Der FS1R hat 'nen Knopf für Attack und Release, FM8 hat auch div. globale Macros für die Hüllkurve, zwischen Hüllkurveneinstellungen morphen lässt sich bei vielen Synths mit 'ner MOD-Matrix/Macros&Co erreichen. Idealerweise hat sowas auch Einfluss auf die klangbestimmenden Parameter/verläufe, so wie man das von Instrumenten kennt. DX7 V hat afair einen Parameter für die Hüllkurvengeschwindigkeit in der Mod-Matrix.

Aber: grad auch wenn man per sequenzer p-lockt *MUSST* du ne 1knob Kontrolle "per Stage" haben, also sprich: ne globale Amplituden Hüllkurve als minimum.
Wenn ich wüßte was "p-lockt" ist, ich nehme das hat was mit Step-Sequenzer zu tun? Hatte nie wirklich ein Verlangen so ein Teil einzusetzen, bin nicht so der Freund von ständigen Wiederholungen, selbst wenn sich was wiederholen soll, bau ich gern mal Variationen in den Noten und Tempo ein. Copy/Paste in der DAW find ich in der Beziehung einfacher.
 
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@polysix
Für mich ist es gerade ein Vorteil, dass DX21 und DX7 ausschließlich FM-Parameter haben. Durch den Einbau von Filter oder Ringmodulator wird nichts einfacher, damit wird nur schwerer nachvollziehbar, wie ein bestimmter Klang eigentlich zustande kommt.
Im Ernst- wenn Du den DX21 noch hast, nimm ihn Dir nochmal vor. Relativ wenige Parameter und FM pur- vielleicht noch ein Tutorial dazu. Was du dabei lernst kannst du auch für DX7, FS1R oder Montage gut brauchen! (Sorry für OT)
 
Der FS1R hat 'nen Knopf für Attack und Release, FM8 hat auch div. globale Macros für die Hüllkurve, zwischen Hüllkurveneinstellungen morphen lässt sich bei vielen Synths mit 'ner MOD-Matrix/Macros&Co erreichen. Idealerweise hat sowas auch Einfluss auf die klangbestimmenden Parameter/verläufe, so wie man das von Instrumenten kennt. DX7 V hat afair einen Parameter für die Hüllkurvengeschwindigkeit in der Mod-Matrix.


Wenn ich wüßte was "p-lockt" ist, ich nehme das hat was mit Step-Sequenzer zu tun? Hatte nie wirklich ein Verlangen so ein Teil einzusetzen, bin nicht so der Freund von ständigen Wiederholungen, selbst wenn sich was wiederholen soll, bau ich gern mal Variationen in den Noten und Tempo ein. Copy/Paste in der DAW find ich in der Beziehung einfacher.

es wäre gut wenn alle modernen Synths eine Morph Funktion eingebaut hätten so wie FM8 oder Arturia Polybrute. Beim OPsix gibt es halt zusätzlich zu den andern Hüllkurven und Lfos, sechs Modulationsspuren um ReglerBewegungen aufzuzeichnen. Sinnigerweise hätte man den OPsix auch einen Vektor Stick spendieren können so wie beim Wavestate hat man anscheinend nicht daran gedacht. Es gibt glaube ich eine App fürs iPad wo man auch ein Sequenzer hat und komplexe Modulationen, Parameter in einem X/Y Feld animieren kann und das per MidiCC raugeben kann ähnlich wie damals der Jazzmutant Lemur.
 
@polysix
Für mich ist es gerade ein Vorteil, dass DX21 und DX7 ausschließlich FM-Parameter haben. Durch den Einbau von Filter oder Ringmodulator wird nichts einfacher, damit wird nur schwerer nachvollziehbar, wie ein bestimmter Klang eigentlich zustande kommt.
Im Ernst- wenn Du den DX21 noch hast, nimm ihn Dir nochmal vor. Relativ wenige Parameter und FM pur- vielleicht noch ein Tutorial dazu. Was du dabei lernst kannst du auch für DX7, FS1R oder Montage gut brauchen! (Sorry für OT)

