Linux -> Windows

;-)

Schau ich mir dann auch mal an. Je nach dem, wie der Zustand ist. Oben schrieb Synthfluencer die i7 hätten Probleme mit Audio?
 

Ja, der Windows Defender ist schon recht lange in Windows 10 integriert. Man findet ihn ab Installation in der Iconbar:


defender.png

Man braucht tatsächlich nichts anderes mehr. Wir haben den bei uns auf der Arbeit bereits vor rund zwei Jahren für 4000 Mitarbeiter ausgerollt, Zuhause nutze ich ihn auch.

Da die ganzen kostenlosen antiviren Programme alle ihren Zweck verlieren, haben viele ihren Funktionsumfang um alle möglichen Sachen erweitert: Eigener VPN Client, Netzwerk Scanner, ... Das ist schlimmer als zu Adware Zeiten Anfang 2000 ...

Das hier schaut doch ganz gut aus, oder? Damit kann ich ja sicher auch Musik machen.

https://www.afbshop.de/notebooks/no...am-win10home#79b935bdd6d91fef8a80b410f864db86

Würdet ihr dann Home oder Professional nehmen? Da kann ich ja dann mal mit Windows spielen und schauen, wie es mir gefällt.

Leistungstechnisch sollte der passen. Die Auflösung ist halt kein FullHD, da kann ich nicht beurteilen, ob du dann in der DAW genug Platz hast.

Home reicht zum Musik machen aufjedenfall aus. Professional wird in meinen Augen erst interessant/notwendig, wenn man selbst Software entwickelt oder Systeme administriert.
 
Ja, der Windows Defender ist schon recht lange in Windows 10 integriert. Man findet ihn ab Installation in der Iconbar:


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Man braucht tatsächlich nichts anderes mehr. Wir haben den bei uns auf der Arbeit bereits vor rund zwei Jahren für 4000 Mitarbeiter ausgerollt, Zuhause nutze ich ihn auch.

Da die ganzen kostenlosen antiviren Programme alle ihren Zweck verlieren, haben viele ihren Funktionsumfang um alle möglichen Sachen erweitert: Eigener VPN Client, Netzwerk Scanner, ... Das ist schlimmer zu Adware Zeiten Anfang 2000 ...



Leistungstechnisch sollte der passen. Die Auflösung ist halt kein FullHD, da kann ich nicht beurteilen, ob du dann in der DAW genutzt Platz hast.

Home reicht zum Musik machen aufjedenfall aus. Professional wird in meinen Augen erst interessant, wenn man selbst Software entwickelt oder Systeme administriert.

Ich häng ihn sowieso an einen externen Bildschirm. Dann hol ich mir mal so ein Ding und wenn alles läuft und ich zufrieden bin, dann wird mein nächster Desktop PC ein Windows System (auch wenn ich ungern Linux aufgebe, aber man weiß ja nie). Vielleicht nehm ich dann noch ein Jahr Garantieverlängerung.
 
Wegen Sonarworks würde ich nicht wechseln, es sei denn ich plane mit ein dauerhaft im LinearPhase Betrieb zu arbeiten und kann mit den hohen Latenzen leben.

Wenn es nur um die Kopfhörer geht, lohnt es sich mehr in brssere Kopfhörer zu investieren.
Geht es um die linearosierung der Abhöre, lohnt es sich mehr den Raum zu optimieren.

Ist der Raum optimiert, linearisiert Sonarworks zwar noch, bringt aber kaum Besserung. Es klingt nur anders.

Eine frequenzabhängige phasenkorrektur könnte auch Nachteil sein, es klingt besser, wenn man es pro Lautsprecher macht oder pro Chassis, aber da traue ich es den meisten Herstellern zu es besser zu machen als Sonarworks.

Sonarworks ist, wie sagt man so schön, Snakeoil? Es korrigiert Probleme, die woanders zu lösen wären und schafft neue, die es im anderen Weg nicht gäbe. ;-)
 
@#34 Sehe ich ähnlich. Gute_Hardware (*1) kann man nicht durch schlechte Hardware und mittels Software - welche Rechenleistung/Latenz/nie_das Ergebnis_liefert_wie_(*1)/... versuchen zu optimieren. 1000 Fehlerquellen/Latenzen/Komplexität/ver -schönigt -fälscht/... mehr. IMHO
Firewall, Virenscanner, schnelle funktionierende updates, ... unter Windows - immer was los da.
 
Ist ein Lenovo T440P geworden mit i7, 16GB RAM und 256GB SSD (Samsung). 450€ ... da kann man nicht meckern.
 
Das Vermessen musst Du doch nur wenige Male durchführen oder? Was spricht gegen eine Virtuelle Maschine mit Windows?

Davon abgesehen würde ich als dedizierten Musik PC ehr zu nem gebrauchten Mac tendieren. Dann hat man kein OS am Hals das einen ständig behindert/nervt. Apples Umzug auf ARM ist dabei mittelfristig denke ich kein Problem.

