Fugue Machine für iPad veröffentlicht

S

Synth Anatomy

..
Alexandernaut hat gestern die Fugue Machine fürs iPad veröffentlicht.
Ein neuartiger Sequencer der anderes arbeitet wie traditionelle Sequenzer. Der Entwickler beschreibt den Sequencer als "Bach in a Box".

"the first multi-playhead sequencer"

Ich habe über die App eine Demo veröffentlicht und meinen Waldorf Blofeld angesteuert




LG
Tom
 
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M.i.a.u.: oli
Sehr coole App, hab ich gleich gekauft. Macht total Spaß und ist super easy.
:supi:
 
Der Entwickler "Alexandernaut" im Audiobus-Forum:

"Hey guys, super cool to wake up and see this discussion :]

Quick note about sending the playheads on independent midi channels... not yet! But soon. It turned out that sending all playheads on just one channel (as it works now) was actually much "more" difficult to develop. So I aimed to solve this first.

More specifically, I had to handle cases when multiple playheads trigger the same note! I couldn't just send another Note On or Note Off for the same note, since there is no standard for how this is handled. I had to trigger note ons and offs a bit more intelligently.

In any case, I will definitely be adding the ability to send each playhead to independent devices and channels. As well as combinations of playheads to various channels. It's on the top of my list!"

https://forum.audiob.us/discussion/9976 ... ble-now/p2
 
Hier ein weiteres schönes Beispiel:





Wirklich sehr musikalisch. Hab noch kein iPad.....
 
ajp mit einer pfiffigen Idee ThumbJam mit Fugue Machine zu kombinieren.

„Something a bit different… A mention about the venerable #ThumbJam and the wish to see an AU version made me remember that ThumbJam, while IAA, is eight part multitimbral with separate outputs for each instrument. Furthermore, the wonderful, flexible "keyboard" can be made into a 4-way split with each split sending on a different MIDI channel. Finally, ThumbJam can be used as a slide-over multitasking app, so it can appear over your DAW or mixing environment. Essentially, you can get really close to AU functionality with this 10+ year old app (and if you host in Audiobus, you even get state-saving). I wanted to test how well this actually works - really well, it turns out - and ended up stumbling through this track. Very traditional and not very electronic, but I think it’s got its moments (and I guess my pop music sensibilities are always present ; ) Live performance of four channels of ThumbJam instruments. In addition to playing the euphonium, cittern and double bass on the ThumbJam keyboard, #FugueMachine is also sending notes to these tracks. The notes played for the cittern are first going through StepPolyArp Unit for the arpeggio. #RuismakerNoir is providing the beat with parameters modified by RozetaSuite’s XY pad. AmazingNoises Dedalus is providing the granular feedback delays on the cello. Audio Damage Dubstation and EOS, and Numerical Audio RE-1 providing time domain effects. Accusonus Beatformer and FAC Maxima round out the processing. Hosted in AUM“


https://youtu.be/VV4V7ra5yKE
 
sieht sehr interessant aus… aber 69,99 Euro für ne iOS App ist schon sehr saftig (auv3 hin oder her)… kenne eigentlich nichts anderes in der preiskategorie bei musicapps auf iOS.. 🙄
 
sieht sehr interessant aus… aber 69,99 Euro für ne iOS App ist schon sehr saftig (auv3 hin oder her)… kenne eigentlich nichts anderes in der preiskategorie bei musicapps auf iOS.. 🙄
da man gleichzeitig eine Mac App und plugin bekommt, relativiert sich das aber ganz schön
 
mag sein, finde es trotzdem eetwas teuer, verglichen mit apps etwa von moog oder igor vasilev, die ja auch alle auf mac laufen… aber klar. ist alles relativ 👍
 

@Feinstrom könnte dich auch interessieren…
Danke für den Tipp!
Das ist mir allerdings schon wieder fast zu viel - ich mag an Fugue Machine gerade dieses ganz Simple und benutze es nur für extrem unregelmäßige, unsynchronisierte Pad-Hintergründe.
Mittlerweile habe ich aber erkannt, dass sich exakt dafür (für meine Musik zumindest) genausogut der von mir lange unbeachtete "Looper" im Reface CS eignet, und davon habe ich eigentlich immer zwei Stück am Start. Und da mein Uralt-iPad ohnehin fast uppe ist (ohne Ladegerät konstant dran läuft da gar nichts mehr) und ohnehin in meinem Live-Setup sehr viel Platz eingenommen hat (plus die vier Synths, die ich damit angesteuert habe!), hab ich's jetzt erstmal aufs Abstellgleis verschoben...