Das mit dem vereinfachen ist so eine Sache ich kann mich noch daran erinnern wie hier früher die FM vom Alesis Fusion von einigen Leuten angepriesen wurde und da hab ich mal in die Anleitung geschaut da stand drin „wir haben für den Anwender die FM Funktion vereinfacht damit er schnell zum Ziel kommt“ so oder ähnlich stand das da , FM Funktion vereinfachen kann auch heißen was wichtiges weggelassen zu haben was einen fürs Sounddesign nachher fehlt.

im übrigen ist man beim OPsix nicht gezwungen Ringmod rein zu setzen dort gibt es ja auch vorgefertigte Algorithm ohne Ring Modulation denke ich.
 
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Korg hat doch mit dem 707 und dem DS-8 schon tolle FM-Synthesizer vorgelegt.
Das waren ja damals schon Verkaufsrenner und sind heute höchstbezahlte Preziosen.

Vermutlich steht der Opsix in dieser Tradition...

(Fair Warning: Posting kann Ironie enthalten)
 
Das mit dem vereinfachen ist so eine Sache ich kann mich noch daran erinnern wie hier früher die FM vom Alesis Fusion von einigen Leuten angepriesen wurde und da hab ich mal in die Anleitung geschaut da stand drin „wir haben für den Anwender die FM Funktion vereinfacht damit er schnell zum Ziel kommt“ so oder ähnlich stand das da , FM Funktion vereinfachen kann auch heißen was wichtiges weggelassen zu haben was einen fürs Sounddesign nachher fehlt.

im übrigen ist man beim OPsix nicht gezwungen Ringmod rein zu setzen dort gibt es ja auch vorgefertigte Algorithm ohne Ring Modulation denke ich.


Fusion ist immer noch FM Benchmark und den anbiedernden Werbespruch hätten die auch weglassen können. Denn entweder eine FM Engine ist einfach zu handhaben oder eben nicht. Das hängt gewiss nicht vom Vorhandensein eines Filters ab. Ist im Fusion dennoch ganz passend, denn die Filtertypen sind es, die zu FM passen müssen.
 
Fusion ist immer noch FM Benchmark und den anbiedernden Werbespruch hätten die auch weglassen können. Denn entweder eine FM Engine ist einfach zu handhaben oder eben nicht. Das hängt gewiss nicht vom Vorhandensein eines Filters ab. Ist im Fusion dennoch ganz passend, denn die Filtertypen sind es, die zu FM passen müssen.

Ich hatte mir damals die Fusion gebraucht gekauft an sich auch ein gutes Instrument keine Frage aber der Sound von der Synth Sektion hat mir nicht so gefallen , einerseits interessante Klangfärbung andererseits zu wenig Druck und Plastikschwimmer im Klang der auch durch Programmierung nicht wegging. Mit der FM Sektion hatte ich mich nicht ausgiebig genug beschäftigt.
 
es wäre gut wenn alle modernen Synths eine Morph Funktion eingebaut hätten so wie FM8 oder Arturia Polybrute.
Ich komme mit Parametermorphing per Mod-Matrix bei FM-Synths eigentlich ganz gut klar, Kurven für die Slots - wie beim MODX/Montage - sind von Vorteil um den Sweetspot bei den Klangveränderungen besser ausarbeiten zu können. Beim FM8 halte ich mir immer 1-2 Operatoren für Klangveränderungen beim Morphing frei.

Oscillator waveform: 21 waveforms (Sine, Sine 12bit, Sine 8bit, Triangle, Saw, Saw HD, Square, Square HD, Additive Saw3, Additive Sqr3, Additive Tri3, Additive 12345, Additive 1+2, Additive 1+3, Additive 1+4, Additive 1+5, Additive 1+6, Additive 1+7, Additive 1+8, Noise S/H, Noise White)

Die Frage ist ja ob diese Oszillatoren alle in Echtzeit berechnet werden oder es sich hier nur um geloopte Samplewaves handelt wie im Wavestate oder bei Rompler. Und ja schade dass es kein Multimode gibt da ist auf dem Gehäuse nichts zu sehen dass man da irgendwie die Layers umschalten kann.
Die Wellenform(en) wird/werden ja nicht mal beim DX7&Co berechnet sondern sind als Tabellen im Chip abgelegt, das macht den Charakter der alten Kisten aus.
 
