ich hab hier ein Clockproblem mit dem internen Sequencer. Kann einer der Besitzer bitte mal folgendes Testen:

1. Midi Clock Quelle auf Auto
2. einfache Sequence programmieren 1-5-9-13
3. Midiclock reinschicken
4. 3 Durchgänge aufnehmen und dann den Offset vergleichen
... ich bekomme hier schwankende Werte zwischen -2 und -18 ms (mit der selben clock macht ein Analog Rytm immer stabil -2ms)
5. Midi Clock auf External und selbes Spiel 3x aufnehmen - bei mir liegt die Verzögerung jetzt stabil -35ms

außerdem ist die erste Note die der Sequencer spielt immer nochmal -48ms vorgezogen
 
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Habe einen MODX6, trotz Plastik ein super Synth. Gemessen an Preis/Leistung imho derzeit einer der besten Synths am Markt.

Dann kann man sich wohl den teuren Montage sparen. Ich glaube sogar das der ModX6 vom Preis Leistungsverhältnis besser da steht als der Korg OpSix. Der OpSix wird wohl in erster Linie dann interessant wenn man den MS 20 Filter haben möchte, ausserdem ist er nochmals kompakter.

Ich muss es mir nochmals überlegen, aber es kann gut sein das der ModX6 mein nächster Synthesizer wird. Vielleicht irgendwann nächstes Jahr wenn Corona vorbei ist. Es eilt nicht.
 
Yamaha hat eher das klassische System und leuchtet beim Thema 2 OPs mehr.
Naja, nicht nur 2 Ops mehr auch mehr Stimmen und man kann mehrere Sounds stacken und davon abgesehen ist die Auswahl und wahrscheinlich auch die Qualität an Effekten besser.
 
Die Synthesemethoden im Opsix sind aber besonders und woanders so nicht zu bekommen.
Hmmm... Ringmod und Filter FM, Wavefolder geht mit jedem FM-Synth bei dem man die Operatoren auf annähernd fixed 0Hz runtertunen kann. Ringmod + FM kenn ich ja vom Casio VZ-1 und in wie weit die FilterFM Implementation nützlicher ist als das was man vom FS1R mit den Formant Operatoren erreichen kann, müsste man probieren.

Nachdem Wavestate und Modwave ladbare PCMs bekommen haben, rechne ich irgendwie damit dass sie auch den Opsix mit 'nem PCM Operator oder PCM Input aufwerten werden ;-)
 
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Ausserdem hat er knapp 6 GB WaveRom, 1GB User WaveRom, das 7 Zoll Display, 16 Fach Multitimbral, 128 Stimmen plus 61 Tasten, sowie integriertes Audio Interface. Aus der Sicht ist der ModX6 günstiger als der OpSix. Halt ne abgespeckte Version vom Montage6.

 
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...Der OpSix wird wohl in erster Linie dann interessant wenn man den MS 20 Filter haben möchte, ausserdem ist er nochmals kompakter.
Also am Kronos bin ich jedesmal schwer begeistert, wenn ich etwas mit der MS20-EX Engine mache. Das MS20-Filter am Wavestate läßt mich dagegen absolut kalt und ich denke mal daß es das gleiche wie am OPSix ist.
 
Ausserdem hat er knapp 6 GB WaveRom, 1GB User WaveRom, das 7 Zoll Display, 16 Fach Multitimbral, 128 Stimmen plus 61 Tasten, sowie integriertes Audio Interface. Aus der Sicht ist der ModX6 günstiger als der OpSix. Halt ne abgespeckte Version vom Montage6.


Alternativ könnte man sich noch den Kurzweil PC4/PC4-7 anschauen, auch wenn die FM Demos nur wenig aussagekräftig sind. Der ist natürlich nochmal 'ne Ecke teuerer, bietet aber bis zu 256 FM Stimmen und bis zu 32 Layers pro Programm.
 
Hmmm... Ringmod und Filter FM, Wavefolder geht mit jedem FM-Synth bei dem man die Operatoren auf annähernd fixed 0Hz runtertunen kann. Ringmod + FM kenn ich ja vom Casio VZ-1 und in wie weit die FilterFM Implementation nützlicher ist als das was man vom FS1R mit den Formant Operatoren erreichen kann, müsste man probieren.

