Bernie
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Die Stadt Köln hat doch keine Kohle, das sehe ich als Wunschdenken.Das hier lass ich eben:
offensichtlich soll das umgesetzt werden.
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Die Stadt Köln hat doch keine Kohle, das sehe ich als Wunschdenken.Das hier lass ich eben:
offensichtlich soll das umgesetzt werden.
Ziemlich blöder wie auch ignoranter Kommentar, @Bernie... und ich versuche Dir erst gar nicht zu erklären warum. Erstens willste das gar nicht und zweitens würdest Du es wahrscheinlich auch nicht verstehen.Die Stadt Köln hat doch keine Kohle, das sehe ich als Wunschdenken.
Ich würde es auch begrüßen, wenn das alte WDR-Studio der Nachwelt erhalten bliebe.Ziemlich blöder wie auch ignoranter Kommentar, @Bernie... und ich versuche Dir erst gar nicht zu erklären warum. Erstens willste das gar nicht und zweitens würdest Du es wahrscheinlich auch nicht verstehen.
Die gleiche Geschichte, gleiche Frage gibt es derzeit auch in München mit dem Studiobau des BR. Drei Aufnahmesäle und -studios von Weltqualität sowie fast fünfzig großartig akustisch ausgebaute Produktionsräume sollen abgerissen werden, weil mit dem Verkauf des Grundstücks Geld gemacht werden kann. Umgekehrt ist allerdings die Frage: ist es wirklich Aufgabe der jeweiligen Rundfunkanstalt, museale Medientechnik zu erhalten (mit GEZ-Erträgen?)? Oder ist das nicht Aufgabe des Bundeslandes, das als eine der letzten verbliebene Politikhoheiten die Hoheit über die Kulturpolitik innehat, aber eben damit auch ggf gewisse immanente Verpflichtungen? Und da darf man die Kommune durchaus auch in der subsidiären Pflicht sehen.Im Grunde hat sich der WDR hiermit aus der Verantwortung gestohlen
[...] Die öffentlicht-rechtlichen Sender haben aber auch einen Ausbildungsauftrag. Mal schauen welche Zielsetzung die Stadt hat und ob es wirklich ein städtisches Museum wird.
Die Sendung mit der Maus gibt es aber weiterhin.Den aber hat der WDR schon vor gut 30 Jahren über Bord geworfen, als Fritz Pleitgen das Ruder übernahm.
Die Sendung mit der Maus gibt es aber weiterhin.
@ppg360
Welche Sendungen gab es denn im WDR in Sachen Bildung, die Dir nun fehlen? Die geniale Reihe Musik und Technik war vom SWF und der Telekolleg lief beim BR. Den Computerclub vermisse ich nicht so recht, aber er war echt cool und vom WDR.
Die Knoff-Hoff-Show was ZDF (und auch eher Verwirrung als Bildung).
Das ist so nicht richtig. Nach dem Abriss des Studiobaus soll dort ein Multi-Funktions Saal entstehen (Veranstaltung, TV, Musik). Ein Verkauf der Grundstücke am Rundfunkplatz ist (bisher) nicht geplant!Die gleiche Geschichte, gleiche Frage gibt es derzeit auch in München mit dem Studiobau des BR. Drei Aufnahmesäle und -studios von Weltqualität sowie fast fünfzig großartig akustisch ausgebaute Produktionsräume sollen abgerissen werden, weil mit dem Verkauf des Grundstücks Geld gemacht werden kann. Umgekehrt ist allerdings die Frage: ist es wirklich Aufgabe der jeweiligen Rundfunkanstalt, museale Medientechnik zu erhalten (mit GEZ-Erträgen?)? Oder ist das nicht Aufgabe des Bundeslandes, das als eine der letzten verbliebene Politikhoheiten die Hoheit über die Kulturpolitik innehat, aber eben damit auch ggf gewisse immanente Verpflichtungen? Und da darf man die Kommune durchaus auch in der subsidiären Pflicht sehen.
Als letzten Schlag zum Thema Verbleib des WDR Studios für Elektronische Musik - der ist jetzt im "Besitz" der Stadt Köln und wurde kürzlich durch die Bürgermeisterin übernommen.
Ob es einen neuen Volker Müller gibt, der das erklärt? Wohl nicht.
Man wolle das Studio als Kulturgut sichern.
Klingt gut aber auch nach wegsperren.
Das ist nicht leicht das richtig zu machen, aber immerhin haben sie es nicht getrasht oder sonstwas schlimmes.
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Stadt Köln erhält Studio für Elektronische Musik
Der WDR hat heute Vormittag sein renommiertes Studio für Elektronische Musik an die Stadt Köln übergeben.www1.wdr.de
Der neue "Besitz" erlaubt aber auch andere Öffnungen als der WDR das machen könnte, da der nun einmal kein Museum ist oder es so betreiben dürfte. Deshalb waren die Treffen mit Volker Müller damals auch auf der "Kippe". Ich bin sehr dankbar dafür, weil man einiges sehen und erleben konnte was den Geist der Arbeitsweise transportiert.
Es geht weiter. So irgendwie.