Auf gar keinen Fall. Lass die Finger von jeglicher AV-Software außer Microsoft Defender. Und/oder lass die Kiste gleich offline außer für Updates und Lizenzgedöns.
 
Das Vermessen musst Du doch nur wenige Male durchführen oder? Was spricht gegen eine Virtuelle Maschine mit Windows?

Davon abgesehen würde ich als dedizierten Musik PC ehr zu nem gebrauchten Mac tendieren. Dann hat man kein OS am Hals das einen ständig behindert/nervt. Apples Umzug auf ARM ist dabei mittelfristig denke ich kein Problem.


Auf gar keinen Fall. Lass die Finger von jeglicher AV-Software außer Microsoft Defender. Und/oder lass die Kiste gleich offline außer für Updates und Lizenzgedöns.

Ich habe nichts dazu gefunden, ob das in einer virtuellen Maschine läuft. Da mein letztes Laptop von 2002 ist, wollte ich mir sowieso mal wieder eines holen. Die Tastaur ist super, aber das Touchpad finde ich noch etwas gewöhnungsbedürftig. Macnhmal meine ich es reagiert nicht, aber ich denke das ist noch ein Bedienfehler.

Das ist der erste Windowsrechner, auf dem Sound (youtube) ohne Aussetzer läuft. Das ist schonmal ein gute Zeichen. Ich hatte mir überlegt eventuell auf Mac mini umzusteigen, aber ich mag die Politik nicht. Werde jetzt mal Bitwig hier einrichten und schauen wie es dann läuft. Mein nächster Musik-PC ist dann wahrscheinlich wieder ein Desktop-Rechner und ein Clevo - Laptop. Dafür würde ich dann aber auch über 1000€ hinlegen. Mein letzter hat 600€ gekostet und der läuft seit 2015. Wenn man das mal auf die Jahre verteilt ist das eigentlich ein Witz.
 
Ich hab mir ein Image von meinem Linux und win10 gemacht bei Bedarf switch ich einfach um. Dauert zwar ein bißchen aber so weiss ich das meine Programme 100 % laufen. Und hab gleich ein aktuelles Backup. Dann kommt wieder Linux voll auf die Platte oder umgekehrt.
 
Das hab ich schon befürchtet. Also kommt ein kleiner Windows Laptop ins Haus. Bei Linux hab ich keine Virensoftware, Updates laufen im Hintergrund (das nervt extrem bei Windows). Ich kann mir Debian, Mint, Ubuntru, Arch, etc. einfach runterladen. Neuinstallation ist nach 15 Minuten erledigt. Debian braucht ~8 GB HD Platz. Windows 10 30 GB? Ich glaube auch, dass der Rechner für Windows gleich mehr RAM, CPU Power, etc, haben muß um vergleichbar zu arbeiten.

Und bei Windows ist das Blackbox - Gefühl größer.
Das kann ich so bestätigen aus meiner Erfahrung. Windows braucht mehr/neuere Hardware um gescheit zu funktionieren.
Eventuell wär es eine Möglichkeit zwei Rechner zu haben, einen für Audio (und OHNE Internet), den andern für alles andere.
Wenn das nicht geht, kann man auch einen Windows-Rechner vom USB-Stick booten (oder andersrum).
 
Ich hab´s noch nicht getestet, aber wie schaut es aus, wenn ich ein Bitwig - Linux Projekt in Windows lade? Funktioniert das, d.h. werden die Plugins automatisch ersetzt?
edit: Wahnsinn wie schnell der Rechner bootet... das waren keine 5 Sekunden ...
 
Bei der Arbeit haben wir Windows 10 und ich finde es eigentlich recht gut. Privat war mein letztes Windows XP.
 
Ja wie geil ist das denn??? Die Projekte (Windows - Linux) sind kompatibel. :) Er lädt dann einfach das entsprechende Diva Plugin mit den richtigen Einstelungen.
Gleich mal Valhalla ziehen ...
 
Tu es nicht. Bei Win10 habe ich das immer das komische Gefühl das komplette Internetz installiert zu haben , plus noch so einiges was ich nicht verstehe. Vielleicht was vom Militär , oder den Illuminaten. Windows ist ein unglaublich aufgeblasener Rotz geworden .
Einerseits ist Win10 schon irgendwie nervig, andererseits läuft es schon wirklich gut.
Auch auf den zwei langsamen Rechnern meiner Frau.

Ich hatte seit Win7 keinen Bluescreen/OS Crash mehr, zu Win98 bis XP Zeiten war Festplatte formatieren und Windows neuinstallieren oder Windows neu drüberinstallieren mehrmals pro Jahr angesagt.

Wie gesagt, mit Offline Account fühlt es sich mMn auch wie ein normales Windows an.

