Söner
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oder beides bespielen, die Künstler mit denen ich so zutun habe sind halt alle auf insta.ich denke wer das will, der hampelt lieber auf traditionellen system herum als auf alternativen
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oder beides bespielen, die Künstler mit denen ich so zutun habe sind halt alle auf insta.ich denke wer das will, der hampelt lieber auf traditionellen system herum als auf alternativen
Na, ihr könnt es doch einfach ernstlich probieren und aktiv mal was machen und dann sehen,ob es was bringt.
Also - ich glaube das ist in der Art eben schon anders, wie gesagt, wie X, aber ohne Millionär, Dezentral und ohne Prominente, aber dafür redet keine rein. Es gibt Regeln, aber das alles ist schon freundlich und sympathisch - nur - ich glaube ich muss doch selbst so ein Termine-Konzertgeher Ding aufmachen. Das fehlt einfach und auch was, wo man sich verabreden kann und so bisschen über Musik schwelgen dürfen und so weiter.
Natürlich auch über Kunst allgemein.
Gern aber mit Filter gegen Zeug, was nicht passt oder zu weit weg ist, was man aber jederzeit ändern und aufmachen kann - zB mit "Umkreis" Modus und mit "bei Lieblingsband x, y, z..." gibt es das trotzdem. Oder - da sind 200 Leute die du kennst.
Das wäre was. Aber da sind wir noch nicht.
Eben gesehen und mit meinen beiden Hauptaccounts sofort weiter geteilt.Ich war lieb, hab 2 Tuts oder so abgefeuert. I do my very best, Mrs. Sophie.
Gestern Abend nach kurzer Recherche festgestellt, dass ich für das Hosten einer eigenen Mastodon Instanz ein Impressum und eine DSGVO konforme Datenschutzerklärung bereitstellen muss... selbst wenn ich das Ding als Single User Instanz ohne Möglichkeit einer Registrierung betreibe. Zumindest ist das die ausdrückliche Empfehlung. Jetzt werde ich sicherlich nicht meine private Anschrift für das Impressum nutzen: Das habe ich dummerweise vor Jahren für ein kleines Projekt schon einmal gemacht und meine Lehren daraus gezogen... es war ein langer Weg Google "beizubringen", das hinter der besagten Projekt Domain kein Unternehmen steckt und meine Privatadresse eben kein Firmensitz ist, der bei der Google Suche mit allem PiPaPo ausgewiesen wird. Erst die wiederholte Androhung den EU-Datenschutzbeauftragten zu kontaktieren (Ich weiß... im Prinzip eine lächerliche Drohung) brachte Bewegung in die Sache und führte zu einer Löschung des Eintrages in meinem Sinne. Aber bis dahin "kommuniziert" man tatsächlich nur mit Google-Bots, wenn man so ein Anliegen hat.Ich habe dieses Wochenende aus Jux & Dollerei mal eine eigene Mastodon Instanz (Single User, keine Anmeldungen möglich) auf meinem Server bei netcup installiert... ging recht flott mit dem Original How-to: https://docs.joinmastodon.org/admin/prerequisites/
Da ich Webserver (Nginx), Mailserver, Postgesql, nftables und Fail2ban ohnehin schon installiert & konfiguriert hatte, war der Aufwand relativ gering.
Da ist jetzt noch gähnende Leere... muss also aktiv werden und auch ein paar passende Relays einbinden. Spannendes Thema für den alten Mann ; -)
Gestern Abend nach kurzer Recherche festgestellt, dass ich für das Hosten einer eigenen Mastodon Instanz ein Impressum und eine DSGVO konforme Datenschutzerklärung bereitstellen muss... selbst wenn ich das Ding als Single User Instanz ohne Möglichkeit einer Registrierung betreibe. Zumindest ist das die ausdrückliche Empfehlung. Jetzt werde ich sicherlich nicht meine private Anschrift für das Impressum nutzen: Das habe ich dummerweise vor Jahren für ein kleines Projekt schon einmal gemacht und meine Lehren daraus gezogen... es war ein langer Weg Google "beizubringen", das hinter der besagten Projekt Domain kein Unternehmen steckt und meine Privatadresse eben kein Firmensitz ist, der bei der Google Suche mit allem PiPaPo ausgewiesen wird. Erst die wiederholte Androhung den EU-Datenschutzbeauftragten zu kontaktieren (Ich weiß... im Prinzip eine lächerliche Drohung) brachte Bewegung in die Sache und führte zu einer Löschung des Eintrages in meinem Sinne. Aber bis dahin "kommuniziert" man tatsächlich nur mit Google-Bots, wenn man so ein Anliegen hat.
Aber ich schweife ab... jetzt muss ich erst einmal überlegen, ob ich die Instanz weiter hosten will (würde mir dann einen Anschriftservice wie z.B. https://block-services.net/ für das Impressum gönnen - kann ich dann auch für andere Projekte einsetzen) oder ich diesen Wahnsinn einfach beende und auf eine mehr oder weniger professionell gehostete Instanz als normaler Nutzer hüpfe.
Was meint Ihr?
