Polyphonie im Doepfer A-100PBK Case

Danic

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Es ist bereits ein paar Tage her, da habe ich bei MS ein Doepfer A-100PBK Case günstig geschossen, um damit ein polyphones Modularsystem aufzubauen. Nach meinem Urlaub würde ich dieses Projekt gerne allmählich angehen. @Modie hat das wohl auch vor und @Horn besitzt bereits ein polyphones Doepfer System. Die entsprechenden Synmag-Artikel von Markus habe ich seinerzeit gelesen, gerade jedoch nicht parat.

Den Kern des Systems sollen die Poly-Module von Doepfer bilden:

2x A-111-4 Poly-VCO, 2x18 TE
2x A-135-5 Poly-Mixer, 2x10 TE
A-105-4 Poly-VCF, 8 TE
A-132-8 Poly-VCA, 8 TE
A-190-5 Poly-MIDI, 18 TE
2x A-141-4 Poly-ADSR, 2x8 TE

(106 TE)

Dabei stellen die oben zweifach aufgeführten Module bereits den Endausbau dar. Als Ergänzung habe ich vorgesehen:

A-118-2 Noise, 4 TE
2x A-147-5 Quad-LFO, 2x4 TE*
A-171-4 Quad-Slew Limiter, 4 TE
A-149-4 Quad-VC Random, 4 TE
4x A-180-2 Multiples, 4x2 TE
A-138j Mixer/Attenuator/Inverter, 4 TE
A-138s Stereo-Mixer, 8 TE
A-180-9 Multicore (Anbindung ans vorhandene Eurorack), 4 TE
Intellijel Audio I/O 2023 (habe ich bereits), 10 TE

(54 TE)

*) evtl. einen der beiden A-147-5 durch einen A-147-2 VC Delayed LFO ersetzen

Dadurch soll das System zusammen mit der PBK-Klaviatur autark nutzbar bzw. portabel sein.

In Summe sind das 160 TE. Da das PBK zweimal 94 TE, abzüglich 2 TE für das Tastatur-Anschluss-Modul (= 186 TE), hat, verbleiben noch 26 TE für weitere Module.

Was ist eure Meinung zu der geplanten Konfiguration? Was würdet ihr anders machen? Und wie würdet ihr die verbleibenden 26 TE sinnvoll nutzen (A-174-2 Wheels, Squarp Hermond+ anstatt des Doepfer MIDI-Interfaces...)? 8 TE für einen weiteren Poly-Filter - den Doepfer hoffentlich irgendwann noch auf den Markt bringen wird - frei zu lassen, macht vermutlich auch Sinn.

Das Case möchte ich sukzessive mit den Modulen bestücken. Alles auf einen Schlag anzuschaffen, würde mich finanziell zu sehr einschränken.

Danke!
 
Es ist bereits ein paar Tage her, da habe ich bei MS ein Doepfer A-100PBK Case günstig geschossen, um damit ein polyphones Modularsystem aufzubauen. Nach meinem Urlaub würde ich dieses Projekt gerne allmählich angehen. @Modie hat das wohl auch vor und @Horn besitzt bereits ein polyphones Doepfer System. Die entsprechenden Synmag-Artikel von Markus habe ich seinerzeit gelesen, gerade jedoch nicht parat.

Den Kern des Systems sollen die Poly-Module von Doepfer bilden:

2x A-111-4 Poly-VCO, 2x18 TE
2x A-135-5 Poly-Mixer, 2x10 TE
A-105-4 Poly-VCF, 8 TE
A-132-8 Poly-VCA, 8 TE
A-190-5 Poly-MIDI, 18 TE
2x A-141-4 Poly-ADSR, 2x8 TE

(106 TE)

Dabei stellen die oben zweifach aufgeführten Module bereits den Endausbau dar. Als Ergänzung habe ich vorgesehen:

