Organischer 3D Oszillator

Wenn ich um alle Achsen unterschiedlich schnell drehe, dann kommt er nur dann wieder an nur wenn die Geschwindigkeiten genau passen, sonst nicht.
Ich denke, den meisten ist der Zusammenhang zwischen (wenn wir die Zeit als Dimension rauslassen) eindimensionaler Sinuswelle und einer zweidimensionalen Kreisbewegung nicht sofort gegenwärtig (auch wenn es die meisten irgendwann mal gehört/-lesen/-sehen haben). Ich habe auch ein bisschen gebraucht, um mir das wieder vor Augen zu führen.

Ich gestehe aber, dass ich Schwierigkeiten habe, aus der Projektion einer Rotation in zwei Ebenen auf eine Ebene etwas besonderes zu sehen. Ist das im Resulat nicht das gleiche wie bei Phasenmodulation? (exakt so wie Phasenmodulation klingt auch Dein Audiobeispiel)
 
Es ist das gleiche wie sepzielle Amplitudenmodulation, die klanglich und mathematisch ähnlich ist. Dh Du hast auch die selben neuen Frequenzen F1 + F2 und F1- F2, nur andere Amplituden.
So ganz besonders ist es nicht, ich verstehe jetzt aber auch nicht wo der Anspruch im Thread her kommt, es steht ja im Eingangspost dass es wie FM klingt und sehr ähnlich ist. Quasi Easy FM/ AM.

Besonders ist u.a. dass es nicht klicken muss, und dass man ein quasi 'natürliches' Klangverhalten hat und man den Oszillator wie ein PM Modell neu ' anschlagen' kann.

Und dass es halt kein Hüllkurve geben muss, etc. und für mich recht organisch klingt. Wie gesagt frag ich obs das schon gibt, ansonsten richtet sich das Thema an Leute die es vielleicht mal selbst probieten wollen oder einfach interessiert.
 
Vielleicht steck ich zu tief in der Materie.
Zusammenhang Sinus Co und Kreis ist zB so essentiell dass Elektromusiker das wissen sollten, ist 90,% von allem.
Aber hab das auch erst nach der Schule gerafft, keine Ahnung wann, ist aber auch nicht schwer eigentlich.
Als ich den Eingangspost schrieb dachte ich das ist alles eh klar... ist es natürlich nicht.
Naja egal. Ist jedenfalls nix hier was man bei Behringer schnell kaufen muss.
 
Ich verstehe von der Materie zu wenig um da fachlich mitreden zu können.

Aber ich wollte nur sagen, wenn du etwas kreiert hast (egal obs das schon mal wo gab oder nicht) dann ist das toll und Respekt von mir! Es ist halt normal, dass Leute immer gleich dagegen reden. Deswegen nicht entmutigen lassen! Ich denke gänzlich wird man das Rad auch nicht mehr neu erfinden können. Mit den bisherigen Techniken kann man meiner Meinung nach mittlerweile so gut wie jeden Sound erzeugen. Es wird also nichts mehr geben wo man denkt "Boah, sowas habe ich noch nie in meinem Leben gehört." Allerdings kann es halt immer wieder neue Ansätze geben wie man zu einem Sound kommt.

Was mich von der musikalischen Seite interessieren würde: In wie weit ist denn der Klang formbar? Kann man die Schwingungen beeinflussen und die Klangfarbe?

Ansonsten finde ich die Sounds recht dynamisch. Klingt ähnlich und ansatzweise schon wie eine angeschlagene Seite oder so. Meiner Meinung nach etwas anders wie FM.
 
@mooncast : Zusammenhang von Sinus und Kreis schon... Das erste was ich mich (ehrlich gesagt) gefragt hatte war, wie etwas in 3 Dimensionen schwingen soll, wenn der Lautsprecher erstmal nur vor und zurück schwingt. Ja ich weiß, das hinkt ebenfalls.

Wie dem auch sei, dein 3d-Sinus wirkt sich ja letztlich in einer Klangfarbenänderung aus, nicht in einer dreidimensional rumwackelnden Lautsprechermembran…
 
Was mich von der musikalischen Seite interessieren würde: In wie weit ist denn der Klang formbar? Kann man die Schwingungen beeinflussen und die Klangfarbe?
kann man, ich werde ein andermal noch mehr Soundbeispiele posten.

