Arturia Microfreak mit Vocoder - sw/ws Edition V3.0

@TinyVince ich kann Dir nicht Deine DAW erklären, benutze kein Ableton.
aber wenn es die funktion da wirklich nicht geben würde, wäre Ableton ziemlicher Rotz und es würden nicht so viele Leute das benutzen. ;-)
muss also irgendwie gehen!
evtl. dann "sync" ?

Guck vielleicht mal hier:

View: https://www.youtube.com/watch?v=OkC6WZa8nuw
 
Wenn ich richtig verstehe willst du zwar das der MF gesynct ist aber nicht das er sofort los läuft wenn der DAW Sequencer startet, oder?
Also soll die DAW z.B. schon ne Minute laufen und dann soll erst der Sequencer vom MF lostackern?
Kann man den Sync Befehl nicht nach der Minute erst aktivieren lassen z.B.?

Hab leider auch kein Ableton, sonst würde ich das mal testen.

Ich mach das komplett anders, ich erstelle eine Sequence am MF und schicke sie dann zum Atari, so kann ich die Sequence beliebig spielen lassen.
 
Ableton Live ist in dieser Hinsicht etwas "beschränkt" :schwachz: Die werfen MIDI Clock und MIDI-Transportbefehle Start/Stop/Continue in einen Topf. Das sind getrennte Dinge, die getrennt konfigurierbar/filterbar sein sollten. Würden sich _alle_ Hersteller mal an die Empfehlungen der MMA halten, würde es viel weniger Stress bei der Planung/Verwirklichung solcher Setups geben. Einige haben es ja kapiert und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich bis jetzt rausgefunden habe ist, dass dieses Feature so mit dem MicroFreak nicht funktioniert.Mit dem MicroBrute oder MiniBrute dagegen schon.
Da kann man das im MCC einstellen.
Im Grunde ist das alles nicht weiter schlimm,wenn man eine analoge Clock nimmt um den Sequencer zu syncen.
Ich möchte halt eine MicroFreak-sequence einfach per NoteOn/Off oder anders gesagt Tastendruck starten und stoppen.
Schöne wäre hier auch eine Art Lock-Funktion gewesen, bei der die Sequence auch nach Loslassen der Taste weiterläuft.Wie bei den Brutes eben.
Geht schon mit dem Holdbutton...aber Transpose nur noch mit Shift. Erinnert micht übel an den Roland SH01a QUATSCH!!!
Klar kann man die ganze Sequence über USB Midi zum Rechner schicken und bearbeiten.
Der Haken allerdings sind die Modulationssequencen.Die gehen nicht mit raus.
Kurzum...eine Liveperformance aufzeichnen mit Motionsequence und manuellen Reglerbewegungen zuzügl. Transponieren geht nur mit analoger Clock.
Raste ich da die Sequence ein,damit sie bei NoteOff also Taste loslassen weiterläuft.....muss ich mit Shift transponieren,anstatt einer Option in der Preference
des MicroFreak das auszuwählen.
Drücke ich bei laufender Sequence den HoldButton bei gleichzigem Tastendruck,so stoppt die Sequence trotzem anstatt weiter zu laufen.

Probierts aus!!


Und Live10.1 bietet keine Möglichkeit MidiSync ohne Start/Stop Befehle zu senden.
 
Ja, die Modulationssequencen nehm ich gesondert auf mit dem Atari, ist flexibler und ich kann sie editieren.

Ist halt meine antiquierte Arbeitsweise mit dem Atari Creator ;-)
 
ähäm...funktioniert analog clock sync bei Euch überhaupt?Bei mir nicht seit der letzten FW und ich bin da auch nicht der einzige wenn man in deren Forum oder bei GS schaut.

Und LEIDER scheint Arturia doch wieder in alte Muster zurück zu fallen.Nach dem tollen Einstieg von Germain auf GS ist jetzt wieder totenstille,vom Support kommt wohl auch nicht viel (den ich selber aber nicht kontaktiert habe,da kann ich persönlich nicht viel zu sagen) und im Arturia Forum wird zum Sync Problem auch nur auf die Nutzung des ruchtigen Kabels verwiesen...
 
