute interessant, die sich für die Technik interessieren. Wenn ich mich nur für die Musik interessiere kann ich mir die Platte kaufen.
 
Ich sag's ja: In einem solchen Museum könnten und sollten beide Interessen zusammengeführt werden und Synergien gefördert werden (Feuer weitertragen statt Asche bestaunen und so...).
Technik gegen Musik, E-Musik gegen U-Musik, instrumentale Musik gegen Elektronische Musik, Kenner gegen Laien - so wird das nichts, Freunde.

Schöne Grüße,
Bert
 
Dann war offensichtlich die falsche Zielgruppe ins Studio gekommen, und der falsche Erklärbär war am Start gewesen.

Wenn sich jemand darum kümmern würde (jemand mit entsprechendem Sachverstand - wie gesagt, ich wüsste da jemanden), an den richtigen Stellen nach Publikum zu fischen und diesem dann vor Ort die relevanten Eindrücke zu vermitteln, wäre das Studio plötzlich wieder einen Schritt weiter von der Abwicklung entfernt.
Dirk, meinst du nicht, dass eine solche Tätigkeit beglückender und zielführender sein könnte, als der falschen Zielgruppe immer wieder zu sagen, dass sie alle doof sind?
Es gibt Dinge, die erhalten werden sollten, und dafür müssen Leistungen erbracht werden.
Das weiß ich aus meiner mehrjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit für den Erhalt eines lokalen frühmittelalterlichen Kalkbergwerks (und das ist in wahrlich schlechterem Zustand als das Studio, und die im Weg stehenden behördlichen Windmühlen sind zahlreicher).

Schöne Grüße,
Bert
Das ist die von Herrn Müller selbstgewählte Bühne, eine neue Heimstatt und offizielle Begehungen stehen zurzeit nicht an. So wie ich es hier mehrfach ausgeführt habe, scheint mir die Leitung durch einen Musikwissenschaftler mit Unterstützung durch einen Toningenieur und Servicetechniker die sinnvolle Alternative zum momentanen Zustand zu sein. Zu meinem Lebensunterhalt, ich beziehe keine keine Rente/Altersversorgung, arbeite täglich mehrere Stunden, oft sogar am Wochenende als Korrektor für diverse Online-Magazine im Musikinstrumentenbereich, die verbleibende Zeit verbringe ich gerne mit meiner Frau oder Freunden, bügle meine Oberhemden, spüle das Geschirr, sauge Staub oder schreibe irgendwelches dummes Zeug auf meiner Facebook-Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles gut, du brauchst dich doch nicht zu rechtfertigen!
Jeder wählt sich seine Bühne selbst, und das ist auch gut so.

Schöne Grüße,
Bert
 



Zurück
Oben