WDR 3 Studio Elektronische Musik - Allgemeines & Zukunft des historischen Studios

Hast du denn inzwischen den Vortrag von Karlheinz Stockhausen, den Link dazu hatte ich dir damals ja zugeschickt, bis zu Ende angehört? Damit kann man sich ganz gut der Thematik annähern. Ich befürchte, die wenigsten Besucher damals haben sich die Mühe gemacht, hat sie einfach nicht interessiert. Dafür hat man dann Fotos von den Geräten, um zu zeigen, dass man da war und was man für ein Experte ist (fotografierte Kompetenz).
 
Die Technik war immer Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck. Wer wie du lediglich den reinen technischen Aspekt im Fokus hat

ich hatte eigentlich gerade genau das gegenteil gesagt.

aber vielleicht unterschätzt du den zusammenhang zwischen technologie und philosophie auch einfach.

niemand, nicht mal der halbgott stockhausen, hätte sich ein konzept überlegt, ohne dabei auch darauf zu achten, ob es überhaupt umsetzbar ist.

du gehst offenbar davon aus, dass sich die "elektronische musik" auch ohne elektronik entwickelt hätte oder hätte entwickeln können.

das geht an der historischen Bedeutung, so wie sie hier mehrfach erwähnt wird, vorbei.

wer legt denn fest, welche bedeutung das studio hat?

das ist doch immer nur subjektiv.

So ein Blödsinn.

ja, das glaube ich dir gerne, dass es auch leute wie müller gibt, die es dann auch noch falsch erklären. dann ist es sicherlich am wenigsten hilfreich.

dennoch bin ich mir nicht sicher, ob man aus einer minderheitsposition heraus für ein museum kämpfen sollte, das voraussichtlich von kaum jemanden verstanden werden wird.
 
dennoch bin ich mir nicht sicher, ob man aus einer minderheitsposition heraus für ein museum kämpfen sollte, das voraussichtlich von kaum jemanden verstanden werden wird.
Nimm einfach mal zur Kenntnis, dass ein paar technisch interessierte Forumteilnehmer hier nicht die Zielgruppe für ein angedachtes neues Zuhause des Studios sind. Vieles lässt sich verstehen, wenn es richtig vermittelt wird, Bereitschaft dazu voausgesetzt, was hier zum größten Teil ganz offensichtlich nicht der Fall war. Darüber hnaus empfehle ich dir die von mir angesprochenen "Texte zur Musik" von Karlheinz Stockhausen.
 
na, aber gerade eben dann nicht

So ein Museum ist doch gerade für die Leute interessant, die sich für die Technik interessieren. Wenn ich mich nur für die Musik interessiere kann ich mir die Platte kaufen.

was ist denn an uralter technik interessant?

Nimm einfach mal zur Kenntnis, dass ein paar technisch interessierte Forumteilnehmer hier nicht die Zielgruppe für ein angedachtes neues Zuhause des Studios sind.

das bestreite ich nicht.

die personen allerdings, die bislang die einrichtung besucht haben, und deren haltung du auch kritisierst, sind ja nach dieser definition genau so wenig zielgruppe der einrichtung.

oder mit anderen worten: es gibt noch gar keine zielgruppe.

man will also eine einrichtung eröffnen, mit deren hilfe man etwas kommunizieren will, wozu niemand in der lage ist, und was auch niemanden interessiert.
 
Wenn man das musikwissenschaftlich korrekt aufzieht, Demonstrationen von bestimmten Verfahrensweisen und die daraus gewonnene Musik in mehrkanaliger Ausführung bietet - das alles kann man spannend und unterhaltsam machen (Die Sendung mit der Maus), wird es ein breites Spektrum von Besuchern geben. Das nennte man im Museumsbereich "Abteilung Kommunikation und Vermittlung".
 
