Ist die KI eine Bedrohung für Musiker?

Bei einer Online-Umfrage mit maximal 9000 Leuten zwischen 18 und 65 konnten bei drei Tracks, zwei AI-generierten und einem nicht AI-generierten 97 % nicht richtig beantworten, welche AI-generiert sind und welcher nicht. Wie genau die Umfrage aussah steht nicht geschrieben. Welche Tracks zur Auswahl standen steht nicht drin.
Was soll ich da jetzt rauslesen?
 
Und ... mal Hand auf´s Herz: Welche Musiker fallen euch ein, die durch oder mit Hilfe von KI gefühlvoller klingen?

Alle, die ich entweder kenne oder von denen ich hörte, meiden diese Technologie und können alles notwendige von sich aus.
Ja, das sagen alle. Aber seit die KI da ist traue ich keinen neuem Track zu da vollkommen ohne KI entstanden zu sein. Reicht ja schon wenn sich ein Künstler mal 20 Tracks als Inspiration von Suno ausgeben lässt und dann davon sich vom besten inspirieren lässt. Oder man lässt sich ein Teil des Drumloops generieren oder was weiß ich. Die Grenzen der KI Nutzung sind so fließend und wo wird denn noch mehr gelogen als in der Musikindustrie - ok Politik mal außen vor^^ -?

Ja selbst live könnte man bescheißen in dem man sich von der KI ein ganzes Konzept mit rotem Faden generieren lässt und damit was macht, schon ist das auch nicht mehr komplett KI frei.

Ich möchte nicht sagen dass das so ist, nur zu 100% das glauben, nur weil jemand sagt er macht um KI einen Bogen würde ich auch nicht.

Es gibt halt eine pre KI Zeit und eine danach und seit dem kann alles vollständig oder zum Teil mit der Hilfe von KI entstanden sein. Es wird nie etwas geben um diese Teil-KI zuverlässig rauszufiltern.

Bis die KI dann auch die DAW steuern kann vergeht sicher auch nciht mehr viel Zeit. Bedeutet dann Sounddesign, mit vorhandenen Plugins, Mixing und Mastering usw. wird alles auch in der DAW automatisch laufen können, das dann ontop mit den Fertig Thermomix Suno Geschichten und niemand kann mehr irgendwie sicher vor KI sein, denn dem Cubase Projektfile wird man nicht ansehen dass die Bedienung von Cubase gar kein Mensch gemacht hat, oder nu zu Teilen.

"Ohne KI gemacht" wird gar nicht bis sehr schwer nachzuweisen sein auch bei Livemusik. Immerhin muss der Musiker noch live spielen, aber ob die Ideen von der KI vorher stammen kann dir keiner sagen.
 
So lange KI keine Liebe gibt und spürt
Liebe kann man genau so wenig hören wie Inspiration.

Inspiration, ein Wort, welches dauernd seine Bedeutung ändert und von dem eigentlich niemand genau weiß, was es eigentlich ist.

Letztendlich geht es um Wissen und Fertigkeiten. Und was reines Wissen angeht, ist die KI nun mal 1hoch20 (irgendeine Schätzung) Mal besser als jeder noch so intelligente Mensch. Und Inspiration basiert nun mal auf Wissen und nicht auf göttlicher Eingebung. Dein Wissen hast du von anderen Menschen und fliegt dir nicht einfach so zu.

Du entwickelst eine supertolle Akkordfolge in 5 Tagen und die KI in 5 Sekunden. Und 30 Minuten später ist die Akkordfolge der KI sehr viel besser als du es selbst jemals hinbekommen könntest. Sie hat nicht nur Wissen sondern erkennt Zusammenhänge, die sich dir und auch sonst niemandem niemals erschließen werden.

Und das ist nichts Schlechtes, es ist etwas Gutes. Warum sollte man das nicht nutzen? Daraus kann neues Wissen entstehen. Und entsteht sogar bereits.


