Kosten für Umstieg auf Mac

Das hängt sehr von den Anwendungen ab und der History die du da drauf hast.
Wer frisch installiert und seine Mails und Leben wegspeichert - der braucht natürlich weniger Resourcen als jemand der quasi alles behalten möchte, auch das was ggf. nicht so wichtig ist.

Aus meiner Erfahrung ist aber 1TB SSD schon etwas, was man anstreben sollte, mehr ist besser.
512GB geht, besonders wenn man seine Projekte und alles nicht permanent auf dem Rechner haben will und eben weniger Altlasten hat und nicht so viele Collections und so weiter.
Ich selbst komme unter 2TB gar nicht mehr klar, ich denke also da nicht mehr nach, aaaber - ich denke es ist auch zu schaffen zB mit einer Owncloud oder was auch immer man da nimmt oder ext. Platten.
 
Das hängt sehr von den Anwendungen ab und der History die du da drauf hast.
Wer frisch installiert und seine Mails und Leben wegspeichert - der braucht natürlich weniger Resourcen als jemand der quasi alles behalten möchte, auch das was ggf. nicht so wichtig ist.

Aus meiner Erfahrung ist aber 1TB SSD schon etwas, was man anstreben sollte, mehr ist besser.
512GB geht, besonders wenn man seine Projekte und alles nicht permanent auf dem Rechner haben will und eben weniger Altlasten hat und nicht so viele Collections und so weiter.
Ich selbst komme unter 2TB gar nicht mehr klar, ich denke also da nicht mehr nach, aaaber - ich denke es ist auch zu schaffen zB mit einer Owncloud oder was auch immer man da nimmt oder ext. Platten.
joar, oder Nextcloud, das hab ich in meinem All Inkl Paket mit dabei.

aber für mich machen auch 512GB mehr Sinn. ich will nicht alles vom PC auf das MB übertragen, aber Bitwig hat ja auch schon große Libraries, die anwachsen und auch ich selbst sample viel. an sich will ich ja auch nur die MAC Software nutzen bzw. dessen Apps, hin und wieder mal live und verschiedene Anwendungen, die auf MAC ggf. fixer sind, z.B. Photoshop und auch die Videosoftware um Filmchen zu rendern. ich bleib trotzdem hauptsächlichst Windows User.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Zeug und Unsitte, alles in die Library Ecke zu kopieren macht den Rechner voll - und da habe ich einfach ziemlich viel. Ich denke, dass clean-install Mut braucht und da wäre das ggf. kompakter. Aber ich werde nie wieder unter 1TB arbeiten wollen, solang sich da nichts ändert oder es Tools gibt, die einem quasi sicher die Faulheit und Hilfe geben, sowas zu verwalten.
Du kannst ja auch am Mac manuell einiges tun. So man weiss, wo die Dinge sind…
 
Aus meiner Sicht wäre 512GB die sinnvolle Mindestausstattung. Darunter definitiv nicht mehr. Kommt halt auf das Benutzprofil an: Aber wenn Du mit Medien wie Sound + vielleicht auch mal Videos, Grafiken arbeitest, wird es schnell eng.
 
Dieses Zeug und Unsitte, alles in die Library Ecke zu kopieren macht den Rechner voll - …
ne, so krass nicht. ich bin da schon sehr konsequent und ziehe da Grenzen. wie schon geschrieben, ich will hauptsächlichst die Apps des MacOS nutzen. ich behalte auch nicht alles auf dem Macbook, sondern schiebe auch nach Windows zurück, mir gehts ja auch so ein bischen um die hybride Nutzung Windows <> Mac. Filmchen mach ich jetz auch nicht am laufenden Band, aber von den Apps her (iMovie, also jedenfalls die Basisanwendung auf MacOS) ist da eigentlich schon alles abgedeckt was ich für das fixe Erstellen brauch. Das einzige wäre halt Bitwig und meine eigene Library, durch die Updates wächst halt auch Bitwig in den Libraries und den Funktionen an. Aber Ableton Suite ist glaub ich schlimmer.