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Ich stelle mir zu dem Studioraum einen zusätzlichen Konzertraum mit mehrkanaliger Beschallungsmöglichkeit und optimalen Hörbedingungen und Lichtverhältnissen vor, wo täglich die Klassiker des Kölner Studios und weitere Ausnahmeproduktionen der Elektronischen Musik dargeboten werden, das selbstverständlich mit entsprechender Einführung: morgens für Schüler/Schulklassen und (Musik-) Studenten, nachmittags und abends dann für das interessierte Fach-/Konzertpublikum. Vielleicht an einem Tag "Spielwiese", eine regelmäßige Veranstaltung für Live-Elektronik. Da lassen sich sicherlich viele interessante Ideen zusammentragen.
 
Unter dem Titel "Zeitreise" könnte man auch Kurse wie etwa "Elektronische Musik mit historischen Geräten - die 50er Jahre" etc. für internationale Teilnehmer mit einer abgeschlossenen Kompositionsausbildung anbieten. Da lassen sich sicherlich viele interessante Themen finden, die die gesamte Schaffenszeit abbilden.

Oder "Jugend als Klangpiloten - wir lassen Klänge durch den Raum fliegen" oder "Klangpiloten ist nichts verboten - Sinus jagt Sägezahn - ein Veranstaltung für Kinder im Vorschulalter" oder "Aus des Weltalls Ferne - Wir experimentieren mit Klängen aus Omas Dampfradio".

Nur mal so ins Unreine gesprochen ...
 
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nö, eigentlich war das nur die konsequente Weiterentwicklung deiner Idee, dass sich keiner für altes Zeugs interessiert

nein, nein, ich habe doch damit nur den gedanken des genossen matten zuende führen wollen. das ist doch nicht meine meinung. :P

ich meinte nur, dass ich meinte einen widerspruch darin erkannt zu haben, dass das, was man sich offenbar von der einrichtung wünscht, gar nicht nachgefragt werden würde.

wenn der genosse matten hier allen forumsteilnehmern (und damit auch sich selbst und mir) jegliches verständnis für komposition abspricht und auch bislang die kinderunterhaltung dieses herrn müller, den ich nicht kenne, nur dazu geführt hat, dass leute in die vorführung kommen, die dann während der vorführung den raum verlassen weil sie sich nicht dafür interessieren, dann scheint mir das ein reines phantomprojekt zu sein.

denn er hat ja recht, dass es dabei nicht hauptsächlich um technik gehen sollte.

so lange jedenfalls das, was einige sich offenbar wünschen, komplett unrealistisch ist und offenbar auch schon in der vergangenheit nicht stattgefunden hat, halte ich an meinem vorschlag fest, vorführungen und bildungsveranstaltungen über komposition lieber bei mir zuhause zu machen.

ich würde euch also bitten mir bis juni 2,3 millionen euro zu überweisen, und dann kanns losgehen.
 
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Unter dem Titel "Zeitreise" könnte man auch Kurse wie etwa "Elektronische Musik mit historischen Geräten - die 50er Jahre" etc. für internationale Teilnehmer mit einer abgeschlossenen Kompositionsausbildung anbieten. Da lassen sich sicherlich viele interessante Themen finden, die die gesamte Schaffenszeit abbilden.

Oder "Jugend als Klangpiloten - wir lassen Klänge durch den Raum fliegen" oder "Klangpiloten ist nichts verboten - Sinus jagt Sägezahn - ein Veranstaltung für Kinder im Vorschulalter" oder "Aus des Weltalls Ferne - Wir experimentieren mit Klängen aus Omas Dampfradio".

Nur mal so ins Unreine gesprochen ...
Ich finde, das sind sehr gute Ideen. Man würde eine Stiftung brauchen, die das finanziert. Und kompetentes Fachpersonal, das das Ganze durchführt, in die Schulen trägt usw. Das würde viel Zeit, einen hohen Aufwand, viel Geduld ... und dementsprechend auch geduldige Geldgeber erfordern.
 
Ich finde ja auch nicht das die angewandte Technik im Vordergrund stehen sollte, sondern mehr die kompositorische Arbeit, aber so ein wenig was zum gucken - wenn auch nicht zum anfassen-, sollte schon erhalten bleiben. Ist nicht wichtig aber so was fürs Auge sollte schon da sein (bzw. erhalten bleiben, wenns denn geht meine ich.)