Klar... kann man machen, birgt aber ein Restrisiko und ist am Ende immer noch nicht rechtskonform. Und ich will wie gesagt meine Privatadresse nicht in ein Impressum hauen - das würde auch meine Partnerin nicht akzeptieren (was ich verstehen kann).robots.txt? domaineinträge? IPs blocken?
Auch ein Weg, schon klar. Ich habe mich soeben dazu entschieden, das Thema "Eigene MASTODON Instanz" nicht weiter zu verfolgen. Mache mich jetzt auf der Suche nach einer passenden Instanz und lege dann mal los im Fediversedie alternative ist es wegzulassen. wenn du dich eh unidentifizierbar machst (und davon gehst du ja offenbar aus), dann droht ja auch keine abmahnung wegen fehlender identifizierung.
das wichtigste ist eine möglichkeit zur kontaktaufnahme, falls du oder deine nutzer mal wirklich die rechte eines dritten verletzt haben könnten, und nicht, dass das impressum stimmt, was ja eh keiner kontrollieren kann.
Gestern Abend nach kurzer Recherche festgestellt, dass ich für das Hosten einer eigenen Mastodon Instanz ein Impressum und eine DSGVO konforme Datenschutzerklärung bereitstellen muss...
Was meint Ihr?
Wahrscheinlich schon... die Installation einer Mastodon Instanz war aber auch eher ein Experiment, wollte mal schauen wie flott das geht. Tatsächlich ziemlich flott, wenn man relevante Services schon laufen hat (sshd, certbot, nginx, postgesql etc.). Abschließend: Schon eine unterstützendswerte Sache mit dem Maston/Fediverse.Meine Friendica Instanz läuft seit 2016 als private Instanz für mich. Da gibt es nur eine Anmeldemaske. Und überall steht privat. Ansonsten kommt man nur mit Direktlinks auf meine Beiträge. Irgendwo habe ich da auch mal was hinterlegt. Aber ich habe das auch nicht intensiv betrieben. Für mich ist das wie mein privater Client. Nur eben auf meinem Server. Ich meine auch, dass es irgendwo mal geschrieben stand, dass solche Instanzen da drunter wegfallen. Aber ist nur schwammiges "mal gehört oder gelesen".
Solange du keine Community Seite anbietest, wo "Anonyme" durchbrowsen können, was da über deine Instanz läuft, du keinen Service anbietest, bist du vermutlich auf der sicheren Seite.
Ich hatte eine kurze intensive Phase irgendwann im Mai... allerdings gerade zu viel um die Ohren (berufliches Hamsterrad wie auch privates Zeugs), um mich da weiter drum zu kümmern. Interessiert aber auch niemanden ... bin weder Content Producer noch Influencer, der davon leben will. Ich halte meinen Account zudem konsequent international - also in englischer Sprache - sind einfach zu viele interessante Menschen da draußen, die meine Muttersprache halt nicht verstehenund? Hat sich was ergeben? Ich poste da jetzt - noch immer - aber ich mach noch eins falsch - ich muss noch lernen Sachen zu "boosten", denn das ist ja da der eigentliche Timeline-Ersatz, und man bekommt nicht so viele Zufälle eingespült, dennoch sind es jetzt schon einige, die dort sind.
Wenn man es konsequent bedient, dürfte es auch durchaus cool sein. Natürlich weniger Likes und sowas als bei Insta und FB, aber - wenn man das länger macht…
Das ist so, aber es ist ja kein Messenger, es ist eben sowas wie X für die Offene-Welt.... wenn ich es richtig verstanden habe, dann handelt es sich bei Mastodon um ein dezentrales Peer-To-Peer Geflecht, 'aight?
Das wäre mir um Ecken sympathischer als die grossen "Player" (wie X, WhatsApp, Telegram, Signal, Threema, ...), wo genau EIN Konzern zentral den Daumen auf genau EINE Server-isInfrastruktur draufhält - inkl. möglicher Kontrolle, alles lahmlegen, Macht, ...
Gerade was gepostet, weil's mich selbst geflasht hat... der Robert ist halt ein wirklich GuterDas ist so, aber es ist ja kein Messenger, es ist eben sowas wie X für die Offene-Welt.
Das ist funktional gut, aber ich glaube was oben steht ist natürlich genau das - man muss da anders umgehen. Das Problem dabei ist, dass es von gleichen Sendern ausgeht. Das gilt aber auch für X, was heute bekanntlich ein rechtslastiges Medium ist plus Medien, die holen ja immer alles von da, warum auch immer - Muskfunk ist halt nicht neutral. Insta und FB sind natürlich auch nicht neutral, aber nicht potentiell politisch vorbelastet. Bluesky ist heute quasi X für eher Nichtrechte, kann man auch machen aber ich mag sowas eigentlich nicht, idealerweise können alle da sein - etwas, was nicht Extermismus fördert und Störfaktor. Mastodon ist ruhig, sehr ruhig. Da ist aber auch so, dass die Themen gemischt sind, was ich gar nicht schlecht finde. Aber es kann auch sein, dass es so speziell ist, dass ich dazu nichts sagen kann und damit nicht boosten.
