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Hab das Teil vorhin bekommen. Was soll man sagen...
Das ganze Teil fühlt sich an wie ein 129€-Kinderspielzeug.
Der Großteil des Sounddesigns findet in der App statt.
Die Knöpfe an der Seite sind eine Beleidigung für den Käufer.
Einzig innovativ ist das Sequenz-Umschalten pro Spur.
Aber sonst...Tschüssikowski.
Eine der letzten Electribes ist da sicher ergiebiger.
 
Naja ... Vielleicht eher eine MC-101. Die Electribes haben sehr schwache Klangerzeugung, Effekte sind bei Roland auch besser. Ich selber habe zwar eine MC-707. Die Klangerzeugung schlägt die Electribes um Längen.
Stimm ich dir zu. Ich hab die Electribes nur erwähnt weil sie etwas mehr Hands-on sind und der schwarz-graue Seqtrak mich etwas an die erinnert hat. MC-101 hatte ich noch nicht (die MC-707 jedoch), aber ist sicher eine sehr gute Alternative.
Sound- und Effekttechnisch geht bei Seqtrak schon was, aber man ist dann doch schnell an den Grenzen.
 
also ich find das Teil super, ist zwar billig von der Haptik aber ergiebig. Darauf kommt es doch an. Bin schon am produzieren des zweiten Tracks. Die Sound Auswahl ist riesig, gefällt mir um Längen besser als mein OP-Z.

- Knöpfe an der Seite? Die hab ich nach ein paar Stunden schon längst intus.
- Sound editieren mit der App (iPad)?
finde ich super intuitiv besser als mühselig in einem Mini Display
- Das System aus Pattern, Scenes und Songmodus ist super, so einfach noch auf keiner Groove Box gesehen
- zusätzliche (Sample & Snythpreset)Sound Auswahl mit Genre/ Subgenre- Filter ist 1A
- ja ok, die Haptik is nich dolle, da gibts bald Overlays zum Aufhübschen
- Aber, Ergiebiger als ne olle Electribe? 🤦‍♂️

ich hatte persönlich noch bei keinem YouTube Video nach so kurzer Zeit so viele Aufrufe, scheint die Leute also dort echt zu interessieren.

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wenn hier jemand ein Video seiner Jam, verlinkt, scheint es HIER auch kaum jemand zu interessieren - aber vielleicht sollte ich auch lieber mitmeckern und auch eher über technische Aspekte wie Kontakte an der Mini Klinke philosophieren 🤷🏼‍♂️
 
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Ich bin jetzt auch ein bissl reingekommen, man muss sich aber auf die Sounds einlassen. Machen was man will geht nicht. Effekte sind sehr gut, die Sounds teilweise viel 90er, aber in guter Qualität. Mal sehen, wie lange der Reiz des neuen nach anfänglicher Ernüchterung hier anhält.
 
also ich find das Teil super, ist zwar billig von der Haptik aber ergiebig. Darauf kommt es doch an. Bin schon am produzieren des zweiten Tracks. Die Sound Auswahl ist riesig, gefällt mir um Längen besser als mein OP-Z.

- knöpfe an der Seite? Die hab ich nach ein paar Stunden schon längst intus.
- Sound editieren mit der App (iPad)?
finde ich super intuitiv besser als mühselig in einem Mini Display
- zusätzliche (Sample & Snythpreset)Sound Auswahl mit Genre/ Subgenre- Filter ist 1A
- Ergiebiger als ne olle Electribe? 🤦‍♂️

ich hatte persönlich noch bei keinem YouTube Video nach so kurzer Zeit so viele Aufrufe, scheint die Leute also dort echt zu interessieren.

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wenn hier jemand ein Video seiner Jam, verlinkt, scheint es HIER auch kaum jemand zu interessieren - aber vielleicht sollte ich auch lieber mitmeckern und auch eher über technische Aspekte wie Kontakte an der Mini Klinke philosophieren 🤷🏼‍♂️

Dein DEMO-Track ist interessant, und hat mir auch von allen Demos, die ich da bisher gesehen habe, noch am Besten gefallen.
Danke fürs Verlinken !!

Ich gönne jedem seinen Spass mit dem Seqtrak, wenn man damit kreativ arbeiten kann, und bei den vielen Sounds auch noch Auswahl genug hat,
dann vielleicht noch umso besser.

