Yamaha MODX M

Wieso die kein Desktop machen, verstehe ich schon länger nicht.
Zu kleine Zielgruppe sag ich mal. Sowohl von Motif als auch Fantom gab es früher Rackversionen, aber die waren 1HE und nur als Soundlieferant gedacht und nicht zum "performen". Der Montage (M) und MODX (M) sind ja als Performancekeyboards konzipiert, da könnte man sehr gut einen Desktop draus machen ohne diese Features zu verlieren.
 
Zu kleine Zielgruppe sag ich mal. Sowohl von Motif als auch Fantom gab es früher Rackversionen, aber die waren 1HE und nur als Soundlieferant gedacht und nicht zum "performen". Der Montage (M) und MODX (M) sind ja als Performancekeyboards konzipiert, da könnte man sehr gut einen Desktop draus machen ohne diese Features zu verlieren.
Ja, wer will schon einen 1HE Triton - den man nicht mehr bedienen kann, sondern bestenfalls Performances umschalten und Notdisplay. Das ist Quatsch. Außer für Leute, die ihre Brotdose zur Arbeit nehmen möchten. Das muss schon "richtig" sein.
AAAber - für reine Soundrausholer ohne Soundedits - oder mit wenigen - die wollen den kompakter - wir wollen Edits und optimiert und andere ggf. als Songschiff. Aber - das kann man schon machen, schreib ich mal extra unten.

Also - gut überlegt muss es schon sein, dann klappts auch mit'm verkaufen. Yamaha denkt in 10000er Schritten. Das ist schon klar, was Geräten wie dem SeqTrak wohl das Ende bringen, aber sowas hier - das wäre ein Service - zumal man hier ja in der Sparliga ist, das Rack müsste quasi wohl MODXM und Montage M Kunden befriedigen, die bauen sicher keine 2 Versionen, so wie Mayer oder Waldorf mit Core-Modell vs. SuperVersion.

Ja - klar kenn ich übrigens Programmer - ich find nur
den Namen und das überzeichnete Wort Programmieren nicht angemesse, kennt man doch - bei mir ist das Propaganda dafür die Worte richtig zu nutzen. An einem Synthesizer stellt man nur Zeug ein, da programmiert keiner, es gibt keine Kontrollstrukturen - vielleicht schon mal einen ENV Loop Mode, aber mehr nicht. Das ist nicht einmal ein Skript, keine Programmiersprache - es ist
eher wie der Maschinist, der ein paar Stäbe reguliert, damit es schön köchelt.

Es gibt aber inzwischen Geräte wie z.B. von Korg, wo User bzw. Drittanbieter Oszillatoren, Effekte dafür coden können. Da sagt man aber auch nicht "Sounds programmieren" dazu.
Der Korg OSC ist super! das sollte man hier gern einbauen! Oder es gibt weitere Optionen - aber dann wird es noch schwerer mit dem Editor für die Sparversion - für den Montage M hingegen wäre das kein Thema. Klar! Machen!

Programmieren kann man sogar zum Videorekorder
sagen, als es die noch gab - aber ist natürlich mehr so auf dem Level Haartrockner. Hochtrabend. Ist aber die Diskussion nicht wirklich wert, das ist nur ein kleiner Störer den ich bewusst einbaue, zB wenn einer eine Soundkarte hat und die nicht in den PC geschoben wird oder wenn einer "die SH101" sagt.

Aber - Programmierer sind Coder, das sind nicht Leute, die Datentypisten-Arbeit machen, sie bauen die DATAs, damit die Sprites wie Raumschiffe aussehen, das schon. Aber sie bauen das Drumherum. Und das ohne, dass es Drums sein müssen.

Fi Fa Fuchsig.