A-118-2 Noise, 4 TE
2x A-147-5 Quad-LFO, 2x4 TE*
A-171-4 Quad-Slew Limiter, 4 TE
A-149-4 Quad-VC Random, 4 TE
4x A-180-2 Multiples, 4x2 TE
A-138j Mixer/Attenuator/Inverter, 4 TE
A-138s Stereo-Mixer, 8 TE
A-180-9 Multicore (Anbindung ans vorhandene Eurorack), 4 TE
Intellijel Audio I/O 2023 (habe ich bereits), 10 TE

(54 TE)

*) evtl. einen der beiden A-147-5 durch einen A-147-2 VC Delayed LFO ersetzen

Dadurch soll das System zusammen mit der PBK-Klaviatur autark nutzbar bzw. portabel sein.

In Summe sind das 160 TE. Da das PBK zweimal 94 TE, abzüglich 2 TE für das Tastatur-Anschluss-Modul (= 186 TE), hat, verbleiben noch 26 TE für weitere Module.

Was ist eure Meinung zu der geplanten Konfiguration? Was würdet ihr anders machen? Und wie würdet ihr die verbleibenden 26 TE sinnvoll nutzen (A-174-2 Wheels, Squarp Hermond+ anstatt des Doepfer MIDI-Interfaces...)? 8 TE für einen weiteren Poly-Filter - den Doepfer hoffentlich irgendwann noch auf den Markt bringen wird - frei zu lassen, macht vermutlich auch Sinn.

Das Case möchte ich sukzessive mit den Modulen bestücken. Alles auf einen Schlag anzuschaffen, würde mich finanziell zu sehr einschränken.

Danke!
Das klingt schon sehr plausibel und ist auch sehr nahe an meinem eigenen Setup. Das mit den LFOs habe ich etwas anders gelöst. Ich habe einen A-147-2 für Vibrato, einen Ladik L-122 für z.B. Filter-FM und einen A-147-5 speziell für PWM.

Mir sind auch vernünftige Output-Module wichtig (bei mir von Ladik) und ein Stimmgerät. Das ist bei 8 VCOs echt sinnvoll. Das Mordax Data ist die Luxusvariante. Ein L-1 Digital Tuner könnte den Job auch machen, nur muss man dann jedesmal Kabel hin und her stecken.

Hier mein aktuelles Setup:

IMG_0191.jpeg

Ich hänge da übrigens regelmäßig einen Sound-Force Chorus 6 hinter, der in einem anderen Case verbaut ist.
 
PS. Ach so, zu jedem A-147-5 Quad-LFO solltest Du sinnvollerweise immer einen A-130-4 Quad-VCA einplanen, damit sich die Intensität der LFOs gemeinsam steuern lässt.
 
Ich habe einen A-147-2 für Vibrato, einen Ladik L-122 für z.B. Filter-FM und einen A-147-5 speziell für PWM.
Gut durchdacht!
Das Mordax Data ist die Luxusvariante.
Das habe ich zusammen mit einem Frap Tools CGM in einem separaten Roland SYR-E84 Case, welches sich angewinkelt aufgestellt sehr gut bedienen bzw. ablesen lässt.
Sound-Force Chorus 6
Das nutze ich ebenfalls sehr gerne. Hat einen schönen Klang.
 
👍 Ui - da seid Ihr „alten Hasen“ ja deutlich weiter als ich - mit Poly und generell sowieso!
Danke erstmal für Eure Auflistung Eurer Doepfer Poly-Setups: Da lerne ich gerade viel dazu! Dat kost’ ja ein Vermögen…
Wenngleich meine Hoffnung ist, dass heute erstmal mein neuer High-End VCO eintrifft…

Bisher war meine einfache Idee zum simplen Poly-Setup:
  • 4x A-111-3 MicroPVCO
  • 1x A-135-2 Quad VCA Mischer (die billige Variante zu Euch)
  • 1x A-105-4 Quad VCF
Poly-MIDI soll über mein eigenes Modul erfolgen - befindet sich ja noch in der Entwicklung und ist eigentlich ein digitaler Sequenzer - hatte ich mal hier dunkel erwähnt:
Link: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/listing-an-was-baut-ihr-denn-so.5412/post-2977525

ADSR soll ebenso über das eigene Modul gesteuert werden.