Die Midi Adapterkabel oder die Buchsen sind oberscheisse, sorry, etwas dran ziehen und schon funzt nix mehr, musste schon mehrfach wieder die Stecker etwas rein drücken.

Bei meiner Mono Station hab ich auch solche, da gibt es keine Probleme.
 
Also ich hab eben MicroFreak an die analoge Clock des Tanzbären angeschlossen.Funktioniert prima egal ob "Auto" oder "Clock".Wenn ich am Tanzbären das Tempo ändere geht der Freak sauber mit.
Bin zu frieden, keine Probleme.
 
Die Midi Adapterkabel oder die Buchsen sind oberscheisse, sorry, etwas dran ziehen und schon funzt nix mehr, musste schon mehrfach wieder die Stecker etwas rein drücken.

Bei meiner Mono Station hab ich auch solche, da gibt es keine Probleme.

Ist bei mir auch schon von Anfang an so. Bei mir der einzige Schwachpunkt am Gerät.
( wird mich bei weiteren Geräten mit diesen Buchsen allerdings vom Kauf abhalten)
 
Also ich hab eben MicroFreak an die analoge Clock des Tanzbären angeschlossen.Funktioniert prima egal ob "Auto" oder "Clock".Wenn ich am Tanzbären das Tempo ändere geht der Freak sauber mit.
Bin zu frieden, keine Probleme.

Benutzt Du ein TRS Kabel oder ne Monoklinke?Bei mir hängt er per TRS (wie auch von Arturia empfohlen) direkt an der Mono Station und der MF empfängt scheinbar kein Start Signal.Mit anderen Geräten an der CMS gibts keine Probleme.
 
Normale Monoklinke von Doepfer. Hab ich bis jetzt immer so gemacht.
Das mit TRS Kabel habe ich vollkommen übersehen.Ich dachte Start/Stop oder Reset sind extra Eingänge , wenn es angeboten wird.Zum Beispiel TanzBär oder Doepfer DarkTime.
Hab das mit dem DrumBrute auch immer so gemacht und lief super.Wobei ich grad im DrumBrute Manual gelesen habe, das da sogar ein DIN Sync Adapter dabei gewesen sein müsste .
 
Ja,TRS damit start/stop etc auch empfangen wird aber evtl probier ich mal ne stumpfe Monoklinke
 
Hast du SyncProbleme mit der MonoStation und dem MicroFreak? Ich hab mir grad mal das Manual der CMS durch gelesen. Von TRS und Start/Stop Impulse über die analogen ClockEin.-Ausgänge fin ich nichts oder??
 
Es steht dazu zwar nichts im CMS manual aber die Befehle werden schon gesendet...denn es hat ja vor dem Firmware update funktioniert ;-)
 
Ich war am Microfreak anfangs recht interessiert, neulich habe ich mir nochmal Videos angesehen... ich finde das Konzept gut und begrüße auch, dass er (überwiegend) digital ist. Aber ich habe noch keinen guten Ton von dem gehört. Ich habe verzweifelt danach gesucht...
 
Ich war am Microfreak anfangs recht interessiert, neulich habe ich mir nochmal Videos angesehen... ich finde das Konzept gut und begrüße auch, dass er (überwiegend) digital ist. Aber ich habe noch keinen guten Ton von dem gehört. Ich habe verzweifelt danach gesucht...

Also sound techisch ist der MF für mich auch nichts besonderes. Die Stärken liegen mehr so in den Möglichkeiten das Teil zu modulieren, also mehr auf der Featureseite ("tastatur", verschiedene Soundengines, usw). Das Teil ist auf dem Gebiet ziemlich komplex (so komplex dass ich mir nicht sicher bin, ob ich den Arpeggiator verstanden habe oder nicht, aber anderes Thema :)
Und ohne FX geht gar nix. Ich sehe den MF also als ne gute Ergänzung wenn man analog und digital mischen möchte. Über die loopbaren Filter kann man auch alles mögliche an FX rausholen. Und man braucht Zeit, zb mal eben ein Drumkit zu bauen (Standardtest) gelingt nicht auf Anhieb /zb keine Noise source, muss man etwas tricksen.