Wie auch immer Programmieren ist Selbstaufpusterrei, aber ich finde es schon auch cool zu sagen "ich habe diesen Klang - ehm - programmiert" - eigentlich habe ich nur ein paar Zahlenwerte eingestellt. Das ist alles - haha, ich hab sogar schon nen Denker kassiert - Das Thema gibt es sogar als Thread, verweise dort hin. Ist ja nur Stichelei und Anregung. Aber ich bin auch gern Kittelträger und wirke damit cooler, weil ich ja ADDDSRR einstellen kann. 8mal! Mit PitchEnv! Oder 8 PitchENVs!

Wer mag, kann das beDENKERn, quasi Yippieayeah Schweinebacke - das ist schon ok - natürlich dürft ihr weiter normal reden - es ist
nur ein kleiner Schrei in der Wüste.
 
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Beim AN-X wird das noch funktionieren bei FM-X ist das halt eher was für User die auf gut Glück irgendwelche Parameter verändern und nicht gezielt ihre Sounds bauen und wenn man dann FM typisch noch viel Copy/Paste zwischen den Operatoren macht ist man mehr oder weniger nur noch am anpassen, da empfinde ich so 'ne Oberfläche eher als Zeitklau.
Das "stimmt" so nicht (für mich zumindest) - du hast hier ja sogar für jeden OP eine Reihe Pots - ich habe den Programmer für den Reface DX und bin damit einfach schneller und mir fällt mehr ein und daher - hilft es.
Es kommt sicher auch auf die Oberfläche an (je nach Mindset vermutlich) - denn gerade beim Montage M ist sie ja schnell und da braucht man das nicht zwingend - ich würde mir so etwas großes auch nicht aufbauen - das ist ein Einzelstück und deshalb steht es da.

Für die FM finde ich "Programmer" nicht schlecht, in der Praxis würde ich es kompakter bauen und wäre noch sehr hilfreich - dazu braucht's Endlosencoder und kluge weitere Elemente zum Umschalten, aber es geht. Gabs noch NIE! Macht's schnell! Wieso das nicht mal einer je versucht hat ist Rätsel! Korg hat es fast gemacht, aber ist vorher abgebogen, falsch. Dabei war das schon fast die richtige Ecke.

Und man sieht eben auch sehr schön, wie irre das ist für die div. Engines - aber es geht und es ist intuitiver. Das ist schwer DIR das zu sagen, der beim Casio die 8 Hüllkurvenstufen am Gerät editiert. Sicher - aber gäbe es da was - wäre das schon nicht uncool. Ich habe am TG77 1500 Parameter gewälzt, geht, aber es ginge heute besser mit dem oben erhofften Ansatz.

Ein gut gemachter FM Synth braucht natürlich nicht so viel Lametta - da würde eine Reihe Encoder schon einiges tun, besonders wenn man nicht 5 Pages für 8 Stufen hat - am Ende ist das dann schon eine gute Lösung, und kommt hier vom Originalhersteller. Das ist schon gut so - Man denkt fast - huch, nur FM, pro OP - kein Ringmod oder AM oder Shaping? Sowas, was die anderen schon machen? Aber - klar - das kann man mit jeweils einer Version machen und Umschalter 1-8, dann würde das aus meiner Einschätzung schon viel schneller als Menü oder Display only - so wie es hier natürlich sein müsste. Das könnte auch ein Desktop/Rack sogar bieten.
 
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Die Schauspieler können schon auch noch was, die Guten.
Nintendo - ja, das kann sein.
Aber bei FM Synths oder hier bei 3 Engines - da denkt noch keiner so richtig über den besseren Umgang nach, während in der Nachbarschaft Performance-Synths mit Zugang durchaus schon auf dem Markt sind.

Das hier ist ein Sparsynths - ich bin nicht so der Typ dafür, außer er hätte das Bedienkonzept optimiert - was denkbar wäre, haben sie aber nicht und dann gibts so eine Quatschtastatur - also wenn, dann besser - Yamaha KANN sowas! Deshalb würde ich hier doppelt traurig, wenn ich den Sparapparat kaufte.
 