Weil es sehr ähnlich wie FM oder Phasenmodulation ist gehen auch sehr ähnliche Klänge nach dem selben Prinzip.
Dh es gehen auch so glockiige Klänge usw.

Wie bei FM ist das zwar nur mittelmässig intuitiv, aber mein Prinzip dabei ist nur bestimmte Frequenzverhältnisse anzubieten, ca 20, die auf musikalischen Prinzipien bzw einfachen Brüchen beruhen und die man auch von FM kennt.
Damit wird es dann wieder relativ intuitv.
 
@mooncast : Zusammenhang von Sinus und Kreis schon... Das erste was ich mich (ehrlich gesagt) gefragt hatte war, wie etwas in 3 Dimensionen schwingen soll, wenn der Lautsprecher erstmal nur vor und zurück schwingt. Ja ich weiß, das hinkt ebenfalls.

Wie dem auch sei, dein 3d-Sinus wirkt sich ja letztlich in einer Klangfarbenänderung aus, nicht in einer dreidimensional rumwackelnden Lautsprechermembran…
im Grunde schwingt alles in 3D was Du hörst.
 
So klingt es doch schon etwas verständlicher. Da würde mir direkt in den Sinn kommen, noch Parameter für die Änderung der Betrachter Perspektive hinzuzufügen und ebenso evtl mehrere Betrachter aus unterschiedlichen Perspektiven für mehrere Oszis die sich auf den selben 3D Raum beziehen. Wäre auch intressant zu wissen wieviel mehr Rechenleistung jede weitere Betrachter Projektion kostet.
verglichen mit dem Oszillator selbst kostet es rekativ viel Rechnung, weil man im Grunde das selbe, also eine 3D Drehung, nochmal berechnen muss.
Aussnahmen sind bestimmte Winkel die schon enthalten sind, dh 90 Grad.
 
wie etwas in 3 Dimensionen schwingen soll, wenn der Lautsprecher erstmal nur vor und zurück schwingt. Ja ich weiß, das hinkt ebenfalls.

Nö, hinkt kein bisschen; das ist da von dir durchaus schon auf das Wesentlichste reduziert worden.

Von drei Dimensionen zu sprechen, ergibt nur dann wirklich einen Sinn, wenn man es mit einem Raum zu tun hat, der sich an drei Achsen entlang aufspannt.

Und dann ist da diese Sache mit dem Schall IN einem solchen Raum. Schall ist nichts anderes, als eine Druckveränderung durch einen Raum hindurch. Ein Druck selbst hat keinen Vektor, keine Richtung; er wirkt in alle Richtungen gleichmäßig und gleichzeitig und ist nur von dem Medium (meistens schnöde atembare Luft) und der Temperatur (nicht Wüste und nicht Polarregion, also eher was ziemlich angenehmes, wie 20° C) abhängig. Darum spricht man beim Druck auch von einem Skalar.

Ne Schwingung ist eine periodische Druckänderung, also eben genau die Lautsprechermembran, die zwar richtungsmäßig eine Hauptwirkung entfaltet, aber "irgendwann" (=> größte Länge im Raum geteilt durch die aktuell wirksame Schallgeschwindigkeit) eben im ganzen Raum gehört werden wird.

Ich habe bei diesen Grundannahmen enorme Verständnisschwierigkeiten, wenn man sagt, dass eine Schallquelle in drei Dimensionen schwingen würde. Im einfachsten Fall wäre das ein ballartiger Lautsprecher; quasi ein Luftballon, dessen Volumen in einer Geschwindigkeit zu- und abnimmt, die für Audioanwendungen relevant ist. Und dann ist mir immer noch nicht klar, wie hier diese drei Dimensionen unabhängig voneinander wirken sollen. So funktioniert Druck einfach kein Stück.

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Was ICH denke, ist, dass es eben nicht wirklich drei Dimensionen sind, sondern eine schnöde variable Schwingung, ein Signal, über einen bestimmten Zeitraum hinweg, was sich eben an einen volkstümlichen Lautsprecher anbringen lässt. Eine Lautstärkeänderung, eine Hallfahne, ein Echoeffekt ist aber etwas, das VOR dem Anlegen des Signals an den Lautsprecher MIT dem Signal selbst passiert sein muss.