Komme ich zurück zum Thema, schaut es aus meiner Sicht so aus: für die Plattformen und die Musikindustrie ist KI ein Business-Case. Wenn es funktioniert, dann funktioniert es. Mehr Gewinn mit weniger Investition. Wer würde das nicht nutzen?

Oder sollte da aus Sicht der Musiker:innen und Produzierenden dringends eine Ethikkommission oder Marktregulierung einschreiten? An anderer Stelle nutzt man selbst doch auch gern die Vorteile höherer Effizienz. Ohne Rücksicht auf Verluste. Egal, ob Mensch und Umwelt darunter leiden. Warum erwartet man da von Musikkonsumierenden ein faireres Verhalten? Letztlich sind es die Konsumenten, die entscheiden.

Und niemand zwingt dich selbst, KI-generierte Musik zu hören. Da hat man dann all die Liebe und Inspiration die man sich wünscht. Vorausgesetzt, du kannst das überhaupt unterscheiden.
 
Deezer? Die haben auch sicherlich überhaupt kein Interesse daran, dass die Menschen genau das glauben.

Da bin ich ziemlich genau 2 Monate zahlendes Mitglied gewesen. Ich weiß noch nicht mal mehr, warum ich gegangen bin, aber es hatte definitiv Gründe.
 
Leider ist es sehr schwierig, den Impact von AI auf die Streamer wirklich herauszulesen. In dem von Jörg verlinkten Artikel kommt bei der Studie heraus, dass alle eine Kennzeichnung wollen. Die ist aber, so wie ich es raus lese von Deezer in Auftrag gegeben worden. Danit werden die wohl ihre kommende Kennzeichnung bewerben wollen.
Es gibt garantiert aber auch mehr als genug Umfragen, die aussagen, dass es keiner Kennzeichnung bedarf und AI super ist.
Edit: Was ich damit sagen will, ist, dass die einzigen, die wirklich Auskunft über das tatsächliche Ausmaß von KI-Content geben können, die Streaming-Dienste selbst sind. Und ob die aussagekräftig wären ...
 
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Es gibt garantiert aber auch mehr als genug Umfragen, die aussagen, dass es keiner Kennzeichnung bedarf und AI super ist.

Könnte ich mir gut vorstellen. Gerade bei Themen, welche die meisten nicht besonders interessieren oder wo wenig Wissen zu vorhanden ist, kommt es stark auf die Auswahl der Antwortenden und die Frageformulierungen an.

Ich fand den Artikel trotzdem interessant genug, um ihn hier zum verlinken.
 
Könnte ich mir gut vorstellen. Gerade bei Themen, welche die meisten nicht besonders interessieren oder wo wenig Wissen zu vorhanden ist, kommt es stark auf die Auswahl der Antwortenden und die Frageformulierungen an.

Ich fand den Artikel trotzdem interessant genug, um ihn hier zum verlinken.
Der ist auf jeden Fall interessant, weil er aussagt, was Deezer vorschwebt. Deezer will sich wohl mehr auf der KI-kritischen Seite positionieren. Wir dürfen gespannt sein, ob alle anderen Dienste zumindest proforma nachziehen oder ob es da zwei Fronten geben wird.
 
Ja, das sagen alle. Aber seit die KI da ist traue ich keinen neuem Track zu da vollkommen ohne KI entstanden zu sein. Reicht ja schon wenn sich ein Künstler mal 20 Tracks als Inspiration von Suno ausgeben lässt und dann davon sich vom besten inspirieren lässt. Oder man lässt sich ein Teil des Drumloops generieren oder was weiß ich. Die Grenzen der KI Nutzung sind so fließend und wo wird denn noch mehr gelogen als in der Musikindustrie - ok Politik mal außen vor^^ -?

Ja selbst live könnte man bescheißen in dem man sich von der KI ein ganzes Konzept mit rotem Faden generieren lässt und damit was macht, schon ist das auch nicht mehr komplett KI frei.

Ich möchte nicht sagen dass das so ist, nur zu 100% das glauben, nur weil jemand sagt er macht um KI einen Bogen würde ich auch nicht.