Nachdem Wavestate und Modwave ladbare PCMs bekommen haben, rechne ich irgendwie damit dass sie auch den Opsix mit 'nem PCM Operator oder PCM Input aufwerten werden ;-)
Ist schon noch anders - die Filter haben ja bei so einer Frequenz noch eine gewisse Wirkung. Find ich schon interessant. Wie Filter FM mit jeweils 6 Filtern mit anderen Synths geht weiss ich nicht. Wäre mir neu - letzlich ist ja jeder OP ein Filter im Filter FM Modus und so weiter - da geht schon verdammt viel mit und anders. Ringmod - ja, und AM das könnte auch der Iridium. Aber es ist alles etwas unterschiedlich - würde aber schon sagen, dass 8 OPs noch immer was "wiegen" - und das mit den Samples - keine Ahnung - die anderen sind ja per se Sampling-Basiert - der OPsix nicht - würde aber interessant sein, wenn ein OP das könnte - viel mehr würde sich vermutlich als FM Ding gar nicht so lohnen, aber mit Filter FM und so vielleicht schon?
 
Soweit ich weiß ist der 16 Step Sequenzer vom OpSix nur 6fach Polyphon. Ich weiß nicht wie die Auswirkungen im Bezug auf die Multitimbralität vom ModX6 liegen. Das mit den Syntheseformen beim OpSix habe ich verstanden, mir gefällt der Ringmod und das Waveshaping als auch das man für die Operatoren andere Wellenformen nutzen kann. Der ModX6 soll ja noch ein 5 Band Mastering EQ und Multibandcompressor haben. Ich sehe den preislichen Unterschied von nur ca 300 €.
 
Ist schon noch anders - die Filter haben ja bei so einer Frequenz noch eine gewisse Wirkung. Find ich schon interessant. Wie Filter FM mit jeweils 6 Filtern mit anderen Synths geht weiss ich nicht. Wäre mir neu - letzlich ist ja jeder OP ein Filter im Filter FM Modus und so weiter - da geht schon verdammt viel mit und anders.

Beim FS1R ist ja auch praktisch jeder Operator den man in den Formant Mode bringt ein Bandpass Filter mit verstellbarer Bandbreite und eigener bipolaren Filter Hüllkurve. Ist auch was das ich bei Gelegenheit mit aktuellen Kenntnisstand nochmal ausloten will.

Aber es ist alles etwas unterschiedlich - würde aber schon sagen, dass 8 OPs noch immer was "wiegen" - und das mit den Samples - keine Ahnung - die anderen sind ja per se Sampling-Basiert - der OPsix nicht - würde aber interessant sein, wenn ein OP das könnte - viel mehr würde sich vermutlich als FM Ding gar nicht so lohnen, aber mit Filter FM und so vielleicht schon?
Als Input in die FM wie beim TG77, das dürfte auch beim Kurzweil möglich sein, als Sample Layer in die FM schicken (auch VA, weiterer FM Layer oder was sonst noch so mit V.A.S.T. an Synthsese möglich ist, wahrscheinlich sogar verschachtelt) - wenn ich den Editor richtig verstehe. Bisher konnte ich mich aber noch nicht überwinden mir einen PC4-7 (die kleine Version wegen dem Platz) zu holen, will mich Equipment technisch nicht noch weiter verzetteln, die Teile laufen mir ja nicht weg ;-)

als auch das man für die Operatoren andere Wellenformen nutzen kann
Der MODX hat neben dem Sinus auch div. Operatorwellenformen ALL/OOD (aka SAW und Square) in 8 Stufen (0-7 wobei 0 fast Sinus ist) zur Verfügung, inklusive zweier ebenfalls in 8 Stufen vorhandenen resonanter Wellenformen mit einstellbarer Resonanzfrequenz (0-99). Leider wird da nix interpoliert, wenn man sie z.B per Controller etc. steuert.
 
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Na, ich meinte da schon eher den Filterkram als OSC oder mit Resonanz - also mit ein bisschen "Chaos" und so drin - aber klar, der FS1R kann sehr viel und hat zudem 8OP - eigentlich ja 16, da er ja noch diese unvoiced OPs hat für die Formantensache - aber DIE haben die anderen natürlich schon nicht und ist auch nicht ganz einfach zu beherrschen - sinnvoll.
Was ich nur sagen will - ja, ist anders und ging vom oben genannten Montage oder sogar dem kleinen aus, da geht das ja eher nicht.

Und es ist so schon noch möglich, was anderes zu tun mit dem Opsix und dem ganzen VA Drumrum plus Modmatrix mit OPs und deren Parameter als Ziele. Das ist schon was.

