SND ACME-4

Wenn man den Innerclock Systems Sync-Shift MK2 mal 4 berechnet, dann kommt man auf 1719 Euro. Dann kommt noch die spezielle SND Technik und Verarbeitung und ein paar extra Features dazu, plus das exklusieve SND Logo natürlich, dann wird man wohl in der Tat bei 2000 Minimum liegen.
 
Das Teil ist richtig geil.

Damit lassen sich 4 Geräte per MIDI zu eine Masterclock synchronisieren, starten/stoppen, Shuffle und Micro-Timing pro Kanal. Kanäle 3+4 können auch Gate/Trigger ausgeben. Preis ca. € 1000,--
 
nanotone schrieb:
Das Teil ist richtig geil.

Damit lassen sich 4 Geräte per MIDI zu eine Masterclock synchronisieren, starten/stoppen, Shuffle und Micro-Timing pro Kanal. Kanäle 3+4 können auch Gate/Trigger ausgeben. Preis ca. € 1000,--

egtl. krass das man dafür soviel Geld investieren muss - Computer berechnen ganze Galaxien und s Wetter von nächster Woche, aber ne stabile Midiclock ist immer noch Vodoo :mad:

das Ding soll dann als Master für alles (auch für den Rechner) agieren? Oder wird da wie beim Innerclockteil die clock aus nem Audiotrigger des Rechners berechnet
 
verstaerker schrieb:
nanotone schrieb:
Das Teil ist richtig geil.

Damit lassen sich 4 Geräte per MIDI zu eine Masterclock synchronisieren, starten/stoppen, Shuffle und Micro-Timing pro Kanal. Kanäle 3+4 können auch Gate/Trigger ausgeben. Preis ca. € 1000,--

egtl. krass das man dafür soviel Geld investieren muss - Computer berechnen ganze Galaxien und s Wetter von nächster Woche, aber ne stabile Midiclock ist immer noch Vodoo :mad:

das Ding soll dann als Master für alles (auch für den Rechner) agieren? Oder wird da wie beim Innerclockteil die clock aus nem Audiotrigger des Rechners berechnet

glaube nicht, dass das gerät als master herhalten soll im verbund mit einem rechner. meine erfahrung ist: alles was nach atari kam, war scheisse im slavemodus - wenn z.B. eine mpc der master war. der atari rannte problemlos und tight aber egal ob mac oder pc, es war nie groovy.

grundsätzlich ist das snd teil spitze - ob man es wirklich brauch, weis nicht.
 
geiles teil!!! teuer ja

denke schon der computer als master, aber auch alleine als master
Derives a highly accurate clock from any audio workstation or computer

ansätze wie man sie so ähnlich auch bei innerlock gesehen hat, grundsätzlich finde ich das teil super, braucht man sowas?

kurz:
will man eine tr-808 programmieren, gleichzeitig pattern auswählen und swingen können ohne sein sonstiges setup zu stoppen, ja dann braucht man sowas oder ähnliche und abgespecktere varianten wie
innerlock sync lock
mungo sync (nicht erhältlich) (kein swing, clock ist midiclock)
http://www.frequencyresponse.ch/ shuffle box (nicht erhältlich) (clock ist midiclock)

shiften muss man da via computer, verbaucht einen midi oder 2 audioausgänge

und meine signatur sagt den rest!!!!
 
ich finde den innerclock ansatz toll weil eben real-life tauglich (wer viele dinsyncteile hat weiss doch wie kacke das ist mit daw und diversen convertern :) )

allerdings vesreteh ich die aufregung nicht wenn es sich denn um midiclock handelt, da ja sofort die empfangenden geräte die angeblich "supergenaue" clock ohnehn wieder kaputthauen :) bzw- jedes gerät intern wieder gute bis schlechte latenzen hat ... ausserden: was will man denn immer mit midiclock an so modernene teilen alles syncen - sind die leute so arpeggiator geil ?? ;-)

fazit: wenn es auf der technologie (oder besser "idee" ) von innerclock basiert und etwas mehr kann dann ist das schon toll - aber wenn jemand tatsächlich 1k dafür zahlt - naja - selber schuld

es ist ja schon das neue sync-gen pro teil von innerclock ein humbug - wegen den zusätzlichen ausgängen soviel mehr zahlen als bei dem "le" ??? wo doch jeder weiss dass die vervielfätigung der ports doch nur ducrh drähte und buchsen im wert von 3 euro erziehlt wird ? ;-)


snakeoil price !!!