Es gibt halt eine pre KI Zeit und eine danach und seit dem kann alles vollständig oder zum Teil mit der Hilfe von KI entstanden sein. Es wird nie etwas geben um diese Teil-KI zuverlässig rauszufiltern.

Bis die KI dann auch die DAW steuern kann vergeht sicher auch nciht mehr viel Zeit. Bedeutet dann Sounddesign, mit vorhandenen Plugins, Mixing und Mastering usw. wird alles auch in der DAW automatisch laufen können, das dann ontop mit den Fertig Thermomix Suno Geschichten und niemand kann mehr irgendwie sicher vor KI sein, denn dem Cubase Projektfile wird man nicht ansehen dass die Bedienung von Cubase gar kein Mensch gemacht hat, oder nu zu Teilen.

"Ohne KI gemacht" wird gar nicht bis sehr schwer nachzuweisen sein auch bei Livemusik. Immerhin muss der Musiker noch live spielen, aber ob die Ideen von der KI vorher stammen kann dir keiner sagen.

Nachvollziehbar. Glaub "wir" Durchschnittsmucker sind da grundsätzlich leicht zu ersetzen. Zu generisch, zu unwissend, eher gering bis moderater Skill und weit davon entfernt, wie die Großen zu klingen - Was übrigens auch auf viele bekanntere Namen zutrifft.

Nicht jeder, der viele Platten verkauft, damit vlt sein Brot verdient, kann auch wirklich was.

Und für den leichten Musikgeschmack der Masse, kann keiner was.
 
Der ist auf jeden Fall interessant, weil er aussagt, was Deezer vorschwebt. Deezer will sich wohl mehr auf der KI-kritischen Seite positionieren. Wir dürfen gespannt sein, ob alle anderen Dienste zumindest proforma nachziehen oder ob es da zwei Fronten geben wird.

Ist schon verlockend ein Angebot zu haben, bei dem man nix mehr abdrücken muss.

Fraglich ist, ob der Kunde das so annimmt.
Das schöne an der heutigen Welt: Ein kleiner Fehler, eine neue blöde Webseite und bumms biste raus, siehe bspw myspace.
 
Nachvollziehbar. Glaub "wir" Durchschnittsmucker sind da grundsätzlich leicht zu ersetzen. Zu generisch, zu unwissend, eher gering bis moderater Skill und weit davon entfernt, wie die Großen zu klingen - Was übrigens auch auf viele bekanntere Namen zutrifft.

Nicht jeder, der viele Platten verkauft, damit vlt sein Brot verdient, kann auch wirklich was.

Und für den leichten Musikgeschmack der Masse, kann keiner was.
Ich bin jedenfalls ultraleicht zu ersetzen von einer KI. Musikalisch der KI die Stirn zu bieten würde ich zu Lebzeiten nicht mehr schaffen, selbst wenn ich das Vollzeit üben würde.

Ich bin immer wieder erstaunt wie man ohne Gefühle, Bewusstsein oder Verständnis, so rein durch viele Daten und simpelste Neuronen Nachbildung solche Leistungen hervorbringen kann. Das entwertet für mich dieses ganze Kreativ- und Einzigartigsein irgendwie komplett.

Was macht das mit Einem wenn du alles gibst in deiner Musik, jahrelang Equipment und Wissen darüber aufgebaut hast und dann haut dir die KI in 5 Minuten Dinge raus die um ein Vielfaches besser klingen als alles was du jemals gemacht hast?

Sucht die Psyche dann nach Wegen warum man trotzdem besser als die KI ist, weil man es sonst nur schwer ertragen könnte?

Wird es irgendwann so sein: "Hey Janny, lass mal das Kreative die KI machen, da kannst du beim besten Willen nicht mithalten!"
 
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Ich bin jedenfalls ultraleicht zu ersetzen von einer KI. Musikalisch der KI die Stirn zu bieten würde ich zu Lebzeiten nicht mehr schaffen, selbst wenn ich das Vollzeit üben würde.