Keine ELWMS und kein must-have, aber bietet viel Spass beim Experimentieren. Muss man wissen ob einem das reicht. Im Zweifel die 300 lieber in was stecken, wo man 100% dahinter steht.
 
Also sound techisch ist der MF für mich auch nichts besonderes. Die Stärken liegen mehr so in den Möglichkeiten das Teil zu modulieren, also mehr auf der Featureseite ("tastatur", verschiedene Soundengines, usw). Das Teil ist auf dem Gebiet ziemlich komplex (so komplex dass ich mir nicht sicher bin, ob ich den Arpeggiator verstanden habe oder nicht, aber anderes Thema :)
Und ohne FX geht gar nix. Ich sehe den MF also als ne gute Ergänzung wenn man analog und digital mischen möchte. Über die loopbaren Filter kann man auch alles mögliche an FX rausholen. Und man braucht Zeit, zb mal eben ein Drumkit zu bauen (Standardtest) gelingt nicht auf Anhieb /zb keine Noise source, muss man etwas tricksen.

Keine ELWMS und kein must-have, aber bietet viel Spass beim Experimentieren. Muss man wissen ob einem das reicht. Im Zweifel die 300 lieber in was stecken, wo man 100% dahinter steht.

Ja, ich bin beeindruckt von den Möglichkeiten und der Bedienung, insbesondere die Oszillator-Sektion ist toll... der Modulationsbereich ist sehr cool gelöst. Sehr interessantes Teil! Aber das klingt so strange alles...

Der Preis ist natürlich top. Aber da würde ich mir lieber einen Modal Skulpt kaufen... da scheint jeder Ton verwertbar zu sein.

Ich habe mich sehr über die Verfügbarkeit des Minilogue XD geärgert und in Erwägung gezogen, mir stattdessen einen Skulpt und einen Microfreak zu kaufen, zusammen sogar noch günstiger... das aber wegen dem Microfreak-Sound verworfen und den Minilogue gestern bestellt.
 
Kommt immer drauf an was man schon so rum stehen hat, mein Freak ist ne prima Ergänzung, ich nutze ihn für abgefahrene Arp Sachen, hab aber schon ein schönes Pad programmiert, die Parphonie ist fast wie 4 Stimmen...
 
Also der MicroFreak ist meiner Meinung auch auf Grund seiner vielfälltigen Oscilatorvarianten und Mod.-möglichkeiten , ein Synth. auf den man sich erstmal einlassen
und entdecken muss. Sowas in der Art und Form gibt es noch nicht.
Aber wenn man erstmal die Möglichkeiten erahnt, ist er unvergleichbar.
Kann nur hoffen, dass der Faden weiter gesponnen wird.
 
Den MF musste ich nach ausgiebigen testen wieder zurücksenden
Gefallen hat mir das Konzept, grundsätzlich eine feine Kiste, trotzdem nichts für mich.
Hauptkritikpunkte waren der Sound und das ständig ausgeschaltete Display.
 
Ich finde der Microfreak klingt klasse und ich habe schon ne Menge guter Töne von dem gehöhrt.
 
Gibt es eine Möglichkeit den MF so einzustellen, dass er beim einschalten beim zuletzt benutzten Preset (zB Nr 130) startet, anstatt bei Preset Nr 1? Habe ich da diese Einstellungsmöglichkeit im Manual übersehen?
 
Gibt es eine Möglichkeit den MF so einzustellen, dass er beim einschalten beim zuletzt benutzten Preset (zB Nr 130) startet, anstatt bei Preset Nr 1? Habe ich da diese Einstellungsmöglichkeit im Manual übersehen?
Leider offensichtlich (noch) nicht. Nervt mich auch immer noch ungemein bei der BS II. Keine Ahnung, warum das bislang noch nicht nachgeliefert worden ist. Vielleicht technisch schwieriger umzusetzen als gedacht...?
 


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