Kurzweil - das geht jetzt weit - aber kann sein - bei den heutigen Varianten geht ja sehr viel mehr noch, aber wie schon gesagt - 2x Samples mit FM vermute ich mal nur begrenz interessant. Ausprobieren schadet nicht - aber hatte das im TG auch schon gemacht und mit FM zwischen den internen Romplewaves war das schon too much - dh es reicht ein Sinus oder sowas und ein Sample mit FM. JA, das K-System gibt es ja schon sehr sehr lange - das ist ja heute quasi "vintage" - aber macht es nicht schlecht.

Wie dem auch sei - es ging hier ja eher drum, sowas mit dem Opsix zu machen - ich habe es mit dem V-Synth gemacht, der aber auch ziemlich artefaktreich damit umgeht und das bedeutet natürlich dann immer Noise-Salat. Aber ob ich auf meine alten Tage doch noch das alte VAST heranschafften würde weiss ich nicht recht. Ich scheue zudem das ständige kaufen eher - da gibt es ja schon viel, was da auch genug kann.
 
der FS1R kann sehr viel und hat zudem 8OP - eigentlich ja 16, da er ja noch diese unvoiced OPs hat für die Formantensache
Eigentlich sind die 8 voiced Operatoren auf für die Formanten zuständig, umschaltbar - FM/Formant lässt sich beliebig kombinieren, z.B. als Formant Modulatoren. Die unvoiced Operatoren sind 8 sehr flexible Noise Generatoren, die sich jeweils auch bis zum Sinus reduzieren lassen. Also bei Bedarf auch 8 zusätzliche (aber nur parallele, additive), ganz normal gestimmte Sinus Oszillatoren liefern können, was bei FM als Unterlage/Unterfütterung des Gebritzels - z.B. wenn man keine Operatoren für den Grundton übrig hat - manchmal ganz nett sein kann.

Kurzweil - das geht jetzt weit - aber kann sein - bei den heutigen Varianten geht ja sehr viel mehr noch, aber wie schon gesagt - 2x Samples mit FM vermute ich mal nur begrenz interessant.
Wenn man der PC4 Anleitung glauben darf sieht das so aus als wären das Layer mit Filter, also komplette Elemente die man in die FM schicken kann, sogar ein VA oder ein weiteres 6 Operator FM Layer.

In der Anleitung steht:

In classic FM synthesis, Operators containing sine wave oscillators are used to frequency
modulate other Operators in various configurations in order to create complex timbres. FM
layers allow you to use an alternate input for these Operators, allowing sources other than
FM Operators to be used for modulation of other FM Operators. This is useful for easily
creating complex timbres without complex configurations of Operators and modulation
sources.
The FM alternate input allows FM Operators in the current layer to be modulated by a
Keymap in the current layer, or by any type of audio signal from a different FM or VAST
layer. FM synthesis techniques can be combined with VAST synthesis features to create never
before heard sounds.

aber hatte das im TG auch schon gemacht und mit FM zwischen den internen Romplewaves war das schon too much
Sind beim TG77&Co ja nicht nur die Waves, sondern ein komplettes AWM Element, das man in die FM schicken kann. Mit entsprechenden Filtereinstellungen funktioniert das meiner Erfahrung nach recht gut.

Wie dem auch sei - es ging hier ja eher drum, sowas mit dem Opsix zu machen
Ja, entweder gleich mit Filter oder durch 'nen Operator im Filter Mode geschickt sollte das imho recht gut funktionieren, bzw. interessante Ergebnisse liefern.

ich habe es mit dem V-Synth gemacht
Ja - der XT steht hier auch noch ungenutzt rum 😔
 
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ich hatte gelesen, der opsix sei nicht multitimbral, habe jetzt aber einige Demos gesehen, wo ich den Eindruck hatte dass da zumindest 2 sounds gleichzeitig gespielt würden (bass und melodie oder auch bd und bass), hat das Gerät so etwas wie einen SplitModus? In der Anleitung habe ich nichts gefunden.
 
Sowas geht ja schon beim DX7, wenn man den Sound geschickt genug programmiert, ich glaub' beim Opsix geht das sogar noch ein klein wenig weiter. Wird hier im Video erklärt, am von mir voreingestellten Zeitpunkt.

 
super video und ja, genau das meinte ich. Wenn ich das richtig verstehe hat man dann prinzipiell beim "harten Tastatursplit" pro Klang max 3 OPs zur Verfügung, ob das für einen "brauchbaren" fm-Bass links und einen fm-Leadsound rechts reicht?
 
super video und ja, genau das meinte ich. Wenn ich das richtig verstehe hat man dann prinzipiell beim "harten Tastatursplit" pro Klang max 3 OPs zur Verfügung, ob das für einen "brauchbaren" fm-Bass links und einen fm-Leadsound rechts reicht?
Du verteilst die Operatoren auf einzelne Keyzones jeder Operator hat ja ne eigene Hüllkurve damit kann man Multitimbralität vortäuschen in gewisser Weise. Es gab ja hier solche Beatspresets mit Drums und eine Melodiespur.
 