Für mich ist es nix mal abgesehen vom Preis, weil mich da viel zu viel schon von vornerherein abschreckt.
Hauptgründe sind das fehlende Display, die seitlichen verrückten Tasten, die für mich bei Vol Up/down Sinn machen, aber nicht für Muten, und die
Verarbeitung, vor allem bei den eigentlichen Einspieltasten. Das Verdongeln mit einer APP mag Vielen auch normal und fortschrittlich erscheinen,
aber für mich bleibt es auch so ein Punkt, der mich anschreit "Bitte bitte kaufe das nicht !"

Alle Grooveboxen die ich bisher hatte, musste ich nur für Updates oder Daten-Backup an den PC klemmen. Das hat mir bisher immer gereicht. Für ein
Standalone / Desktop Instrument erwarte ich hier einfach nicht mehr. Auch weil ein "Mehr" hier für mich immer mit "Komplizierter" gleichzusetzen ist.

Das eine Video vom Seqtrak, bei dem die Sounds von den Tasten aufgenommen wurden, und die eine defekte Taste gezeigt wurden, erinnerte mich an mein Klapp-Piano, was ich dummerweise mal in einem Anfall gekauft hatte, nachdem bei Youtube ein Video mit dem Keyboarder Jordan Rudess auftauchte, der das Teil vorführte, und es so toll erschien als Controller für Smartphone oder Ipad Synths.

Da war ich nur froh, als ich es einige Monate dann später mit ordentlich Verlust verkaufen konnte. Da klapperten auch alle Tasten so, aber die funktionierten
ansonsten einwandfrei. Das Prinzip von dem Piano, das man dreiteilig auf- und zuklappen konnte, war eigentlich genial und ideal für unterwegs.
Aber das Keybed und der Mechnismus, der das im ausgeklappten Zustand arretieren sollte, war sehr sehr empfindlich und für mich nicht alltagstauglich.
Ausgeklappt konnte man es nur auf einer völlig flachen Ebene nutzen, weil die Arretierung einfach nicht stabil genug war. Und selbst da klapperte es fürchterlich.

Yamaha sollte da hoffentlich stabiler sein, es sieht nur für mich leider einfach gar nicht danach aus.

Wie gesagt gönne ich Euch den Spass mit dem neuen Produkt !
 
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Du hast in allem recht! Nur ich Gewichte anders. Für mich ist es ein Notizbuch, ein Spielzeug, ein Werkzeug, bei dem ich Lust bekomme, Musik zu machen. Und ich kann damit wirklich gut klingende Sounds einsetzen, ohne Verrenkungen. Für den Preis ist das m.M. okay, klar die Optik und die Verarbeitung (vor allem das optische Finish) Könnte Yamahatypisch besser sein, aber momentan würde ich sagen nehme ich das in Kauf.
 
Wegen der schlichten, zugegebenermaßen etwas lieblosen Optik, bin ich dem mal kurz zu Leibe gerückt. Ist doch jetzt viel schöner anzusehen, oder?

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Die Kiste reizt mich. Klein und handlich. Reduziertes Interface ohne großartiges Menü Diving. Sounds klingen gut. Gerade bei Holodecks ersten Versuch. Dazu sample Möglichkeit. Bin mal gespannt. Vielleicht ersetzt die kleine Kiste meinen SH 4D. Bei der Roland Kiste nervt mich das Speichern und dieses Menü Diving. Ist okay und momentan für mich der beste Synthie in dem Preis Segment, nur wenn es noch intuitiver geht, bin ich dabei. Ich finde schon, das ich da auch eine Entwicklung sehe. Der OP Z hat mich vom Interface nie überzeugen können. Die Yamaha Kiste erinnert mich ein bissel an den Torso Sequencer. Nur halt mit eigener Sound Engine. Was mich jetzt schon nervt, sind diese kleinen Anschlüsse. Da hätte es doch mehr Größe vertragen. Aber nun gut. Ressourcen sind knapp. Vielleicht ist das die Zukunft. Der Preis stimmt erst mal.
 
Möglich ist das!
Kommt darauf an, was du mit dem SH4d gemacht hast.
Mir gefallen die Sounds des Seqtrak besser als alles was ich bisher vom SH4d gehört habe.
Die FM Abteilung ist prima.
Alles mögliche. Gerne Pads und Baselines. Aber auch der Rhytmik Part hat oft Platz gefunden. Wie lang können aufgenommene Samples beim Seqtrack werden?
 
sag ich doch ;-)
Übrigens, ein Tipp, sobald ihr einen Sound beim durchhören gefällt, einfach mit Knopf all und Sound speichern, wird dann automatisch als Favorit abgelegt, nachdem du später filtern kannst

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