-- korrigiert --
 
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Ist das nicht das, was die meisten Forums-Mitglieder machen?
Also bei mir ist das so. (Gut, das mit der Jugend ist relativ.)

Hm, vielleicht ist mein Beitrag etwas OT ;-)
Aber ich suche nach einer idealeren Möglichkeit, so daß auch schnelle Bewegungen erzeugt werden; also Rotationen um den Zuhörer herum, die schneller als 16 Umdrehungen pro Sekunde sind. Ich suche nach einer Lösung, einen Apparat zu entwickeln, durch den der Musiker nicht nur Dynamik, Rhythmik, Tonhöhen und Klangfarben beeinflußt, sondern auch die Projektion an einen beliebigen Ort im Raum mit einer beliebigen Geschwindigkeit, so daß sich Musiker, die auf der Bühne sitzen, gegenseitig im Raum nachlaufen, treffen, parallel bewegen, umeinander drehen können usw ... So, wie das die Jungen heute machen, die ferngesteuerte Flugzeuge haben. Nur sind es eben keine Flugzeuge, sondern Töne, und das will ich haben. Da sind in den nächsten Jahrzehnten der Phantasie keine Grenzen gesetzt, um der Musik neue Hilfsmittel zu schaffen, damit sie weiterkommt, sich emanzipiert und frei wird von den physikalischen Grenzen, die wir bisher als selbstverständlich hingenommen haben.

Vier Kriterien der Elektronischen Musik
(Tonbandtranskription eines ohne schriftliches Konzept frei gehaltenen Vortrages am 14. September 1972 im Folkwang-Museum in Essen; erschienen im Sammelband >Selbstdarstellung. Künstler über sich<, hrsg. v. w. Herzogenrath, Düsseldorf 1973)
 
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Ich suche nach einer Lösung, einen Apparat zu entwickeln, durch den der Musiker nicht nur Dynamik, Rhythmik, Tonhöhen und Klangfarben beeinflußt, sondern auch die Projektion an einen beliebigen Ort im Raum mit einer beliebigen Geschwindigkeit, so daß sich Musiker, die auf der Bühne sitzen, gegenseitig im Raum nachlaufen, treffen, parallel bewegen, umeinander drehen können usw.
Das gibt es in ähnlicher Form ja schon, es ist nur in der Praxis nicht zu realisieren, weil es Niemand bezahlen wird.
 
Hast du einen quadophonischen Panner wie den EMS QUEG?
Ich habe einen KOMA Poltergeist (Eurorack-Modul), der recht ähnlich aufgebaut ist (16 VCA).
Statt der vier Joysticks verfügt er über Drehpotis, man könnte aber problemlos auch welche anstöpseln, da die CV-Eingänge vorhanden sind.

CloseUp-Koma-Poltergeist-800x533.jpg
 
Aber ich suche nach einer idealeren Möglichkeit, so daß auch schnelle Bewegungen erzeugt werden; also Rotationen um den Zuhörer herum, die schneller als 16 Umdrehungen pro Sekunde sind. Ich suche nach einer Lösung, einen Apparat zu entwickeln, durch den der Musiker nicht nur Dynamik, Rhythmik, Tonhöhen und Klangfarben beeinflußt, sondern auch die Projektion an einen beliebigen Ort im Raum mit einer beliebigen Geschwindigkeit, so daß sich Musiker, die auf der Bühne sitzen, gegenseitig im Raum nachlaufen, treffen, parallel bewegen, umeinander drehen können usw ... So, wie das die Jungen heute machen, die ferngesteuerte Flugzeuge haben. Nur sind es eben keine Flugzeuge, sondern Töne, und das will ich haben. Da sind in den nächsten Jahrzehnten der Phantasie keine Grenzen gesetzt, um der Musik neue Hilfsmittel zu schaffen, damit sie weiterkommt, sich emanzipiert und frei wird von den physikalischen Grenzen, die wir bisher als selbstverständlich hingenommen haben.