Aber viel geiler ist ja jetzt die Version Zweipunktnull


Effect Operator​

6c136151f11fed4687818e32d7bf79d3_pc.png

Mit der Betriebssystem-Version 2.0 für opsix hält der neue EFFECT Operatorenmodus Einzug in den digitalen Synthesizer. In diesem Modus ist es möglich, das Oszillatorsignal sowie das Eingangssignal in einen von 10 unterschiedlichen Effekten einzuspeisen, darunter z. B. Delay, Comb Filter und Distortion. Weitere Details hierzu finden sich in der neuen Version der Bedienungsanleitung des opsix.

Folgende Effekte können im neuen EFFECT Operatorenmodus verwendet werden: Peaking EQ, Shelving EQ, Phaser, Short Delay, Comb Filter, Distortion, Drive, Decimator, Waveshaper und Punch

Weitere Neuigkeiten in Version 2.0:
- Neue Oszillator-Wellenformen: Pink Noise und Blue Noise
- Aftertouch als mögliche Modulationsquelle für LFOs, EGs, und die Virtual Patch Sektion (*1)
- Aftertouch lässt sich mit Motion Sequencer aufzeichnen und wiedergeben. (*1)
- Die Synchronisation über MIDI Clock wurde verbessert.

Neue Soundpresets​

67768fbe097f9cbba0dfcca8dca72bbe_pc.png


KORG· opsix v2.0 Sound Demo

Zusätzlich zu den oben aufgeführten Verbesserungen sind 100 neue Preset Programme zu den ursprünglichen 250 hinzugekommen, wodurch nun insgesamt 350 Presets verfügbar sind. Außerdem wurden viele der originalen Soundpresets überarbeitet. In diesem Zusammenhang wurden auch die Reihenfolge der Soundprogramme sowie die Favoritenliste auf die neuen Presets hin angepasst. Für eine bessere Übersicht werden die Sounds nun nach gemeinsamen Charakteriska wie Oktavlage und Lautstärke gruppiert. (*2)



https://youtu.be/HUUGGUTydgA


bischen von Massive abgeguckt—->per Voice Effekte , man kann auch mehrere Effektoperatoren modular miteinander kombinieren.

Das jetzt auch afterTouch unterstützt wird kann man darauf hoffen dass vielleicht doch eine 61 Tasten Version mit afterTouch herauskommen wird? Opsix SE?
 
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super video und ja, genau das meinte ich. Wenn ich das richtig verstehe hat man dann prinzipiell beim "harten Tastatursplit" pro Klang max 3 OPs zur Verfügung, ob das für einen "brauchbaren" fm-Bass links und einen fm-Leadsound rechts reicht?
So ganz stimmt das mit den 3 Operatoren pro Sound nicht, bei eintsprechender Planung kann man div Operatoren - besonders bei FM-Synth mit freien Algorithmen - für beide Sounds verwenden.
 
klasse Hinweis auf die Version 2, danke. Ist das Delay (im Gegensatz zum Kodamo) eigentlich per MidiClock synchronisierbar?

So ganz stimmt das mit den 3 Operatoren pro Sound nicht, bei eintsprechender Planung kann man div Operatoren - besonders bei FM-Synth mit freien Algorithmen - für beide Sounds verwenden.
Ich bin leider kein Programmierer, was meinst du mit "entsprechender Planung". Ich möchte eigentlich nur im Bassbereich einen anderen Sound verwenden als auf der rechten Hand. Das müssen jetzt keine superkomplex modulierten Sounds sein. Links würde mir ein klassischer DX-Bass reichen und rechts ein EPiano Sound, sorry für meine laienhafte Ausdrucksweise. Ist sowas machbar oder vorstellbar?
 