D.h. die Amplitude des Signals ist vorher beeinflusst worden und das hat IMHO einfach absolut NIX mit erster, zweiter oder dritter Dimension zu tun. Das sind Vokabeln, die im allgemeinen Gebrauch eben mit Raumkoordinaten verbunden sind und eine solche Nomenklatur macht bei der Signalerzeugung VOR Schallemittierung einfach wenig bis gar keinen Sinn.
 
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Wenn Du es verstehen willst, erkläre ich es gerne so gut ich kann.

Es muss Dich aber nicht interessieren und man muss das nicht gut finden.

Zynisch gesagt könnte man auch sagen es ist einfach AM mit eingeschränkter Parameterfreiheit.
 
Also ich bin auch so jemand, der mit der Sprache von @2bit besser klarkommt... So ist halt jeder Jeck anders. :)

Ich troll hier im Thread aber auch nur ein bisschen rum (weil ich solche Sachen zwar generell interessant finde, aber zu faul bin, mich im Detail damit zu beschäftigen). Insofern: Weitermachen.
 
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Wenn ich es richtig verstehe, handelt es sich um eine 2D Projektion aus der Z Perspektive eines Punkts im 3D Raum, mit zeitlich abfallender Distanz zur Z Achse, der um 3 Achsen rotiert wird, wobei jede Achsenrotation ihre eigene einstellbare Frequenz hat. Mit Physik hat dies erstmal selten wenig zu tun, ausser das sich beides auf Mathe stützt.

Wende dich bitte an all die bösen Autoren von Physikbüchern. Die sinds nämlich Schuld, dass DU ne andere Sprache sprichst, als diejenigen, die dich hier in diesem Thread zu verstehen versuchen....
Find ich schon krass überheblich, wenn man sich hier so aufbauscht und offensichtlich nicht mal im entferntesten Verstanden hat, worum es in diesem Thread geht.
Soll übrigens nicht bedeuten, dass ich es selber vollständig verstanden habe, da ich viel zu faul bin mir den Code anzuschauen und mich da bis ins letzte Detail reinzudenken.

Wobei auch ich zugeben muss, dass der Eingangspost von @mooncast wirklich, mehr als dürftig ist.

Außerdem wäre ein Link zu dem Thread im Pixie Lang Forum hilfreich, da ich anscheinend zu Blöd bin dieses zu finden. Bin auch mittlerweile nach außschliesen der größten Fehltreffer auf 6 Ergebnisse runter, die Alle nicht zum Ziel führen.
Man kann mir wirklich nicht absprechen mir Mühe gegeben zu haben =)
"pixie lang" forum -cut -hair -haar -haare -frisur -nespresso

Achja in der Github Readme von Pixie lang ist das Forum auch nicht verlinkt.
 
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Wenn ich es richtig verstehe, handelt es sich um eine 2D Projektion aus der Z Perspektive eines Punkts im 3D Raum, mit zeitlich abfallender Distanz zur Z Achse, der um 3 Achsen rotiert wird, wobei jede Achsenrotation ihre eigene einstellbare Frequenz hat. Mit Physik hat dies erstmal selten wenig zu tun, ausser das sich beides auf Mathe stützt.
ja, korrekt, wobei aber die Distanz zum Mittelpunkt abfällt, nicht nur zur Z Achse.
Und ja, mit Physik hat es nichts zu tun,( ausser man macht das ganze massenlos und dreht von aussen mit Motor oder so)

Der Link zum Beispielcode im Pixilangforum ist hier:

Das ist nicht optimiert usw, sondern nur ein Proof das es geht und wie es klingen kann
 
ja, korrekt, wobei aber die Distanz zum Mittelpunkt abfällt, nicht nur zur Z Achse.
Nett ist dass es nicht knacksen muss, anders als FM, weil man den Radius Richtung z ändern kann.
Haha ich hatte zuerst zum Zentrum anstatt zur Z Achse dort stehen, hab's aber nach nochmaligen durchlesen des Threads editiert gehabt. Da ich den Satz im 2ten Zitat entdeckt hatte.