Wie auch immer - eben noch

Ehrenrettung, damit das nicht so abgehoben ist:​


Der MODXM hat schon das gleiche Display und ist so, als wären die beiden Edit-Displays nicht da - so einfach ist das - Natürlich kann man damit arbeiten, es ist eben das Sparbrot - und dennoch ist das technisch schon sehr cool, was es so macht und kann. Das man es SO macht ist für die Preise - und da spart man immer am AT und an der Bedienung. Ich würde als Zielgruppe wohl eine bessere Tastatur wollen, also auch eine gute 5 Okt-Tastatur ist ja nicht optional. Das wäre das sinnvollere Produkt für die meisten.

VISION FÜR YAMAHAs SYNTH LINIE


Für mich - müsste es aber eben auch Spaß machen und das workstationistische müsste mehr Synth werden, was der ja total ist - der kann viel, was viele unterschätzen. Ansich Omnisphere-Style. Aber es ginge besser. Würde aber nicht meckern, weil das Display groß ist und man da schon durch kommt - da hab ich keinen Zweifel - aber mehr Spaß ginge mit anderen Ansätzen.

  1. Man könnte einen Synth anbieten für "Soundleute" - das Ding hätte eine Knopfoberfläche - natürlich jeweils umgewidmet pro Soundengine. Das ist aber machbar, wenn auch schwerer - aber ein Hüllkurvensegment, ein LFO, ein OSC mit dem wichtigsten oder einfach weiterschaltbar - schon wäre es das.

    Das sind mehr Encoder, etwas anderes Design - klar - und DAS wäre dann wohl das Desktop. Der Nerdsynth - kostet weniger als die großen, aber mehr als der hier.

  2. - für die Workies gibts dann das Display-only Ding so wie hier aber mit anständiger Tastatur. Polypressure. Der wäre eher preislich bei dem hier, aber einen Tick mehr für die Tasten.

  3. Der große hat dann alles - oder kann fast so bleiben, weil die Bedienung da wirklich nicht so schlecht ist. Der kostet! >3k€ Wie jetzt.
Es könnte noch etwas optimiert werden, aber …
So wäre es.

  • 4. Es gibt ja oft noch eine Etage tiefer, also mit kleinerem Display und so, aber es bleibt dann noch mehr Klanggrab - MX irgendwas. 500€.
Behringerversion. Aber auch die könnte man cooler machen. Ist dann aber Budgetfrage- Klar.
 
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Das "stimmt" so nicht (für mich zumindest) - du hast hier ja sogar für jeden OP eine Reihe Pots - ich habe den Programmer für den Reface DX und bin damit einfach schneller und mir fällt mehr ein und daher - hilft es.
Bei den 4 Operatoren des Reface DX mag das noch halbwegs funktionieren bzw. sich mit durchaus brauchbaren Ergebnissen auszahlen, wobei auch hier Yamaha eine wirklich gute Arbeit beim User Interface geleistet hat, wenn man sich auf das Konzept einlässt. Operator Copy/Paste vermisse ich trotzdem, was sich bisher mit keiner mir bekannten Knob Box nachrüesten lässt. Im Wohzimmer/Studio wäre ich mit einem guten Editor natürlich schneller unterwegs, die Knob box ist aus meiner Sicht - um das provokativ zu schreiben - eher was für User die ihre FM nicht gut genug kennen um sie geziehlt programmieren zu können, die keine Idee davon haben was bei der jeweiligen Parameter Änderung passiert und deshalb auf irgendwelche Zufallstreffer hoffen.
Bei den 8 Operatoren von FM-X mit einem deutlich größeren Funktionsumfang - schon alleine wegen der 18 Envelopes - nimmt zumindest aus meiner Sicht der Sinn einer solchen Knobbox weiter ab, schon weil man bei jedem Operator Copy/Paste schon (vergleichbar mit einfach gestrickten VA) abholen müsste, würden sich endlos Poties, LED Kränze Fader mit LED wie beim Montage oder jetzt (???) scheinbar auch MODX M etc. etc. etc. anbieten. Trotzdem - viel Spass beim einarbeiten und suchen des Parameters den man gerade verändern will im Wald voller Knöpfe und Fader.
Das ist schwer DIR das zu sagen, der beim Casio die 8 Hüllkurvenstufen am Gerät editiert.
Das klingt so als müsse man beim Casio immer alle Hüllkuven Parameter einstellen, das ist natürlich Quatsch weil die so komplex sind wie man sie braucht - dafür gibt es Sustain und End Parameter die man für das jeweilige Segment festlegen kann. Bei Casios Version von FM und bei ansonsten praktisch keinen Parameter um die Klangfarbe bei gehaltener Note zu verändern (CZ) braucht es natürlich im Envelope Bereich ein mehr an Parameter um dem Sound Leben einzuhauchen. Würde ich aktuell aber auch nicht mehr machen wollen, genau wie das programmieren des TX81z direkt am Gerät - ich bin zu alt für diese Scheiße - und per Sysex ist das beim CZ-1 auch kein Spass, weil jedes mal der ganz Sound gesendet wird.
 