Vier Kriterien der Elektronischen Musik
(Tonbandtranskription eines ohne schriftliches Konzept frei gehaltenen Vortrages am 14. September 1972 im Folkwang-Museum in Essen; erschienen im Sammelband >Selbstdarstellung. Künstler über sich<, hrsg. v. w. Herzogenrath, Düsseldorf 1973)
Ok, um mich etwas mehr „on Topic“ zu beteiligen … Es geht ja dann doch mehr um ein technologisches Thema … Für das, was Du beschreibst, erscheint mir Stand heute Wellenfeldsynthese ein viel versprechender Ansatz zu sein. Klar, so Zeugs muss man erst mal haben … Der ältere Kram wie EMS QUEG ist auch ganz nett. … Habe ich aber natürlich auch nicht. … Für Leute wie mich (und möglicherweise für Kinder im Vorschulalter auch) ist herkömmliche Stereo-Technik als Mittel zur Klangforschung aber schon mal ein guter Anfang.

Die Auslotung der Grenzen bezogen auf denkbare, machbachbare und künstlerisch anwendbare Klänge war und bleibt wohl bis auf weiteres ein eher elitäres Thema. Ich finde es aber durchaus von Interesse, darzustellen und nachvollziehbar zu machen, was bisher erreicht wurde und welche Erkenntnisse bislang gewonnen wurden. Das von Dir beschriebene Museumskonzept finde ich daher wirklich gut.

Diejenigen, die das Interesse und die Mittel haben, werden die Entwicklungen fortsetzen. Möglicherweise werden dadurch auch weitere Klanggestaltungsmittel ähnlich wie analoge und digitale Synthesizer oder elektronische Studiotechnik allgemein für viele klangkreative Menschen erschwinglich.

Also ich würde tatschlich auch ganz gerne mal Klänge schneller als 16 Umdrehungen pro Sekunde um mich herum rotieren lassen.
 
Aber ich suche nach einer idealeren Möglichkeit, so daß auch schnelle Bewegungen erzeugt werden; also Rotationen um den Zuhörer herum, die schneller als 16 Umdrehungen pro Sekunde sind.

das geht mit heutiger technik problemlos. 8 oder mehr lautsprecher vorausgesetzt geht das auch mit reinen matrixformaten recht gut.*)

allerdings sind zyklische bewegungen mit 16 Hz meiner meinung nach musikalisch unbrauchbar, weil das (auch in der natur) eine dermaßen starke amplitudenmodulation beinhaltet (bezogen auf jeweils ein ohr), dass man mehr von der bewegung als vom material hört. vom dopplereffekt ganz zu schweigen (aber den könntest du noch rausrechnen oder willst ihn vielleicht sogar)

musikalisch interessanter finde ich ja eher sprunghafte bewegungen der quellen bzw. stimmen im raum.

gerade ein unnatürliches bewegungsverhalten, was nicht der natur entspricht, kann so manchem geräusch eine form von lebendigkeit einhauchen, die es in der natur gar nicht hätte. das gilt um so mehr für tote klänge, also klänge, die man nicht mit physikalischen ereignissen wie einem umfallenden blecheimer oder einem geigespielenden geigespieler in verbindung bringt.

ich mach das auch mit delays gerne. man lässt den zuhörer sich erst daran gewöhnen, dass das delay immer 180 grad zum ereignis hat, und wenn er sich dran gewöhnt hat, zerstört man das muster wieder. :)

*) wobei du natürlich dann recht schnell auf zehntausende von kanälen kommst. aber moderne rechner schaffen das ja auch inzwischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einen KOMA Poltergeist (Eurorack-Modul), der recht ähnlich aufgebaut ist (16 VCA).
Statt der vier Joysticks verfügt er über Drehpotis, man könnte aber problemlos auch welche anstöpseln, da die CV-Eingänge vorhanden sind.