Schlanke Alternative zum Doepfer Poly-MIDI wäre auch noch: Befaco MIDI Think V2

Gemischt wird bei mir abschließend im Case über A-138 oder (normalerweise) über einen Mackie-Mixer, darüber erfolgen auch Eingänge/Vorverstärkung.
Vibrato und Schmutz macht bei mir ebenso ein A-147-2.

Die A-135-5 Poly-Mixer hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm… 👍 Guter Tipp!

Für mich sind noch 2 Dinge unverzichtbar geworden:
  1. A-185-2 Precision Adder für Oktavumschaltung/Transponieren und insbesondere zum Stimmen des ganzen Cases gegen echte „analoge“ Instrumente
  2. Die Wheels A-174-2 (wie von Dir angemerkt): links davon müssen jedoch 2TE frei bleiben wegen des vorstehenden Potis oder aber gut 1 cm mit einem Sackloch-Bohrer ins Holz des A-100PBK Cases gefräst werden. Ich schreib’ noch was dazu…
Unten noch ein erstes Mock-up meines Sequenzers... Wird bestenfalls Ende diesen Jahres, bis ich den mal in einem dunklen Hinterzimmer zeigen kann... 🙃

Also: ich bin sehr gespannt, wie sich das entwickelt!
Der Modie.
 

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Bisher war meine einfache Idee zum simplen Poly-Setup:
  • 4x A-111-3 MicroPVCO
  • 1x A-135-2 Quad VCA Mischer (die billige Variante zu Euch)
  • 1x A-105-4 Quad VCF
Viermal A-111-3 sind kein Vorteil gegenüber einem A-111-4 - im Gegenteil. Die polyphonen Module haben halt den Vorteil, dass Du intern fast alles vorverkabeln kannst. So würde meines Erachtens dann eine sinnvolle Minimalkonfiguration aussehen:

Bildschirmfoto 2025-07-30 um 14.14.04.png

Der A-147-2 ist deshalb sinnvoll, weil er gleich einen VCA mit drin hat. Auf einen zweiten Oszillator pro Stimme kann man gut verzichten, denn der A-135-5 beinhaltet ja einen Sub-Oszillator. Da könnte man dann ganz klassisch zum Beispiel Sägezahn, Rechteck und Sub-OSC nach Belieben mischen. Auf den zweiten Hüllkurven-Generator könnte man theoretisch verzichten. Das würde ich aber nicht empfehlen. Lieber nur einen OSC mit Sub-OSC als nur eine Hüllkurve.

Poly-MIDI soll über mein eigenes Modul erfolgen - befindet sich ja noch in der Entwicklung und ist eigentlich ein digitaler Sequenzer - hatte ich mal hier dunkel erwähnt:
Link: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/listing-an-was-baut-ihr-denn-so.5412/post-2977525
Cool. Damit fällt das MIDI-Interface aus dem Setup oben für Dich also weg.
 
Na ja... @Horn ist schon lange dabei und irgendwie auch Profi, wenn ich das so sagen darf. Wohingegen ich mein erstes Eurorack erst vor zwei Jahren gekauft habe. Seitdem habe ich eine ziemlich steile Lernkurve. Polyphonie ist sicherlich das i-Tüpfelchen und zudem kein billiges Vergnügen. Mir macht das Basteln bzw. die Technik jedoch viel Spaß. Zum Brutzeln/Löten fehlt mir allerdings die Zeit.

Heute Abend oder morgen werde ich noch eine aktualisierte Konfig posten. Horn hat nich da auf ein paar gute Ideen gebracht: Einen Tuner mit an Board zu haben ist durchaus sinnvoll. Und vom Chorus 6 habe ich noch ein zweites - beinahe vergessen - im Schrank liegen, welches nun seine Verwendung finden könnte. Damit wäre das PBK dann komplett voll.