edit: lol - wenn schon schneider imtext schreibt (und da reden wir vom billigen teil) "...Für 'nur' diese Funktion ist es leider eine Menge Holz mit der man da bezahlen muss, aber bislang ist es leider der Weg der einfach (!) funktioniert"
 
http://de-bug.de/musiktechnik/archives/4794.html


von den daten her wurde tatsächlich:
innerlock sync lock
innerlock sync shift
mungo enterprises sync 2 bzw. noch besser die frequencyresponse.ch ShuffleBox

genommen und in ein gehäuse gepflanzt, der shift und die shufflebox sozusagen 4 fach. wenn man die daw als master haben will, geht's sogar über usb!!
man könnte fast meinen sebastian hätte meine beiträge hier im forum gelesen... :lol:
 
Den neuen SyncGen2 le kann man doch auch shuffeln über das VSTplugin.
Muss man sehen ob der SND von der Software mit dem sync gen2 mithalten kann.
Bei dem 4fachen shuffeln ist es ja eher schlecht, dass es stufenlos ist, erschwert die exakte Grooveeinstellung für mehrere Kisten!?
Gegenüber dem SyncGen2 bleibt der Vorteil des shiftens... oder kann das beim innerclock auch in dem Plugin eingestellt werden?
Das SND sieht halt eher nach einer Live-Kiste aus.... im Studio ist das InnerClock-Teil mit dem VST-Plugin sicher besser integriert und speicherbar zu den tracks.
 
RogerGPan schrieb:
Den neuen SyncGen2 le kann man doch auch shuffeln über das VSTplugin.
Muss man sehen ob der SND von der Software mit dem sync gen2 mithalten kann.
Bei dem 4fachen shuffeln ist es ja eher schlecht, dass es stufenlos ist, erschwert die exakte Grooveeinstellung für mehrere Kisten!?
Gegenüber dem SyncGen2 bleibt der Vorteil des shiftens... oder kann das beim innerclock auch in dem Plugin eingestellt werden?
Das SND sieht halt eher nach einer Live-Kiste aus.... im Studio ist das InnerClock-Teil mit dem VST-Plugin sicher besser integriert und speicherbar zu den tracks.
das hast du ein paar gute punkte bedacht...

speicherbarkeit

und ohne die software, also mit den audioloops kann man mit dem synclock durchaus shiften, habs zwar nie ausprobiert, sollte aber problemlos gehen. und ev. kann die software das auch, wäre ja keine hexerei, notfalls auch einfach mit der latnez der spur, also kein problem! start und stop kann man mit dem synclock auch.

aber schlussendlich ist es halt was zum anfassen und das 4 fach
 
RogerGPan schrieb:
Das SND sieht halt eher nach einer Live-Kiste aus.... im Studio ist das InnerClock-Teil mit dem VST-Plugin sicher besser integriert und speicherbar zu den tracks.
Siehe http://www.s-n-d.com/acme4_a.html:

"Die Einstellungen aller Parameter lassen sich auf 12 Speicherplätzen ablegen, außerdem kann jeder Parameter auch direkt über MIDI ferngesteuert werden. Für jedes Taktsignal kann ein permanenter Versatz ("Offset") zur Kompensation von technischen Reaktionszeit-Unterschieden der angeschlossenen Geräte eingestellt werden."
 
würd gut in mein tower passen..

irgendwie kapier ich das nicht. kann das teil den nun intern eine midiclock erzeugen oder nur in verbindung mit einem audioloop?

und versteh ich das richtig, man kann zb ein 1taktigen bassdrumloop zuführen und davon wird ne passende bpm clock generiert?
 
soviel ich verstanden habe
1. intern oder extern via audio
2. nein, imho wird da ein spezielles audiosignal benötigt, ähnlich oder gleich wie beim innerlock synclock
 
okay, dann ist das ähnlich wie früher mit den bandmaschinen smpte generator fürn atari oder wie das war.lange her..
thx für die aufklärung.

interne clock wäre schon gut, ohne wäre zu speziell bzw auf computer-user ausgerichtet.
falls das teil interne clock generieren kann kommts evtl in die tüte bzw in mein roland-tower.
 