Ok warmplace.ru wurde bei der Suche sogar angezeigt, hab's nur nicht für das besagte Forum gehalten.
 
naja, zur Kommunikation gehören ja zwei und ich weiß nicht genau an welcher Stelle ich Dich abholen kann.

einfach so erklären wie es allgemein üblich ist?

beispiel: bei der FM synthese moduliert man die geschwindigkeit eines oszillators mit der amplitude eines anderen oszillators.

das versteht jeder.

aber mit "ich drehe um punkte, dadurch ändert sich der wert einer kurve, und dann schau ich in eine richtung ob sich die tiefe bewegt" kann ich nichts anfangen - und von daher auch die frage nicht beantworten, ob es das schon gibt.

aber wie gesagt... wenns dich tröstet... dieses kommunikationsproblem habe ich ja mindestens mit jedem zweiten hier.
 
ich versuch das morgen zu erklären, mein Anspruch ist schon verstanden zu werden.
Was nicht verstanden wird ist schlecht oder falsch erklärt
 
Ich glaube ich habe kapiert wie es gemeint ist. Schwingung statt in 2D als 3D vorstellen (also es schwringt nicht nur auf/ab, sondern auch hin zu/weg vom Betrachter. Dann als 2D "von der Seite" betrachten wie einen quasi Schattenwurf die Ausschläge der Amplitude als tatsächich erzeugte Schwingung hören. Wie ein 2D Foto von einem dreidimensionalen Objekt. Was in der Ebene der Tiefe ("Z") quasi seitlich Richtung "hin und weg" vom Betrachter schwingt, ist in der X-Ebene (Schattenwurf) niedriger abgebildet, als in der Z.
Wie das entstanden ist klingt unkonventionell, doch klanglich erinnert mich das sehr an 2-OP FM oder das was man im alten Korg 01/W mit "Shaping" oder im Kurzweil (da mit viel mehr Variationen) mit dem genauso bezeichneten Verfahren machten kann (inklusive aliasing-gekratze). Je nachdem welches Sample als Modulator benutzt wird, ergibt das einen entsprechenden Verlauf des Klangs. Kann man auch mit einer Hüllkurve am Modulator/Shaper beeinflussen, aber das kostet ja wieder mehr Parameter. Das sind insgesamt sicher ein paar Parameter mehr als 4, wenn auch nicht arg so viel. Natürlich hat ein DX7 viel mehr Parameter, aber für so einen relativ einfachen Klang muss man sicher nicht alle benutzen. Dafür geht dann halt auch noch ein bisschen mehr Variation. Ich kann mir vorstellen ein neuerer 4-OP Yamaha kann das eher, spätere Modelle hatten auch andere Wellenformen als Sinus drin, da ist das besser erreichbar. (TX 81-Z)
Ich kann mir auch vorstellen ein Wavetablesynth wie der Argon8 kann so klingen, wenn man nur eine passende Wellenform nimmt und die mit einer Hüllkurve im Verlauf ein bisschen morpht. Die Variationen hängen freilich davon ab, welche Wellenformen man so drin hat und wie die beim morphen angeordnet sind.
Ob es das schonmal so gab, keine Ahnung.
 
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Stellt Euch einen Punkt an einer Schnur vo, die an einem Ende fix ist, oder eher die Aufhängung für einen Kreiselkompass. Weiss nicht wie man so was nennt, drehbar auf drei Achsen jedenfalls.
Mechanisches Gyroskop, oder Kreiselstabilisator.
Kreisel.kardanisch.jpg
Bildlich geschehen, würde man einen Roten Punkt auf den mitigen Kreisel malen (Z), und das Gyro ist defekt. Etwa so...

https://youtu.be/TSaO9VGjLXc

X=Amplituden Länge, Periondendauer (Timeline)
Y=Amplituden Höhe, Spitze-Tal-Wert
Z=Modulation von Länge und Höhe

bzw. Der Z Wert vereint (beinflusst) AM und FM zu einer weiteren (neuen) Modulation.
Wie wärs mit AFM 3D;-)

Hab ich's geschnallt oder nicht?

 
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klanglich erinnert mich das sehr an 2-OP FM oder das was man im alten Korg 01/W mit "Shaping" oder im Kurzweil (da mit viel mehr Variationen) mit dem genauso bezeichneten Verfahren machten kann (inklusive aliasing-gekratze).
schon, es ist ja auch technisch jetzt nicht so weit weg von einem 3 Operator FM Synth. Leider fehlen mir im Moment die Mittel für ein besseres Demo, jedenfalls den Klangverlauf und das dynamische Verhalten so kriegt man so dennoch mit keiner der Methoden hin. Ob das musikalisch am Ende relevant ist ist natürlich ne andere Frage. Und ob man das interessant findet oder nicht ist ja sehr individuell, für den einen ist ein Rhodes das non plus ultra, für den anderen Wurlitzer, für vielleicht die meisten aber sind beide totlangweilige Sounds.
 
bzw. Der Z Wert vereint (beinflusst) AM und FM zu einer weiteren (neuen) Modulation.
Wie wärs mit AFM 3D;-)

Hab ich's geschnallt oder nicht?