Die Wellenform(en) wird/werden ja nicht mal beim DX7&Co berechnet sondern sind als Tabellen im Chip abgelegt, das macht den Charakter der alten Kisten aus.

Ich schätze mal, dass "Sinus aus einer Tabelle auslesen" und "Sinus im Prozessor berechnen" exakt die gleichen Ergebnisse bringt - die Auflösung macht da eher einen Unterschied.

Aber nur auf diese Weise war das Anfang der 80er Jahre überhaupt lösbar. Die nötigen Berechnungen in Echtzeit hätte damals nur ein Großrechner geschafft.

Dafür musste man bei Yamaha halt spezialisierte Chips entwickeln, die nichts anderes konnten. Und wehe, diese Chips hätten einen Konstruktionsfehler gehabt - dann kannste von vorne anfangen. Vermutlich war dieser Aufwand nur von einer Riesenfirma wie Yamaha zu stemmen.
 
Ja, eben - auf einer CPU muss man dafür aber Berechnungen anstellen. Die Formel zur Berechnung findet man u.a. auf Wikipedia, und so wird das wohl auch bei FM7 und Konsorten gemacht. Das haben Yamaha mit ihren Spezialchips (sehr) erfolgreich umgangen.
 
Der keine PreenFM schafft ebenfalls mit einem kleinen Prozessor ne Menge Stimmen und 6OP FM - das ist nicht primär eine Frage von Rechenpower.
 
Mit der FM Sektion hatte ich mich nicht ausgiebig genug beschäftigt.

Fusions FM Section ist leider etwas unübersichtlich geraten, trotz vieler Grafiken. Es sind die vielen Pages, man muss sich also tatsächlich knietief reinschaffen, um die erstmal zu überschauen. Ich wusste das auch nicht von Anfang an, erst nachdem ich mir die explizit vorgeknöpft hatte, ist der Groschen gefallen.
 
So viel zum anhören, die Demos von Korg selber klingen genauso wie Demos aus den 80er über FM, deswegen hat auch Elektron damit so viel Erfolg weil sie moderne Sounds gebastelt haben, nicht nur Glökchen und den ganzen anderen Kram...

Aber erstmal alles anhören! Nachmittag ist wieder mal gelaufen! ;-)

Frank
 
So viel zum anhören, die Demos von Korg selber klingen genauso wie Demos aus den 80er über FM, deswegen hat auch Elektron damit so viel Erfolg weil sie moderne Sounds gebastelt haben, nicht nur Glökchen und den ganzen anderen Kram...

Aber erstmal alles anhören! Nachmittag ist wieder mal gelaufen! ;-)

Frank

genau das habe ich mir auch gedacht bei den Demos. Ich bin mir recht sicher, dass der bestimmt viele und gute Sachen kann. Aber die bisher gehörten Demos sind für mich durch die Bank weg eher Nichtkaufargumente. Wahrscheinlich landet der trotzdem bei mir um mir mal ein eigenes Bild zu machen.

*Nachtrag: Ich bin aber womöglich auch nicht die klassische Zielgruppe. Viele Factory-Presets scheinen mir entweder auf Showcasing oder auf Bühnenmusiker (Top 40 usw) abgestimmt. Da mag das natürlich voll passen.
 
Coole Kiste

Nach dem gescheiterten Versuch mit dem Digitone Keys werd ich es mit dem Opsix nochmal probieren, mit FM per Du zu werden. Mir gefällt die Kiste.