trigger schrieb:
irgendwie kapier ich das nicht. kann das teil den nun intern eine midiclock erzeugen oder nur in verbindung mit einem audioloop?
Sowohl als auch. Als Taktquelle für die vier MIDI-Clock-Signale dient eines dieser Signale:
(1) die interne Clock
(2) eine über USB-MIDI übertragene MIDI-Clock
(3) ein über USB-Audio übertragenes spezielles Audiosignal
(4) ein an einem Klinkeneingang anliegendes spezielles Audiosignal
Das spezielle Audio-Signal wird über ein mitgeliefertes Plug-In erzeugt.

und versteh ich das richtig, man kann zb ein 1taktigen bassdrumloop zuführen und davon wird ne passende bpm clock generiert?
Ich glaube nicht.
 
ot:
wie öde - jetz wissen die bei schneider immer noch nicht wann endlich das innerclock teil lieferbar ist - SO kann ich nicht arbeiten - echt - grad gestern habe ich wieder erfahren müssen wie extrem übel zb die interne clock der tr-707 ist :sad:

das wird ein fest wenn alle roländer dinsync-teile hier stramm nach dem daw-takt marschieren - herrrrrlich !
 
Also das Speichern auf die 12 Speicherplätze find ich fürs Studio jetzt nich so dolle...
aber wenn der ACME-4 die Reglerbewegungen über USB-MIDI an die DAW ausgibt wäre ja sehr cool!!! Live rumschrauben, ständige Beat-Variationen durch fine/16tel-Verschiebung oder Taktartänderung erzeugen und das ganze im Song aufnehmen und noch editierbar zu haben wäre ja mal sehr lässig :D
 
Die Speicher sind für die Skalen. Das dürfte für ein Liveset reichen. Die Bedienelemente sind ja durchaus nicht weg dadurch.
 
Hallo Zusammen :)

Das Teil ist jetzt erhältlich!
Hab das Handbuch mal überflogen...
gegenüber dem neuen InnerClock (das immer noch nicht erhältlich ist) hat die ACME wohl einige Nachteile was die DAW Integration betrifft... aus meiner Sicht:
- man muss manuell eine Sync-Spur in der DAW anlegen mit einem Audiofile auf jeder 16tel Note
- man muss die DAW immer am Anfang eines Taktes starten, sonst läuft die ACME falsch mit... also kein mal eben rumspulen/fastfwd in der DAW
- die ACME braucht immer einen Takt Vorlauf um mit zu syncen

Ich schätze mal, das sind alles Punkte die beim SyncGen2 mit dem VST-Plugin besser gelöst werden, aber man muss mal abwarten wenn es raus kommt.

Außerdem weiss man (noch) nicht ob das Teil wirklich so samplegenau läuft wie die Innerclock Teile.
 
RogerGPan schrieb:
Hallo Zusammen :)

Das Teil ist jetzt erhältlich!
Hab das Handbuch mal überflogen...
gegenüber dem neuen InnerClock (das immer noch nicht erhältlich ist) hat die ACME wohl einige Nachteile was die DAW Integration betrifft... aus meiner Sicht:
- man muss manuell eine Sync-Spur in der DAW anlegen mit einem Audiofile auf jeder 16tel Note
- man muss die DAW immer am Anfang eines Taktes starten, sonst läuft die ACME falsch mit... also kein mal eben rumspulen/fastfwd in der DAW
- die ACME braucht immer einen Takt Vorlauf um mit zu syncen

Ich schätze mal, das sind alles Punkte die beim SyncGen2 mit dem VST-Plugin besser gelöst werden, aber man muss mal abwarten wenn es raus kommt.

Außerdem weiss man (noch) nicht ob das Teil wirklich so samplegenau läuft wie die Innerclock Teile.


harter tobak - wenn man den preis bedenkt !!!
 
tomflair schrieb:
RogerGPan schrieb:
Hallo Zusammen :)

Das Teil ist jetzt erhältlich!
Hab das Handbuch mal überflogen...
gegenüber dem neuen InnerClock (das immer noch nicht erhältlich ist) hat die ACME wohl einige Nachteile was die DAW Integration betrifft... aus meiner Sicht:
- man muss manuell eine Sync-Spur in der DAW anlegen mit einem Audiofile auf jeder 16tel Note
- man muss die DAW immer am Anfang eines Taktes starten, sonst läuft die ACME falsch mit... also kein mal eben rumspulen/fastfwd in der DAW
- die ACME braucht immer einen Takt Vorlauf um mit zu syncen

Ich schätze mal, das sind alles Punkte die beim SyncGen2 mit dem VST-Plugin besser gelöst werden, aber man muss mal abwarten wenn es raus kommt.

