Sicher? Angesichts des Preises das sowas kosten würde, ich bin mit Software sicher schneller unterwegs als mit 'ner Knobox und hab' zudem noch mehr Überblick. Das intuitiver zu finden nur weil man es anfassen kann - was zu begrabbeln hat - kann ich nicht nachvollziehen.
Beim Montage hab' ich mir schon wegen Nackenschmerzen einen Keyboard Ständer geholt mit dem ich einen angenehmeren Winkel einstellen kann, ein Zugeständnis an mein Alter.
Auch wenn sich Yamaha schon beim Montage 'ne Menge Gedanken bei der FM-X Bedienung gemacht hat Operator Mute/Solo per Knopfdruck, Operator Level per Fader, Operator Copy etc. etc.
So oder so find ich das mit Maus einfach bequemer, mal sehen wie das mit dem PC4 wird.

aber das ist ja nur ein minimal aufgebohrter DX7 mit modularen Inputs pro Operator.
Angesichts der Anzahl der Parameter bei FM-X dürfte das entweder winzige Köpfe oder 'ne nette Tapete werden.

Das Ding für den DX7 ist ja schon ein ziemliche Brummer, bei FM-X kommen ja noch so einige Parameter dazu, die Teilweise nur im Zusammenspiel mit bestimmten Wellenformen oder nur unter fixed Frequency verfügbar sind. Vielleicht wird einem erst bewusst wenn sich einen eigenen Init Sound gebaut und sich einem der Nutzen der zusätzlichen Parameter erschlossen hat.
Besser und bezahlbar? Sowas muss Hand in Hand gehen, daher wäre ich dann eher bei einer Kob Box welche die wichtiges Parameter (Frequenzen, Hüllkurven, Wellenform (+extra Parameter) Key/Rate Scaling & Co) von 2 Operatoren gleichzeitig abbildet und man auswählen kann welche Operatoren man gleichzeitig bearbeiten will.
Andererseits gehe ich davon aus dass in wenigen Jahren die VR Brillen und Handerkennung weit genug sind dass man mit beiden Händen in einer virtuellen Kopfbox wühlen kann, die man im Mixed Reality frei um sich im Raum herum positionieren kann.
Je komplexer ein Klangerzeuger wird, desto schwieriger wird es das irgendwie sinnvoll direkt am Gerät abzubilden und natürlich geht es oft auch ohne Software, aber dauert dann halt was länger.