Fühlt sich beim Durchhören der Presets irgendwie so an, wie als ich damals 2005 rum meinen ersten microKorg bekam (von nüscht ne Ahnung, aber geiler Grundklang und viele Möglichkeiten)
 
Na toll, ich dachte da kommt eine richtig fette Workstation mit FM Synthese. Aber lieber nen abgespeckten Kronos (Nautilus) und dann diesen Zwergensynth rausbringen.
Korg entäuscht nicht beim entäuschen, ernsthaft. Irgendwie macht es mich auch traurig wenn ich sehe was Korg früher alles rausgehauen hat :sad:

Aber bevor ich wieder in Korg-Hass verfalle, möchte ich dem OPsix ne Chance geben...der Kronos hats verbockt und auch der ModX hat nicht gezündet. Lediglich der Kodamo Essence FM hat mich überzeugt
 
Nach dem gescheiterten Versuch mit dem Digitone Keys

Ich bin bisher mit allen Elektron Maschinen gescheitert, vom Sound her Klasse aber ein workflow stellt sich bei mir nicht ein...

Und nochmal zu den Sound demos, Yamaha hatte mit dem Montage auch das Problem, sie haben viel zu oft den ganzen 80er Kram neu aufleben lassen das ist alles nicht schlecht aber es geht weiter.... Vergessen viele... das hat dann Elektron schon drauf...

Frank
 
Ich habe es so verstanden das man 9 eigene Algos speichern kann, aber ich höre mal lieber nochmal rein...

Zum Preis, ja, 799 ist hoch, ist aber UVP, gehe mal von demselben Preis wie beim Wavestate aus, Straßenpreis eben... UVP
 
Schade, dass der Synth gegenüber dem Prototyp/Dummy von der Namm im Format eingedampft wurde. Die 61 Tasten Version hätte mir besser gefallen.

Ansonsten sieht das sehr interessant aus und das Bedienkonzept gefällt mir gut.
 
Ich bin…
…einerseits freudig überrascht, dass manches so funktioniert wie von mir erhofft (z.B. die Operator Modes),
…andererseits aber arg entäuscht, dass einiges so funktioniert wie von mir befürchtet (z.B. nur ADSR-Hüllkurven),
…und schließlich entsetzt, dass bestimmte Dinge gar nicht gehen: So gibt es im Virtual-Patch-System (man könnte auch Modulations-Matrix dazu sagen) keine frei zuweisbaren MIDI-Controller als Modulationsquelle, sondern man hat sich mit dem zu begnügen, was die Korg-Entwickler in ihrem weisen Ratschluß als sinnvoll erachtet haben.

So beschränkt sich das Angebot an Controllern als Modulationsquellen tatsächlich auf die Spielhilfen, die der opsix als Hardware bietet: die beiden Räder und den anschließbaren Fußtaster, dazu dann Notennummer, Velocity und die je drei LFOs & Hüllkurven.

Das bedeutet, dass es keinerlei frei zuweisbare MIDI-Controller gibt: Ich kann also keinen externen MIDI-Controller wie ein Pedal oder eine Breath-Controller-Box benutzen, um damit Parameter im opsix zu steuern.

Warum um alles in der Welt hat Korg das gemacht? Wäre ja nun kein Problem gewesen, die Anzahl der Einträge in der Liste der Modulationsquellen zu erhöhen. Es hätte auch nicht mehr Rechenpower gekostet, da die Anzahl der gleichzeitig nutzbaren Modulationswege ja gleich gebleiben wäre. Und die Logik zu Verarbeitung eingehender MIDI-Controller musste man ohnehin einbauen, da das Ding ja auf externe Pitch-Bend- und ModWheel-Daten reagieren können soll.

Ich kann für meinen Teil damit leben, dass ich aufgrund der eingedampften Hüllkurven z.B. Saitengeräusche bei gezupften Klängen schwerer zu modellieren sein werden, aber dass ich noch nicht mal externe MIDI-Controller zuweisen kann, ist ein Rückfall ins MIDI-Mittelalter. Hoffentlich wird das alsbald per Software-Update nachgereicht.

Denn ansonsten ist die kleine Schachtel höchst interessant. Neben den Operator-Modes, die ich äußerst interessant finde, besteht zumindest theoretisch die Möglichkeit, sich über das Virtual-Patches zu bauen, in denen alle Carrier von einer Hüllkurve, und alle Modulator von einer anderen Hüllkurve: so 'ne Art "Easy Page" in Hardware, für diejenigen, die sich noch an den ersten DX7-Editor von C-Lab für den C-64 erinnern.