Außerdem weiss man (noch) nicht ob das Teil wirklich so samplegenau läuft wie die Innerclock Teile.


harter tobak - wenn man den preis bedenkt !!!

Ein noch nicht erhältliches Gerät (Innerclock Sync-Gen II), das – noch ohne Berücksichtigung von Transport-, Import- und Vertriebskosten! - umgerechnet rund 515 Euro kostet,
wird mit einem gerade frisch erhältlichen Gerät (SND ACME-4) verglichen, das inklusive allem 999 Euro kostet,
wobei zudem die verschiedenen Funktionsumfänge beider Geräte außer acht gelassen werden.

Die SND ACME-4 kombiniert die Funktionalität des noch nicht erhältlichen Innerclock Sync-Gen II bzw. des immer noch erhältlichen Vorgängermodelles Innerclock Systems Sync Lock (samplegenaue Clock aus Audio-Signalen gewinnen) mit der des Innerclock Systems Sync-Shift MkII (Verschieben von Clock-Signalen über Hardware-Regelelemente). Beide Produkte (Innerclock Systems Sync Lock für 439 Euro und Innerclock Systems Sync-Shift MkII für 359 Euro) kosten zusammen bei Schneiders 798 Euro.

Weiterhin bietet die ACME die Möglichkeit, das Clock-Signal zum nächsten Takt zu stoppen bzw. zu starten, dazu benötigt man ein Mungo Enterprises Sync2 oder eine frequencyresponse ShuffleBox. Erstere wird zur Zeit nicht mehr hergestellt, kostete mal 199 Dollar bei Analogueheaven (also 137 Euro ohne Versand- & Importkosten); die Shufflebox gibt es noch, muss man aber selber bauen, ohne Gehäuse und Bauzeit kostet sie 40 Euro. Dafür kann man auch noch das Clock-Signal mit Swing versehen, was die ACME auch kann. Also noch die 40 Euro für die Shufflebox auf die 798 Euro für die beiden Innerclock-Teile drauflegen, macht zusammen 838 Euro.

Der Unterschied zur ACME beträgt also gerade mal 161 Euro und einige Stunden Bastelarbeit.

Allerdings bietet keines dieser Geräte von Innerclock oder frequencyresponse die Möglichkeit, die Clock zum nächsten Takt auf Wunsch mit doppelter oder halber Geschwindigkeit laufen zu lassen – die ACME kann das jedoch.

Zu allem Überfluß bietet die ACME all' das nicht nur für ein Clock-Signal, sondern für vier. Man kann also vier verschiedene Geräte unabhängig voneinander taktgenau starten/stoppen/mit halber, normaler oder doppelter Geschwindigkeit laufen lassen, mit Swing-Faktoren versehen und in Ticks und in 16teln gegeneinander verschieben. Wollte man das mit Innerclock-Geräten und Shuffleboxen nachbauen, würde man
1x Innerclock Systems Sync Lock für 439 Euro,
4x Innerclock Systems Sync-Shift MkII für 359 Euro = 1436 Euro und
4x ShuffleBox für 40 Euro = 160 Euro (zzgl. Bauzeit),
also zusammen 2035 Euro ausgeben.

Nebenbei bemerkt erlaubt der Innerclock Systems Sync-Shift MkII nur ein Verschieben in Ticks in Echtzeit, für einen Versatz in größeren Einheiten wie 16teln muss die Maschine angehalten werden. Beim ACME geht das alles in Echtzeit.

Zum Einwand, dass die ACME stets einen Takt Vorlauf benötigt: Die ACME kann Clock-Signale auch nach vorne verschieben (mit Innerclock Sync-Shift MkII gibt es nur ein Delay), dazu braucht man nun mal Vorlauf, wenn man Signale vor die "1" schieben will.