Damit das mit dem OS nicht ausartet, wegen der "History" ... kann man da auch entmüllen, oder sollte man da wie bei Windows Daten vorhalten?
 
ach so, mir fiel noch eine Frage dazu ein: da ich vermutlich einen refurbed kaufen werde, steh ich ja vor der Situation das OS frisch neu aufzuspielen, oder? ich weiß ja nicht wie die ausgeliefert werden, pre-vorinstalliert wahrscheinlich, und dann die Installation mit Apple Account vornehmen bzw. fortsetzen und zu Ende führen? oder sollte man das OS eines refurbed MAC komplett rasieren und neu von vorne loslegen?
 
Bin vor ca. 20 Jahren auf Mac umgestiegen, das schon zu lange her um noch Vergleiche machen zu können.

Was ich aber sagen muss, die Qualität der Hardware vom MacBook Pro wurde über die letzten 20 Jahre scheinbar immer besser.
Hatte etwa 5-6 Stück und keines hat solange und vor allem problemlos gehalten wie mein aktuelles welches von 2019 ist.
 
Bin vor ca. 20 Jahren auf Mac umgestiegen, das schon zu lange her um noch Vergleiche machen zu können.

Was ich aber sagen muss, die Qualität der Hardware vom MacBook Pro wurde über die letzten 20 Jahre scheinbar immer besser.
Hatte etwa 5-6 Stück und keines hat solange und vor allem problemlos gehalten wie mein aktuelles welches von 2019 ist.
Und das von 2019 ist aber mit Intel CPU oder? KEIN M1?
 
Mal konkret - wer unter 4k€ will nimmt einen M4 Pro, nicht Max, kleinste Stufe
Wichtig oder Variabel ist nur RAM auf 24 oder 48 - wobei manche Optionen nicht möglich sind.

Kleine Version unter 4k€ ist 24GB RAM, 1-2TB SSD - da geht man unter 4k€ mit.
Knapp um die 4.2k€ ist dann schon 48MB und 2TB SSD.

Nur um mal die Frage "was kost das" zu beantworten -
Mit nem Mini M4 kommt man billiger und mit "nicht pro und nicht max" natürlich auch.

Meiner Ansicht kann man das heutzutage wagen, weil die alle schnell sind.
Wer viel Speicher braucht und viele Programme offen hat - braucht auch viel RAM. Ich ZB. obwohl ich gar nicht so der Layertyp bin, eher der Recherche mit 100 Fenstern-Typ ;-)

Das nur so als grobe Hilfe.
Der Sprung zu Pro ist teuer, der nächste ist der zu mehr RAM, der zu mehr SSD ebenso, einiges bedingt sich - zB gibt es mehr als 2TB ggf. erst ab Pro und so weiter… Ebenso RAM.

Hoffe das hilft - beim Macbook Pro M4 ist das schon enorm, man kann mit dem Air sparen, aber hat weniger USB-C Ports, ist für Musiker oft nicht ideal, auch weil man eh einen schon für den zweiten Monitor haben will. Das andere ist dann am dicken Hub wo alles andere dran hängt. Das GEHT - ist aber nicht perfekt - deshalb "Pro".
Wer wirklich nichts anschließt oder wenig und nur mal Update für den Digitakt einspielt - der kann ein Air nehmen! da ist 2TB SSD Grenze und RAM ist natürlich eh 16GB max.

Das ist also der Unterschied - Mehr sparen geht mit M4 Mini - da ist nochmal ein 1000€ Abschlag drin, weil kein Monitor dran ist. Gleiche Daten wie AIR bzw Pro - als Option. empfehle Pro Mini M4 mit kleinem RAM aber 2TB SSD - als ordentliche Workstation.
wenn es billig sein muss, 1TB - aber dicke ext. Platten besorgen.
Cloud. Whatever.

Das war's.

Der Mini kostet so 1320€ - da geht es also los mit billigem Mac. Wie gesagt mit 1TB und okayem RAM.
 
Bleib beim PC.... Mac war früher was besonderes aber heute ist es, aus meiner Sicht, nur Lifestyle Abzocke auf gaaaaanz große Art und Weise
 


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