Grüße von unterwegs
Danic
 
Na ja... @Horn ist schon lange dabei und irgendwie auch Profi, wenn ich das so sagen darf.
Das ist viel zu viel der Ehre. Auch ich habe erst vor ca. 5 Jahren mit dem Eurorack angefangen. Und ich betreibe das rein als Hobby. (Ab und zu im SynMag darüber etwas zu schreiben, ist ja auch mehr oder weniger Hobby.)
 
Horn hat nich da auf ein paar gute Ideen gebracht: Einen Tuner mit an Board zu haben ist durchaus sinnvoll.
Okay, dann hier nur spaßeshalber mal zwei Beispiel-Konfigurationen, wie ich mir selbst vorstellen könnte, ein A-100PBK zu füllen:

Bildschirmfoto 2025-07-30 um 12.25.31.png
In dieser Konfiguration würden die Fluctuating Random Voltages zusätzliche interessante Modulationen ermöglichen. Als sinnvolle Effekte wären der Sarajewo Analog Delay und der Spring Reverb von Doepfer mit drin.

Bildschirmfoto 2025-07-30 um 17.35.56.png
Hier wären die Effekte digital, aber dafür kann man mit dem A-138s die vier Stimmen im Stereo-Panorama verteilen. Außerdem gibt es eine Output-Sektion mit Kopfhörer-Vorverstärker, Line-Out und integriertem Lautsprecher. Damit die vielen Ausgänge alle ordentlich Saft bekommen, wird das Stereo-Summen Signal über die U-020 Buffered Multiples an die Ausgänge verteilt.

Statt des Ladik L-111 LFO2 kann man natürlich auch den Doepfer A-145-2 Standard LFO in der Slim-Version nehmen, der hat allerdings keine eingebaute Offset-Funktion, dafür gibt es einen Reset-Eingang.
 
👍 Danke für den minimalistischen Starter-Vorschlag für mich! 🙃

Da hab' ich gerade noch mal im Grid das Setup nachgestellt - sonst benutze ich meine eigenen Bilder im Designer für die Zeichnungen...
Mit den A-111-3 habe ich noch nicht ganz abgeschlossen... Teurer wird es freilich mit den 4 Einzelmodulen - ich gehe für mich noch mal in die Pros/Cons. 🤔

Das Setup derzeitig würde den kleinen/einfachen A-135-2 Quad VCA Mischer enthalten (der ist ohnehin schon im Case) und kein MIDI-Interface und keine ADSR - das macht alles mein Sequenzer-Modul... Was ich da mal gleich 2x reingezaubert habe (Kaskadierung).

... und vom A-105-4 plane ich später (natürlich) eine Vintage-Variante zu bauen... 🙃
Ich mach' später mal ein Bild unter "neuestes Eurorack-Modul" vom aktuellen PBK (noch ohne Poly).

poly-rack-modie.jpg
 
Mit den A-111-3 habe ich noch nicht ganz abgeschlossen... Teurer wird es freilich mit den 4 Einzelmodulen - ich gehe für mich noch mal in die Pros/Cons. 🤔
Das wichtigste Argument für den A-111-4 ist, dass die Tonhöhe ohne zusätzliche Module auch in der Summe transponiert und moduliert werden kann. Dafür musst Du bei vier A-111-3 einen riesigen Aufwand treiben! Du bräuchtest dafür weitere Module. Es würde alles viel, viel teurer, um die gleiche Funktionalität zu erreichen.

Ich mach' später mal ein Bild unter "neuestes Eurorack-Modul" vom aktuellen PBK (noch ohne Poly).
Bin gespannt.