Die Funktionen des Online Accounts hab ich jetzt nicht alle auf dem Schirm, neben Windows Store gibts glaub auch automatische Syncronisation, Cortana (Sprachassistent) Handschriftenerkennung usw...
 
Ui.. die Energiesparoptionen zu deaktivieren macht ja schonmal einen riesigen Effekt.

Netzwerkadapter im Bios deaktivieren für Offline Musikrechner ist auch gut.
Scannt sonst im Hintergrund soweit ich das weiß.

Such mal nach "Windows 10 für Audio optmieren", man kann noch n bisschen mehr machen als auf der Steinberg Website steht.
 
Das hab ich nicht kapiert. Ich habe zuerst online gewählt und nach der Installation den Account wieder entfernt. Geht doch auch, oder?
Kann sein, wenn das aufs gleiche rauskommt, dann gut.

Ich dachte der Unterschied ist, dass bei der Installation Cortana und anderer Kram erst gar nicht installiert wird.

Microsoft hat das anscheinend schon mehrmals geändert, auf dem Rechner meiner Frau nervt jedenfalls ne Menge Zeug (bzw. will immer mal wieder was), das bei meinem Windows überhaupt nicht da ist.
Deshalb sagte ich das. Ich hab jetzt aber auch nicht alles im Detail nachgelesen, ist ja halb verrückt was es da mittlerweile alles gibt^^

Aber wenn die Performance ok ist und es dich nicht stört :)
 
Die Plugins kommen in C:\Program Files\Common Files\VST2 bzw. C:\Program Files\Common Files\VST3, oder?
Irgendwie sagt mir Bitwig, dass da files fehlen.
 

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Manche Plugins wollen in C:\VSTPlugIns ... damit kommt keine Meldung.. bzw. vermutlich hat eine dll gefehlt.
 
Die Plugins kommen in C:\Program Files\Common Files\VST2 bzw. C:\Program Files\Common Files\VST3, oder?
Du kannst Plugins in jeden Ordner packen und den dann in der DAW auswählen.

Am besten machst du das auch so (einen für vst2, einen für vst3), da unterschiedliche Hersteller teilweise die Dlls in verschiedene Ordner packen.
Nach jeder Instsllation die Dlls da reinkopieren, meistens kann man eh einen Ordner angeben, wo das installiert werden solll.
 
Gerade stört mich eigentlich nur das Lüftegeräusch, aber ich denke das läßt sich nicht vermeiden.
 
Achso, wenn du mal nicht weisst in welchen Ordner eine Dll installiert wurde, über Google findet man das meistens sofort raus.

Neben dem Ordner "VstPlugins" (den es glaub in C:/Programme, Programme(X86) und Program Files gibt) gibt's noch andere so "Standartordner", wie z.B. C:/Program Files/Steinberg/VSTPlugins, manchmal steckts aber auch ganz woanders..
Irgendwo im Programdata Ordner oder Appdata, Dokumente...Windowsmäßig übersichtlich halt..lol


Hey, es gibt ne Liste!
 
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Wegen Sonarworks würde ich nicht wechseln, es sei denn ich plane mit ein dauerhaft im LinearPhase Betrieb zu arbeiten und kann mit den hohen Latenzen leben.

Wenn es nur um die Kopfhörer geht, lohnt es sich mehr in brssere Kopfhörer zu investieren.
Geht es um die linearosierung der Abhöre, lohnt es sich mehr den Raum zu optimieren.

Ist der Raum optimiert, linearisiert Sonarworks zwar noch, bringt aber kaum Besserung. Es klingt nur anders.

Eine frequenzabhängige phasenkorrektur könnte auch Nachteil sein, es klingt besser, wenn man es pro Lautsprecher macht oder pro Chassis, aber da traue ich es den meisten Herstellern zu es besser zu machen als Sonarworks.

Sonarworks ist, wie sagt man so schön, Snakeoil? Es korrigiert Probleme, die woanders zu lösen wären und schafft neue, die es im anderen Weg nicht gäbe. ;-)

Ja, stimme Dir weitgehendst zu. Das würde bedeuten, dass ich weitere 8 Bassfallen reinstelle und ich mich am Ende nicht mehr bewegen kann. Ich denke wenn man die Nachhallzeiten gut im Griff hat, aber der Frequenzgang noch nicht glatt ist (hab ja immer noch +10 dB bei 130Hz), dann macht Sonarworks schon Sinn..
 
Ich hab mir ein Image von meinem Linux und win10 gemacht bei Bedarf switch ich einfach um. Dauert zwar ein bißchen aber so weiss ich das meine Programme 100 % laufen. Und hab gleich ein aktuelles Backup. Dann kommt wieder Linux voll auf die Platte oder umgekehrt.
Ähm und bei jeder Änderung am System machst Du ein neues Image? Oder ist das gescripted? Was ist mit Updates?
 


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