Daher kann ich Deinen Einwurf, dass dies "angesichts des Preises starker Tobak" sei, nicht recht nachvollziehen.
 
meine einwände beziehen sich GENAU auf das was der kollege beschrieben hat - da können mich die anderen feartures nicht nicht in jemem masse begeistern dass ich das acme bevorzugen würde

ganz zu schweigen dass eh beide produkte total überteuert sind denn um das geld kann man sich 32 balanced cv outs und die software von expert sleepers kaufen und mit der software SOVIEL mehr machen dass es ja ne freude ist :)
http://www.schneidersladen.de/expert-sl ... -aluminium
 
tomflair schrieb:
meine einwände beziehen sich GENAU auf das was der kollege beschrieben hat - da können mich die anderen feartures nicht nicht in jemem masse begeistern dass ich das acme bevorzugen würde

Dann betrachten wir diese Argumente mal genauer:

(1) Die Sync-Spur musst Du sowohl bei SND als auch bei Innerclock manuell anlegen. Beide Firmen haben Plug-Ins angekündigt, die das überflüssig machen, beide Plug-Ins sind noch nicht lieferbar. Kein Unterschied.

(2) Sowohl bei ACME als auch bei Innerclock musst Du die DAW auf einen Taktanfang positionieren. Bei Innerclock muss zur Zeit noch nach jedem Stop noch ein manueller Reset des Sync-Lock auf den Taktbeginn per Fusstaster erfolgen ( (soll mit dem neuen Plug-In überflüssig werden). Also ebenfalls kein Unterschied.

(3) Die ACME muss einen Takt Vorlauf haben, damit man Clock-Signale auch nach vorne verschieben kann. Innerclock kann nur nach hinten verschieben. Hier ist ein Nachteil der ACME nur dann gegeben, wenn man immer nur Clocks verzögern will. Die ACME ist dann im Vorteil, wenn man auch mal "vorziehen" möchte.

(4) Dass die ACME nicht so tight sein könnte wie das Innerclock-System, ist nur eine Befürchtung von RogerGPan nach dem "Überfliegen des Handbuchs", für die ein Beweis aussteht.

Daher kann ich Deine Einwände nach wie vor nicht nachvollziehen.
Das macht aber auch nichts, ebensowenig will ich Dich für die ACME begeistern.

Letztlich geht es mir darum klarzustellen, dass die von RogerGPan geposteten Vergleiche zwischen ACME und Innerclock so nicht haltbar sind, damit aber auch nicht der von Dir in die Diskussion gebrachte Wertung des Preisunterschiedes beider Systeme.

tomflair schrieb:
ganz zu schweigen dass eh beide produkte total überteuert sind denn um das geld kann man sich 32 balanced cv outs und die software von expert sleepers kaufen und mit der software SOVIEL mehr machen dass es ja ne freude ist :)
http://www.schneidersladen.de/expert-sl ... -aluminium

Das stimmt, ist aber ein anderer Punkt und hängt von der gewünschten Arbeitsweise ab.

Mausgeschiebe möchte ich vermeiden. Will ich an Hardware schrauben, muss ich für Hardware bezahlen. Wenn ich dazu dann den Funktionsumfang der ACME in Vergleich zu Innerclock sehe, halte ich das Angebot für durchaus akzeptabel.

[EDIT: Tippfehler]
 
Hey Serge,

danke für die Infos!

Also das war ja keine direkte Gegenüberstellung (aller Features von mir)... meine Anmerkungen betrafen, wie geschrieben, lediglich die DAW Integration. Die grundlegenden Features sind ja schon länger bekannt und wurden hier schon diskutiert, die von mir gennanten Punkte findet man aber nur ganz knapp erwähnt versteckt im Handbuch.
Grundsätzlich ist es ja erstmal super dass es da jetzt Alternativen gibt, nach der Veröffentlichung der Features des ACME dachte ich eigentlich dass ich zu dem greifen werde. Die genannten Nachteile bringen das ACME von der DAW Integration aber eher nur auf Sync-Lock I Stand (der schon seit vielen Jahren erhältlich ist und damit der Gen2 das direkte Vergleichsprodukt sein wird), die zusätzlichen Features habe ich nicht in Frage gestellt.

Aber da für mich erstmal die DAW-Integration ein wichtiges Kernfeature ist, macht das die Entscheidung schwierig und man muss erstmal den SyncLock Gen2 abwarten und genau vergleichen.

Die SND-Website gibt leider sehr wenig her, von einem Plugin weiß ich nichts, woher hast du die Info? Ausserdem fehlen im Vergleich zur aufwendigen Innerclocks-Seite mit Messungen und Grafiken ähnliche technische Angaben z.B. zu Latenzen. Daher meine Bemerkung dass man dazu noch nichts weiss.
 


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