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Hier noch mal der Vorschlag, den Trafo auslöten und am Eingang mit 9V Wechselspannung aus einem Netzteil betreiben. Dann am Ausgang messen. Nordcore weiss sicherlich, ob da noch ein Widerstand in Reihe mit angeschlossen werden muss, um den Trafo nicht zu überlasten, bzw. das Netzteil nicht zu überfordern.
Hier noch mal der Vorschlag, den Trafo auslöten und am Eingang mit 9V Wechselspannung aus einem Netzteil betreiben
... aber trotz heil gemessener Transistoren hat sich die Ansteuerung des Trafos verändert (in die richtige Richtung) nachdem @The POLYGIRL die getauscht hat.
=>miss doch bitte noch mal den bereits ausgelöteten ("originalen") TR1 mit dem MEGA aus. (Was für eine Stromverstärkung? )
Hier noch mal der Vorschlag, den Trafo auslöten und am Eingang mit 9V Wechselspannung aus einem Netzteil betreiben

Mit 50Hz bringt der Trafo nichts sinnvolles zu Stande.

gsd hauptsächlich reinigen^^das viech ist digital !
da musst du scope voll drauf haben...
und alles andere auch noch !
ob ich da was helfen kann, selbst wenn ich möchte ?
puhhh
So ... erst mal die Messpunkte in den Schaltplan gezeichnet.
Anhang anzeigen 47009
Der Plan:
Gehirn einschalten statt löten!
Die ganze Schaltmimik basiert auf folgendem "was passiert dann" verhalten:
Beim Einschalten sorgt R9 für Basisstrom für TR2, der für Basisstrom für TR1 und der lässt dann Strom durch die Primärwicklung des Trafos fließen.
Dieser Strom induziert einen Strom in der Sekundärwicklung, was u.a. zu einer negativen Spannung an Pin 9 (gegen Pin 8 =GND) des Trafos führt.
Die wird über R1 und C5 auf die Basis von TR2 geführt. Die Basisspannung wird dadurch "weiter runter" gezogen, das Transistorpärchen also wieder abgeschaltet. Dadurch geht die Spannung an Pin 2 vom Trafo wieder auf 9V, und die Sekundärspannung an Pin 9 vom Trafo geht ebenfalls wieder hoch. Was dann den Transistor wieder einschaltet.
Das ganze sieht aber nun so aus als ob die ganze Mimik nicht richtig anspringt, sondern viel zu langsam und stotternd unrund läuft.
Spannung an Messpunkt 2, das sollen mal unsere -9V Ausgangsspannung werden.
Anhang anzeigen 47014
Das, was hier nur knapp unter der Nullinie liegt, müsste eigentlich deutlich weiter unten sein, nämlich bei ca. -10V.
(... dann käme das nächste Teil zum Einsatz: die Z-Diode D5. Die arbeitet äußerst simpel: wenn die Ausgangsspannung zu weit ins negative abhaut, leitet sie und "klaut" dem Transistor TR2 den Basistrom (gegen R9 gewinnt die locker!), womit die ganze Schwingungsgeschichte kurz mal eingebremst wird, bis die Ausgangsspannung zusammengefallen ist, dann wird wieder nachgepumpt. )
Das ist viel Hfe ... aber völlig OK.Tr1
hFE=212
Uf=634mV
Ich denke die ganze Mimik macht einfach viel zu selten und/oder viel zu schmale Impulse, die rennt einfach nicht richtig los.ich richtig denke, damit bricht dann im T1 alles zusammen betr. des wechsels... und deswegen kjnn dann nix korrketes in der sekundärspule rauskommen...
Die Messpunkte sind die gleichen geblieben wie auf der Platine... die habe ich mir nur in den Schaltplan übertragen, damit ich das einfacher Zuordnen kann.
Kannst du mal das Signal an R1 (Trafo-Seite, die beiden Seiten nehmen sich aber nix ) messen?

Man sieht ja auch, dass da immer wieder mal eine andere Kurvenform zwischen ist ...
... das kommt dann als nächstes, mal ein wenig mit der Zeitbasis (TIME/DIV) spielen.
iss erst mal was!!!!!!!!

Ich denke die ganze Mimik macht einfach viel zu selten und/oder viel zu schmale Impulse, die rennt einfach nicht richtig los.
Ein guter Plan... gleich mal einen Espresso machen. (Koffeinfrei ... ich werd' schließlich nicht alt, ich *BIN* alt. )
Im Moment habe ich die Schaltung noch nicht wirklich verstanden .. mit Trafos habe ich sonst eher wenig zu tun, und um den ganzen Oszillator-Kram (mit L&C) habe ich mich immer etwas gedrückt...

so viel arbeit macht das jetzt































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