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Mir ist klar, dass die aufeinander abzustimmen sind,
aber - wenn es Endlosencoder sind, ggf. mit Kranz, hast du doch eine sehr gute Grundlage und kannst gut justieren.

Das macht der M ja bereits, ist also nicht so falsch, nur nicht als "FM Synth", sondern allgemein. Du kannst das ja mit allem machen und nur einen Taster für LFOs, ENVs, etc. eigentlich ja nicht so geheim.

Ich finde den Montage da schon sehr gut, da ist wenig Gejammer von mir - aber hier bei dem fehlt das ja - da musst das übern den Hauptscreen und da geht dann vieles verloren - das ist woran auch Workstations etc gern scheitern - 4 Layer oder 8 wo 8 Multistage Hüllkurven pro Sektion (3x also) vorhanden sind - da reicht ja eine Zeile zu machen und dann Switches 1-8, Zack - und das ist dann ganz sicher cooler,
dasselbe für OSC Coarse, Fine, Wave..
und das haben sie mit dem oberen Display ja getan, ich hab schon noch Wünsche, aber der Klotz ist eben sehr groß.

Wieso sollte man nicht 18 identische ENVs mit einer Reihe und Ansprung meistern können, so das natürlich keine Potis sein sollten. Das ist dann Kappes.

Es ist auch gut, wenn man quasi sehen könnte, was eine Etage tiefer los ist, um die Werte gut aufeinander abzustimmen.

Das ist kein Wald, das sind dann 8 oder 16 Encoder. Das haben viele Synths sowieso, eher mehr.

TX/CZ: Ja, eben! ;-)
Deshalb - wieso nicht mit so einer Reihe - gibt es so nicht oft, und nicht so.
Und Farben könnten sogar noch helfen um einzublenden, wie es bei den anderen aussieht, nicht alle 8, nur die Nachbarn.
 
Soll halt ein Budgetsynth sein, da wird gespart. Zuerst an physischen Controls. Für das Budget liefern andere Produkte aber bisweilen mehr. Für eine 16fache Multitimbralität braucht man schon etwas mehr Power unter der Haube als für die sonst heute üblichen 1 Layer Synth. Allerdings kann ich mir nicht so recht vorstellen dass bei der Billoausstattung und Produktion in China (NICHT in JAPAN!) nicht mehr drin gewesen wäre, bei dem aufgerufenen Preis.
Andere können es ja auch.
Aber ich glaube ich kenne die Zielgruppe ganz gut. Das sind Bandkeyboard-player von denen kaum einer irgend welche Sounds macht. Die kaufen höchstens welche. Also brauchen sie auch keine Controls, außer dem Kram der Splits und Layers verwaltet.
Und viele von denen wissen nicht mal was mit Aftertouch anzufangen. Das Ding wird sich also schon verkaufen. Nur nicht bei Leuten die etwas mehr Verständnis haben und etwas mehr erwarten von Yamaha.
Die Marketingleute werde da schon vorher abgecheckt haben was man einsparen kann damit das finanziell gut aussieht. Das ist ja auch nicht die erste Serie in der Art die sie auf den Markt bringen.
Wer mehr will muss halt die großen Japanmodelle kaufen.
 