CloseUp-Koma-Poltergeist-800x533.jpg

vorgestern hast du noch behauptet, das ginge selbst mit den einschlägigen industrieformaten nicht, weil die nicht kompliziert genug sind, und jetzt kommst du mit einem gewöhnlichen panner daher, der nicht mal das weihgting beherrscht? :)
 
allerdings sind zyklische bewegungen mit 16 Hz meiner meinung nach musikalisch unbrauchbar, weil das (auch in der natur) eine dermaßen starke amplitudenmodulation beinhaltet (bezogen auf jeweils ein ohr), dass man mehr von der bewegung als vom material hört. vom dopplereffekt ganz zu schweigen (aber den könntest du noch rausrechnen oder willst ihn vielleicht sogar)

Das ist ja gerade beabsichtigt: die Transformation eines stationären Klangs aus einer Rotation in einen Impuls. Das hatte er schon in "Kontakte" gemacht.
Hier am Anfang von Sirius, habe das einmal live in der Kölner Oper erlebt.

https://www.youtube.com/watch?v=1G3b65VU3L4
 
seit der jahrtausendwende macht man das so:

slack-imgs-1024x576.jpg



inzwischen gibts das sogar für jedermann käuflich zu erwerben, du musst nicht mal mehr verstehen wie es gemacht wird, geschweige denn es selbst bauen.

für zuhause holst du dir dann 6 oder 9 speaker, notfalls reichen auch 4.

und wenn das projekt fertig ist, kannst du es auch mit 16 oder 25 abspielen.

für die CD version konvertierst du die spatialisation in auralfiltereinstellungen.

in audio programmen, die problemlos 1000 oder mehr spuren unterstützen, kannst du damit dann wie gewohnt komponieren oder produzieren, hast aber zusätzlich noch die ganzen bewegungen im raum für verschiedene formate bereit.

selbst facebook und youtube benutzen heute ambi formate für ihre 360 grad videos. wobei facebook es falsch macht und vom ambisonic-9 format einfach 2 kanäle falsch summiert um auf 8 zu kommen, aber letztlich funktioniert es und ist mit 3 klicks bedienbar.

irgendeinen EMS schrott aus dem mittelalter, wo man für einen kanal tausend euro bezahlen muss braucht man dafür zum glück nicht mehr.
 
Das ist ja gerade beabsichtigt: die Transformation eines stationären Klangs aus einer Rotation in einen Impuls. Das hatte er schon in "Kontakte" gemacht.

ja ja, man kann auch MAL machen. aber niemand will 10 konzeptalben auf dem immer gleichen effekt aufbauen, oder?

positionierung von phantomschallquellen ist ein weites experimentierfeld, mit dem man sehr viele unterschieldiche und tolle effekte machen kann, die auch als kompositorisches element eingesetzt werden können.

ich verstehe immer gar nicht, warum ihr alle immer nur stockhausen nachmachen wollt. macht doch mal was eigenes. :)
 
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M.i.a.u.: oli
"Jugend als Klangpiloten - wir lassen Klänge durch den Raum fliegen" oder "Klangpiloten ist nichts verboten - Sinus jagt Sägezahn - ein Veranstaltung für Kinder im Vorschulalter"

Mir ging es mit dem Vorschlag darum, Kinder im Vorschulalter zum aktiven Mitmachen zu animieren - und das auf eine spielerische Art. Von einem Effekt bei Stockhausen zu sprechen, wird beiden Kompositionen "Kontakte" und "Sirius" nicht gerecht, denn diese Transformation vom Klang zum Rhythmus ist integraler kompositorischer Bestandteil.
 
vorgestern hast du noch behauptet, das ginge selbst mit den einschlägigen industrieformaten nicht, weil die nicht kompliziert genug sind, und jetzt kommst du mit einem gewöhnlichen panner daher, der nicht mal das weihgting beherrscht? :)
Ich bezog mich dabei nur auf den EMS Queg und nichts anderes und damit ist der Poltergeist durchaus vergleichbar.
 



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