PS. Du brauchst auch ein vierstimmiges Hüllkurven-Modul, um den A-135-2 zu steuern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier erstmal die Konfiguration, die ich mir gestern überlegt habe. Diese enthält zwei Module, die ich bereits besitze, aber aktuell nicht nutze: das Intellijel Audio I/O 2023 und das Chorus 6 von SoundForge. Beide sind mit 10 bzw. 16 TE allerdings relativ groß (ähnliche Funktionalität mit weniger Ausstattung gibt es auch kompakter). Als Tuner habe ich das Soleo Vero von Noise Engineering gewählt. Das ist zwar recht teuer, beansprucht jedoch lediglich 4 HP. Zudem hat es drei umschaltbare Eingänge und ist - passend zu den Doepfer Modulen - in silbern erhältlich. Was mir nicht ganz gefällt, sind nur zwei LFOs. Da hätte ich gerne einen mehr. Daher überlege ich, ob ich das A-138j wirklich brauche.

Die Vorschläge von Horn schauen ich mir später noch an. Jetzt muss ich erstmal ein paar Kalorien zuführen, nachdem ich beim Bergwandern ordentlich Energie verbrannt habe.

IMG_0032.jpeg
 
Richtig, A-138j raus, dafür ein Multiple mehr rein, um den Noise auf die Stimmen zu verteilen (falls Du Noise im Audioweg pro Stimme möchtest), und dann zum Beispiel den neuen A-145-2 LFO von Doepfer zusätzlich rein. Sonst sehr stimmig.

Wofür brauchst Du das Multicore? (Stattdessen ein Ladik A-310 Kopfhörer-Verstärker wäre schon cool. Da würdest Du mit der Summe aus dem Chorus 6 reingehen und von dort aus an Dein Intellijel-Modul.)

(PS. Na ja, aus finanzieller Hinsicht verstehe ich Deine Überlegung mit dem Intellijel-Dings. Du hast das nun einmal schon. Aber ehrlich gesagt würde ich das zugunsten der Ladik-Module, die genannt habe, rauswerfen. Wenn ich Du wäre. Ich weiß auch nicht, wozu bei dem System ein Audio-In gut sein soll. Aber jeder Jeck is ja anders.)
 
Zuletzt bearbeitet:
PS. Mir scheint es außerdem sinnvoller, die Output-Module eher unten und dafür die Hüllkurven-Module eher oben zu platzieren. An den Hüllkurven wirst Du ständig schrauben, während die Output-Module mehr oder weniger immer gleich eingestellt bleiben. Wenn die Hüllkurven unten platziert sind, sind sie ergonomisch nicht so gut erreichbar und zudem vermüllen evtl. Patchkabel den Zugang dazu.
 
PPS. Der Slew Limiter muss außerdem direkt neben das A-190-1 wegen der internen Verkabelung. Dafür das Stimmgerät lieber neben die VCOs.
 
PPPS. Wenn ich so frei sein darf, mein Optimierungsvorschlag - zumal mich das Tuner-Modul, ohne es zu kennen, nicht überzeugt. Ich hoffe, ich nerve nicht damit:

Bildschirmfoto 2025-07-30 um 22.32.47.png
Unten sind alle die Module, an denen man in der Regel nicht viel verstellt, oben alles, was man öfter bedient. Zudem sind die Kabelwege optimiert.

Es sind alle Funktionen Deiner System-Idee vorhanden minus des zusätzlichen Mixers plus des zusätzlichen LFO und des (meiner Vermutung nach) besseren Stimmgeräts. Das von Dir ins Auge gefasste Soleo Vero kenne ich nicht. Das L-1 habe ich und das ist bombensicher. Und Dieter Doepfer verwendet es neuerdings auch in seinen Demo-Systemen - als einziges Fremd-Modul. Um damit zu stimmen, würdest Du nach der Aufwärm-Phase einfach einmal kurz alle Dreiecks-Ausgänge der 8 VCOs abgehen. Das klingt aufwändiger, als es ist. Bei mir habe ich die Tune-Regler der einzelnen VCOs in den A-114ern mit den internen Jumpern auf "Fine" eingestellt, sodass das Stimmen der einzelnen Stimmen ganz leicht von der Hand geht.
 
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