Schöne Grüße
Bert
 
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M.i.a.u.: oli
Danke für den Tipp!
Das ist mir allerdings schon wieder fast zu viel - ich mag an Fugue Machine gerade dieses ganz Simple und benutze es nur für extrem unregelmäßige, unsynchronisierte Pad-Hintergründe.
Mittlerweile habe ich aber erkannt, dass sich exakt dafür (für meine Musik zumindest) genausogut der von mir lange unbeachtete "Looper" im Reface CS eignet, und davon habe ich eigentlich immer zwei Stück am Start. Und da mein Uralt-iPad ohnehin fast uppe ist (ohne Ladegerät konstant dran läuft da gar nichts mehr) und ohnehin in meinem Live-Setup sehr viel Platz eingenommen hat (plus die vier Synths, die ich damit angesteuert habe!), hab ich's jetzt erstmal aufs Abstellgleis verschoben...

Schöne Grüße
Bert

Jo gerne!
Ja der Looper vom CS ist echt nett und intuitiv!

(übrigens wegen des iPad-Akkus… der läßt sich auch austauschen von so nem Service wie z.B. https://www.phonecare.com/ hab da schon zwei iPhones mit neuen Batterien ausstatten lassen für jeweils glaube 60 oder 70 Euro insgesamt. Für nen iPad kostet es mehr, weil der Akku größer ist, glaube so 100-120 Euro. Man kann da auf der Seite nen Reperaturauftrag einleiten, seine Modellnummer und so eintragen, dann erhält man die entstehenden Kosten, bevor man auf bestellen klickt oder nicht…)
 
Es gibt ne Möglichkeit die Fugue Machine Rubato vor dem Kauf (wohl 76 Tage lang) zu testen… jeweils 15 Min. am Stück, dann muss man die App neu starten.


Ich finde die Beispiele und die vielen Presets den Oooooooberknaller.
Alexandernauts hatte mal wieder - wie bei der ersten Fugue Machine - ne echt genial neue Idee, super dass es solche Entwickler gibt.

Achso und was ich auch toll finde, es läuft auch auf meinen alten iPads (iPad Air 2 mit iOS 15.6) ohne Probleme.
Auch die Presets, die sehr dicht und schnell „strummen“ scheinen flüssig zu laufen. Echt obernett von ihm, dass er es auch für ältere iPads entwickelt hat (das ist keine Selbstverständlichkeit).
 
(übrigens wegen des iPad-Akkus… der läßt sich auch austauschen von so nem Service wie z.B. https://www.phonecare.com/ hab da schon zwei iPhones mit neuen Batterien ausstatten lassen für jeweils glaube 60 oder 70 Euro insgesamt. Für nen iPad kostet es mehr, weil der Akku größer ist, glaube so 100-120 Euro. Man kann da auf der Seite nen Reperaturauftrag einleiten, seine Modellnummer und so eintragen, dann erhält man die entstehenden Kosten, bevor man auf bestellen klickt oder nicht…)

Danke, das werde ich mal ergründen.
Ich weiß noch nicht mal, was für ein iPad das ist...

Schöne Grüße
Bert
 
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M.i.a.u.: oli
PS. der Akku vom iPad Air 2 hält übrigens ewig und drei Tage. Also zumindest bei den sechs iPads, die ich hab… diese iPad Airs 2 gibt’s auf Kleinanzeigen so für 50-90 Euro, je nach Ausstattung und Zustand. Kann die empfehlen gebraucht zu kaufen, hab ich auch schon gemacht…

Unter Einstellungen -> Batterie -> Batteriezustand -> Maximale Kapazität kann man sich den aktuellen Akkuzustand anzeigen lassen. Ich glaube alles über 85% dürfte noch paar Jahre halten.
 


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