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Aber dann könnte man, wenn schon Schrott-Tastatur, diese auch gleich weglassen und dem User überlassen und den Klangerzeugung dafür kompakter machen, dann wäre das ganz sicher besser und sogar billiger.

Das wäre meine Kritik an der Form.

Keyboarder wollen anständige Tasten. Klar, die Mucker machen keine Sounds, aber die spielen. Da AT weglassen finde ich sehr am falschen Ende gespart, wobei manche das ja auch nicht brauchen - mag sein.
 
Ich sehe das auch so, aber so ist das heute eben. Korg bringt es sogar fertig ein "Flagship" herauszubringen ohne AT (Nautilus).
Wenn das Zeug trotzdem gekauft wird, wird das auch weiter so angeboten.
Ich lege da lieber ein paar Mark drauf und habe etwas das meinen Vorstellungen entspricht.
Und viele Hobby-Bandkeyboarder sind... Pfeifen. Ist halt so. Die merken das nicht mal.
Die kommen vom Klavier und entwickeln sich auf einem Synth nicht weiter.
 
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  • Daumen hoch
M.i.a.u.: m_g
die gucken beieinander die dümmsten Versionen ab, es ist aber nicht marktgerecht und man könnte eben auch noch ein paar Leute mitnehmen, die eben nur diese Großmaschinen nie kaufen würden.

Nautilus ist Kronos mit trashigen Tasten und reduziertem UI, das ist von der Idee nicht falsch, aber schlecht gemacht. Damals war jeder Synth mit AT und kaum etwas billig, auch bei den günstigeren Teilen oder denen, die weniger Synthese hatten. Einen SY85 oder sowas wirst du daher heute als gutes Steuerkeyboard nutzen können. Das ist es allemal wert.

Pfeifen kann ich mir vorstellen, sonst würde man so eine Mucke auch nicht machen *G*
 
Genau so! Und bei mir wäre es Nivek, weil erstmal ist das Kevin rückwärts und zweitens kann man Nivek von Kevin gut unterscheiden.
 
Wieso sollte man nicht 18 identische ENVs mit einer Reihe und Ansprung meistern können, so das natürlich keine Potis sein sollten. Das ist dann Kappes.
Die sind halt auch nicht 18 identische, sondern sind auch einige eher unterschiedliche bipolare Envelopes dabei für Filter, PEG und Operator PEG. So wird man eher den Überblick verlieren als auf 'nem Display oder im Editor mit grafischem Feedback abhängig von den Einstellungen. Aber die Envelopes waren nur ein Beispiel dafür wie groß der Unterschied zwischen den Modellen ist und wie wenig sich die Erfahrungen mit 'ner Knobbox zwischen Reface DX und FM-X übertragen lassen. Weil sich ja nicht nur die Anzahl der Operatoren verdoppelt hat sondern auch die Anzahl der Parameter pro Operator deutlich zugenommen - sich praktisch vervielfacht - hat.

Das macht der M ja bereits, ist also nicht so falsch, nur nicht als "FM Synth", sondern allgemein.
Wenn das so wie beim Montage ist, dann wird das für FM-X genauso genutzt wie bei AMW2, kann mir nicht vorstellen dass sie die Oberfläche bei FM-X bei den M - Modellen nicht an die zusätzlichen Möglichkeiten angepasst haben.
Ich komme halt mit Software mittlerweile deutlich schneller zum Ziel, denn die alten Dinger haben ja nicht mal Fader für die Dateneingabe. Hardware ohne Editor zu nutzen ist für mich mittlerweile eher die Ausnahme. Selbst für den Montage/FM-X hab' ich mir mittlerweile 'nen Editor besorgt, dass die Software von John Melas einen FM-X Editor enthält hätte man mir mal früher sagen sollen, dann hätte ich mir vielleicht den neuen KB Ständer gespart. :picard:
 


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