Die genaue Berechnung hier ist
x =(1 + ( cos( pi2 * ph3) -1 ) *zdep)* cos( pi2 * ph2) * r
y =(1 + (sin( pi2 * ph3) -1 ) *zdep)* sin( pi2 * ph) * r
z =(1 + ( sin( pi2 * ph2) -1 ) *zdep)* cos( pi2 * ph ) * r

wobei man z explizit im Moment gar nicht braucht,
mit ph = Phase und pi2 = 2 * Pi und zdep velocityabhängiger Wert,
r radius
und der Output ist sqrt( x*x + y*y) was dann noch mindestens einen DC Blocker braucht.

Ehrlich gesagt durchschaue ich selbst nicht 100% welche Modulation an welcher Stelle genau entsteht. Die Phasen selbst laufen linear durch, wobei man x auch noch per Feedback auf Phase 1 legen kann was dann wirklich FM ist, aber beim Output weiss ich nicht so genau was es ist.
 
im Grunde schwingt alles in 3D was Du hörst.
das müsstest du bitte doch mal erläutern ..

es gibt die Zeitachse X ... klar die bestimmt die Frequenz, und Y für die Amplitude. Was ist das die 3 Dimension?

ich denke du redest eher von einem virtuellen 3D Modell das z.B. Sinuswellen in 3 Richtungen ausstrahlt und dabei rotiert.
An irgendeinem Punkt wo sich die 3 Wellen treffen plottest du eine Funktion auf die XY Ebene . Das hören wird dann.

So stell ich mir das vor.

Deine Beispiele klingen durchaus interessant.
 
das müsstest du bitte doch mal erläutern ..

es gibt die Zeitachse X ... klar die bestimmt die Frequenz, und Y für die Amplitude. Was ist das die 3 Dimension?

ich denke du redest eher von einem virtuellen 3D Modell das z.B. Sinuswellen in 3 Richtungen ausstrahlt und dabei rotiert.
An irgendeinem Punkt wo sich die 3 Wellen treffen plottest du eine Funktion auf die XY Ebene . Das hören wird dann.

So stell ich mir das vor.

Deine Beispiele klingen durchaus interessant.
3. Dimension dann womöglich die Modulation dessen..womöglich auch "interaktiv" ?!

sehr interessant das..erinnert mich etwas an die T Resonator Prototypenschaltung die ich aufbauen durfte damals, wo "alles" sich dann gegenseitig beeinfusste.

(noch mehr durch meine Fehler die ich zuerst einbaute *g*)
 
Ich denke, 3D ist nicht räumlich gemeint. Sondern ein weiterer Faktor der die ersten zwei Dimensionen X+Y beinflusst.
So wie eine 3D Darstellung auf einem Bildschirm, der ja in wirklichkeit nur 2D ist...
Ich kanns mir im Kopf gut vorstellen, ich frage mich nur wie @mooncast die Wellenform programmiert hat, in den Audio Beispielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
3. Dimension dann womöglich die Modulation dessen..womöglich auch "interaktiv" ?!

sehr interessant das..erinnert mich etwas an die T Resonator Prototypenschaltung die ich aufbauen durfte damals, wo "alles" sich dann gegenseitig beeinfusste.

(noch mehr durch meine Fehler die ich zuerst einbaute *g*)
letztendlich kann man ja alles was man wollte als weitere Dimension bezeichnen .. man könnte einen Stereo-VCO haben bei dem man das Panning als 3. Dimension bezeichnet
 
sqrt( x*x + y*y) ist die Länge eines 2 dimensionalen Vektors.
Warum nicht sqrt (x²+y²+z²)?
Vermutlich, weil das dann immer 1 ist? Also ist es nur die 2D-Projektion von einem sich bewegenden Punkt in dem 3d Gebilde?
 


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