Ich bin immer wieder erstaunt wie man ohne Gefühle, Bewusstsein oder Verständnis, so rein durch viele Daten und simpelste Neuronen Nachbildung solche Leistungen hervorbringen kann. Das entwertet für mich dieses ganze Kreativ- und Einzigartigsein irgendwie komplett.

Was macht das mit Einem wenn du alles gibst in deiner Musik, jahrelang Equipment und Wissen darüber aufgebaut hast und dann haut dir die KI in 5 Minuten Dinge raus die um ein Vielfaches besser klingen als alles was du jemals gemacht hast?

Sucht die Psyche dann nach Wegen warum man trotzdem besser als die KI ist, weil man es sonst nur schwer ertragen könnte?

Glaub Naivität ist hier ein großer Vorteil, da sie dich Sachen machen lässt, die man eigtl nicht macht. Die Zwänge der Konvention kommen früh genug.

Ich bin eh in einer Endlosschleife, auf der Suche einer musikalischen Identität. Mir kann KI nix anhaben 😂
 
Glaub Naivität ist hier ein großer Vorteil, da sie dich Sachen machen lässt, die man eigtl nicht macht.
Auf jeden Fall, früher habe ich einfach losgelegt, je mehr ich über Technik, Mixing, Harmonielehre etc. lerne, desto mehr denke ich nach ob der Weg gerade "richtig" ist. Unwissenheit ist manchmal ein Segen.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Ich bin immer wieder erstaunt wie man ohne Gefühle, Bewusstsein oder Verständnis, so rein durch viele Daten und simpelste Neuronen Nachbildung solche Leistungen hervorbringen kann.

In dem der Papagei-Automat die Gefühle als Ähnlichkeitsmuster aus seinen antrainierten Daten nachplappert. Was du hörst sind die Emotionen der Musiker der vergangenen Jahrhunderte, durchgerührert und nachgeäfft, speziell die der Populären.

Wenn du an der Stelle bereits das Handtuch wirfst, ist das auch ne Aussage. :sarg:
 
Was ich mir auch noch verstellen könnte: KI ist vorerst ein Hype, der bis jetzt nicht kostendeckend arbeitet - ich meine nicht mal annähernd. Da wird investiert auf Teufel komm raus. Alle haben viel Fantasie (hohes KGV): die Aktionäre, die Investoren, die Unternehmen, die angefixten Verbraucher. Aber diese ganzen Investitionen müssen nicht nur wieder hereingespült werden - sie müssen auch noch einen stattlichen Gewinn erwirtschaften - auf lange Sicht - mit kontinuierlichen Steigerungsraten. Sonst ist es vorbei mit der Fantasie. Jetzt werden irgendwo in der Wüste AKWs gebaut, um neue große Rechenzentren zu beliefern. Bis jetzt ist das erstmal eine Blase, die auch platzen kann. Heute lese ich "800 Mrd. $ futsch: Marktwerte von KI-Firmen wie Nvidia stürzen ab".

Wenn man da mal darüber nachdenkt ... wie konnte eigentlich diese Blase entstehen? Riesige Geldmengen wurden geschaffen, durch kriminelle Misswirtschaft, primär in unserer westlichen Welt. Die Zentralbanken kaufen Staatsanleihen, über Dritte, obwohl sie es gar nicht dürfen. Sie scheissen quasi jedes Loch, und davon gibts reichlich, mit Geld zu, dem am Ende jedoch keine Werte mehr gegenüber stehen.
Diese Geldmengen suchen ständig nach Werten, da nicht investiertes Geld dahinschmilzt wie Schnee in der Sonne. Geht ja auch nicht mehr anders. Da kommt die "KI" gerade recht. Überall wo KI draufsteht ist unendlich viel Fantasie drin. Das hatten wir doch vor ein paar Jahren mit Bitcoin bzw. "Blockchain".

Klar laufen die Marketing-Mühlen. 100kg-KI zum Sonderpreis. Kauft! Kauft!
Das muss sich jedoch auch rechnen.