Da muss man wohl noch mehr „die Richtigen“ finden und als Musiker der sendet - da ist es nur in Teilen geeignet aber nicht total nicht geeignet. Das reinsenden für alle - von mir aus Selbstdarstellung - also Instra und FB - Style - das ist da machbar - aber es kommt nicht an
Und wir als Musiker oder Artists sind da nicht perfekt aufgehoben.
Das ist perfekt für 1:1 Sachen, Politik, Thementalk mit Freunden - nicht so gut eben für „ich hab nen neuen Song“ oder sowas.
Mit etwas Glück schieben dich nette Leute zwar weiter, aber es wird sich nie ganz verteilen, ggf. klappt das bei großen oder bekannten Acts, Leuten, etc, weil die werden dann auch weiter geschoben - Also mit groß meine ich auch Leute wie Tim Pritlove, die in der Szene jeder kennt (CCC, Freakshow), weil man das mag.
Aber - es ist eben anders angetrieben - ich finde das aber gar nicht so schlecht.
Ich suche noch ein bisschen, was da wirklich hin gehört, dumm ist, wenn man aber als Musiker Zeug sendet, was man aber über Politik sagen will, will man vielleicht eher „persönlich“ machen, wenn man es machen will.
Das trenne ich ansich eher. Man braucht dann also eher 2-3 Accounts für sowas.
So meine Einschätzung. Denke aber die Verteilungsmenge ist klein, weil Mastodon nicht als bekanntes Medium gilt, Nerds und nette Leute - die gibt es da aber. Ich finde, dass die Leute da oft interessiert sind und Mensch™ sind sie auch.
Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man mittlerweile auf andere Instanzen umziehen und dabei alles "mitnehmen". Und ja... nachdem ich das Experiment einen eigenen Server aufzusetzen (wegen Impressum & DSGVO) fallen lassen musste, war ein bisken Recherche notwendig, um den passenden Server zu finden. Ich bin tatsächlich sehr glücklich mit mastodon.art... die sperren rechten Dreck, Homophobie & Co. konsequent aus, zeigen auf der anderen Seite aber auch politische Flagge und lassen demnach schon auch kritische Statements zu (z.B. zur menschlichen Katastrophe im Gaza Streifen... man darf also die israelische Regierung kritisieren, ohne gleich als Antisemit zu gelten).Ich merke, das ich mich falsch angemeldet hab, .social ist dumm, ich müsste music oder art oder so nehmen, diese Sache scheint mir doch wichtig, sollte man da umschwenken und sich einen anderen möglichst passenden Account machen und den anderen einschlafen lassen?
Ich merke, das ich mich falsch angemeldet hab, .social ist dumm, ich müsste music oder art oder so nehmen, diese Sache scheint mir doch wichtig, sollte man da umschwenken und sich einen anderen möglichst passenden Account machen und den anderen einschlafen lassen?
Was die "Konnektivität" über die Instanzen hinweg angeht, hast Du Recht... ansonsten würde ja jeder nur in seiner "eigenen Soße schwimmen." Alles andere sehe ich tatsächlich kritischer (s.o.)... mir sind die Macher hinter der Instanz und Ihre Einstellung zu einigen Themen/Werten absolut wichtig... ansonsten könnte ich ja gleich bei X oder Meta bleiben. Ist also alles nicht so egal, wenn einem das wichtig ist...Das mit den Endungen social oder music ist komplett egal. Es gibt zwar vom Anfang her die Idee, dass Server wie so ne Gartencommunity mit den selben Themen sind, aber dadurch dass jeder mit jedem kann ist das meines Erachtens schon ein wenig obsolet.
Wichtiger ist, auf einem Server zu sein, der dauerhaft online ist, so dass man keinen Umzugsstress hat.
Ich würde zur Identifizierung eher ein paar (wenige) Hashtags in die Bio und in die Posts rein tun. Das hilft mehr, als auf einem Server mit *.music oder sowas zu sein.
bis auf die extremen wirst du immer finden, dass die Serverbetreiber gegen Nazi, Sexismus etc sind. Interessant wird es erst wenn sie meinen, dein Posting wäre sexistisch oder wenn sie den Server blocken auf dem du bist, weil sie meinen dein Betreiber wäre nicht energisch genug gegen jemanden vorgegangen, der in ihren Augen ein Nazi oder Sexist ist. Was mit dir gar nichts zu tun haben muss, aber du hast dann das Problem.Ihre Einstellung zu einigen Themen/Werten
danke - ich denke noch könnte man neu - und Music oder Art würde zu meinem Zeug viel besser passen als Social,Das mit den Endungen social oder music ist komplett egal. Es gibt zwar vom Anfang her die Idee, dass Server wie so ne Gartencommunity mit den selben Themen sind, aber dadurch dass jeder mit jedem kann ist das meines Erachtens schon ein wenig obsolet.
Wichtiger ist, auf einem Server zu sein, der dauerhaft online ist, so dass man keinen Umzugsstress hat.
Ich würde zur Identifizierung eher ein paar (wenige) Hashtags in die Bio und in die Posts rein tun. Das hilft mehr, als auf einem Server mit *.music oder sowas zu sein.