EDIT: Hier die Quelle – der Link zur Bedienungsanleitung.
 
In den Clips finde ich jedoch oft das Verstellen der OP Ratio sehr stufig.
Aber das liegt doch in der Natur der Sache: Die Ratio wird "traditionell" über zwei Parameter eingestellt, COARSE und FINE, und COARSE-Werte werden als Brüche mit ganzzahligen Zählern und Nennern dargestellt, also 1, 2, 3, 4, 5, … bzw. 1/2, 1/4, 1/8, …

EDIT: Bei den Ratios kleiner 1 gibt es nur Nenner, die Potenzen von 2 sind, für eine vollständige subharmonische Reihe fehlen also 1/3, 1/5, 1/6, 1/7, …
 
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Na toll, ich dachte da kommt eine richtig fette Workstation mit FM Synthese. Aber lieber nen abgespeckten Kronos (Nautilus) und dann diesen Zwergensynth rausbringen.
Korg entäuscht nicht beim entäuschen, ernsthaft. Irgendwie macht es mich auch traurig wenn ich sehe was Korg früher alles rausgehauen hat :sad:

Aber bevor ich wieder in Korg-Hass verfalle, möchte ich dem OPsix ne Chance geben...der Kronos hats verbockt und auch der ModX hat nicht gezündet. Lediglich der Kodamo Essence FM hat mich überzeugt

Der Kronos/Oasys hat die vielseitigste FM zum einen hat der Mod-7 mehr Möglichkeiten als der OPsix , weil du kannst Samples integrieren und die Hüllkurven haben Time/Level Segmente und eine Vektorhüllkurve mit Loop und dann hast du die subtraktive FM vom AL-1 und MS-20 die völlig unterschätzt ist damit lassen sich recht rauhe und schräge Klangtexturen erstellen und mit dem Plucked String Model kann man auch Digitalklänge erzeugen zwar nicht FM aber dennoch interessant , also ich sehe nicht dass da irgendwas verbockt wurde. Mod-7 bedarf eine gewisse Einarbeitungzeit wenn man soundmäßig mehr herausholen will und es mehr als Glöckchen sein soll. Vielleicht waren viele damit überfordert. Der Opsix ist sofern kein Mod-7 / DX7 Ersatz weil:

-keine Time/Level Segmente bei den Hüllkurven , es sind einfache ADSR Segmente
-kein Sampleimport um diese zB. als Modulator zu verwenden
- spezielle Eigenheiten die der DX7 hatte , dieses spezielle Glissando, wie Portamento, aber in Halbtonschritten,das man überall von der Ein / Aus Position quantisieren konnte.

dadurch dass du beim OPsix nur einfache ADSR Hüllkurven hast wird ein DX7 import schwierig werden. Ich kann mir nur vorstellen das man das mit den 6 spurigen Modulationssequenzer simulieren kann weil der ja Gatetime hat pro Step . In Punkto Sound Design ist der Modulationssequenzer beim OPsix sicherlich ein gutes Werkzeug.
 
Das Fazit in einem der verlinkten Videos trifft es für mich ganz gut. "There's no magic fairy dust sprinkled over this synth. It's a workhorse."
So in etwa sehe ich das nach dem ersten Blick auch. Ein schöner Synth, um seine Klangpalette mit FM Farben zu erweitern.
Die Palette reicht von Classic FM Sounds bis zu sehr modernen digitalen Klangwelten. DX7 Presets lassen sich importieren.
(Edit: laut Manual "Note that as the opsix and DX7 use different parameter configurations, the conversion will not be perfect, and some sounds might end up quite different from the way they sounded on the DX7" - also nicht wirklich "Import")

Die Zuweisung von Midi Controllern scheint laut Manual fest zu ausgesuchten Parametern zu sein. Denke nicht, dass dahingehend noch etwas nachgereicht wird, aber wer weiß.
 
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