Man sollte auch nicht ganz vergessen, dass Geld als Tauschmittel gedacht war. Wer soll den ganzen Schrott da draußen konsumieren, wenn alle Arbeitsplätze wegrationalisiert sind? Am Ende des Ganzen steht IMMER der Verbraucher. Was man aber auch noch berücksichtigen könnte:
Es gibt keinen Staat, der was gibt und kein Unternehmen, was zahlt und keine Stiftung die das macht etc. Alles kommt immer vom Endverbraucher. Geht nicht anders. Jede Heftklammer und jede Scheiß Langstreckenrakete oder was auch immer, wird effektiv von Menschen finanziert, die reale Werte schaffen.
Und es gibt da draußen Leute, die wirklich noch Werte schaffen: z.B. Lebensmittel, Güter des tägliches Bedarfes herstellen inkl. vor- und nachgelagerter Industrie, inkl. Bildung, Menschenver- und -entsorgung ;-) u.ä. Der Rest (wahrscheinlich die Mehrheit) arbeitet quasi parasitär. Klingt erstmal doof, soll auch nicht wertend sein, ist aber so.


Man könnte sagen: der Markt wirds schon richten. In einem freien Markt mag das stimmen. Haben wir aber nicht. Nicht mal ansatzweise.

Die Firmen, die jetzt massiv auf KI setzen gehen auch ein hohes Risiko ein, keiner weiß, wie sich das auswirkt und wie nach dem Vendor-Lock-In die Kosten aus dem Ruder laufen - ja, laufen müssen, denn die KI-Anbieter arbeiten ja noch nicht mal in der Gewinnzone, die basteln noch am Lock-In. Die Erfahrung mussten schon einige Unternehmen machen.

Die Leute, die KI z.B. nutzen, um Musik zu fälschen, d.h. vorhandenes umschreiben lassen um es selbst zu verkaufen, bewegen sich auf kriminellen Pfaden. Die Musiker-Accounts und Inhalte gehören ordentlich gesichert. Das bieten die Distributoren nicht, sollten sie aber, sonst ist demnächst Schluss mit lustig. Da wirds wohl einige Distributoren mit in den Abgrund reißen.

Wo genau das alles hinläuft wissen wahrscheinlich nur ganz wenige bzw. haben eine Idee davon.


Zm Thema:
Man müsste erstmal definieren, was ein Musiker in diesem Kontext sein soll. Da gibts hier im Forum ziemlich unterschiedliche Ansichten. Für einige ist ein Musiker, jemand der sein gelerntes Instrument virtuos, oder sagen wir mal, gut beherrscht. Ich würde mal sagen, dass das nicht so ganz stimmt. Die Instrumentalisten sind nur eine Teilmenge der Musiker. Da gibts noch Komponisten und Produzenten und Dirigenten und sehr sehr viel mehr.

Letzten Endes auch egal. Was soll das Geschreibsel. Leben und leben lassen.
Die Hummel macht sich keine Gedanken, ob und wie sie fliegen kann. Sie tuts einfach. Einfach machen. Bummsdiewurst.

Nur eines sollte man mal tunlichst berücksichtigen: ein Menschenleben ist heute genauso wenig wert, wie vor 100 oder 1000 Jahren. Wenn man es genau betrachtet ist es noch weniger wert.
 
Ich fand den Artikel trotzdem interessant genug, um ihn hier zum verlinken.
Definitiv, jedoch greifen generell viele Studien und Aussagen meiner Meinung nach zu kurz und sind mitunter sogar irreführend, solange nicht klar ist, wer mit welchen Interessen dahintersteht.

Es gab ja früher auch Studien von der Tabaklobby, in denen sie zu dem Ergebnis kamen, Rauchen sei nicht schädlich. Klar ... ist es nicht, genauso wenig wie das Herausspringen aus einem Flugzeug ohne Fallschirm es auch nicht ist, zumindest bis 0,5 Sekunden vor dem Aufschlag.
 


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