Na dann bin ich mal gespannt. Schön das meine Kritik ernst genommen wurde.
naja wohl nicht zu ernst:

der interne Sequencer macht immer noch den selben Quatsch:
1. bei clock auf Auto gibt es bei jedem Start einen anderen Offset (mal -33ms, mal -12ms) (bemerkenswert ist das die Midiclock einen offset von -7ms hat um Geräte die 7ms Latenz haben auszugleichen... der Opsix schafft es aber schneller als diese 7ms zu sein, also seiner Zeit voraus - wie das geht ,w as da passiert ist mir schleierhaft )
2. bei Clock auf Ext ist der Offset immer derselbe (+/-1 ms) aber die Latenz ist permanent 33ms , was ich echt viel finde (aber damit könnte ich imerhin arbeiten)

aber immerhin .. ich kann keinen drift mehr feststellen (bei v1.04 hat sich der offset nach 1 min stark verschoben )
 
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klasse Hinweis auf die Version 2, danke. Ist das Delay (im Gegensatz zum Kodamo) eigentlich per MidiClock synchronisierbar?


Ich bin leider kein Programmierer, was meinst du mit "entsprechender Planung". Ich möchte eigentlich nur im Bassbereich einen anderen Sound verwenden als auf der rechten Hand. Das müssen jetzt keine superkomplex modulierten Sounds sein. Links würde mir ein klassischer DX-Bass reichen und rechts ein EPiano Sound, sorry für meine laienhafte Ausdrucksweise. Ist sowas machbar oder vorstellbar?
Generell geht eine brauchbare Bass/Lead Kombination schon beim DX7, auch ohne freie Algorithmen.
Bei 'nem eher statischen Lead Sound hat man wahrscheinlich 'ne 'ne Menge Operatoren mit dem man den Bass Sound noch was anfüttern bzw. mehr Biss verpassen kann, was sich noch weiter steuern lässt, wenn man dann noch die Frequenzen der Sounds transponiert:
Den Lead Sound um 'ne Oktave nach oben schiebt, in dem man die Ratio Frequenzen der verwendeten Operatoren verdoppelt.
Den Bass Sound nach unten, in dem man die Frequenzen der dazugehören Operatoren halbiert.
Auf diese Weise eigenen sich die eher statisch Operatoren des Lead Sounds (vorsichtig eingesetzt) ganz gut um den Modulatoren des Bass Sounds noch weitere Obertöne bzw. dem Sound insgesamt etwas mehr Biss zu verpassen.
 
Generell geht eine brauchbare Bass/Lead Kombination schon beim DX7, auch ohne freie Algorithmen.
Bei 'nem eher statischen Lead Sound hat man wahrscheinlich 'ne 'ne Menge Operatoren mit dem man den Bass Sound noch was anfüttern bzw. mehr Biss verpassen kann, was sich noch weiter steuern lässt, wenn man dann noch die Frequenzen der Sounds transponiert:
Den Lead Sound um 'ne Oktave nach oben schiebt, in dem man die Ratio Frequenzen der verwendeten Operatoren verdoppelt.
Den Bass Sound nach unten, in dem man die Frequenzen der dazugehören Operatoren halbiert.
Auf diese Weise eigenen sich die eher statisch Operatoren des Lead Sounds (vorsichtig eingesetzt) ganz gut um den Modulatoren des Bass Sounds noch weitere Obertöne bzw. dem Sound insgesamt etwas mehr Biss zu verpassen.
das hört sich sehr sehr fundiert an...ich bin nur leider überhaupt kein Techniker. Ich mag lediglich den FM-Sound. Gibt es ein altes dx-Patch, was man in den Opsix laden könnte oder vielleicht sogar ein mitgeliefertes Preset, was diese oben benannte Systematik beispielhaft demonstriert?
 
Ich habs nicht so mit Fremdsounds, aber bei meinen DX7 Sounds (siehe link zum Thread) ist ein Sound mit dem Namen BB Split (Bass and Bell) dabei, keine Ahnung wie gut oder schlecht der Opsix den konvertiert und der Split ist beim DX7 nicht ganz so hart, hätte sonst zu Fractional Scaling greifen müssen, was mit dem Mark 1 (und div. kompatiblen) nicht mehr funktioniert hätte.

 
vielen Dank das bringt mich einen großen Schritt weiter (jetzt muss ich nur noch einen Opsix finden, wo ich das reinladen kann) :connect:
 
vielen Dank das bringt mich einen großen Schritt weiter (jetzt muss ich nur noch einen Opsix finden, wo ich das reinladen kann) :connect:
Opsix hab' ich keinen zum testen des Imports hier, aber du kannst die Sounds auch in DEXED laden, um dir den Sound und die Parameter schon mal anschauen zu können.
 


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