Dave Smith Sequential Prophet X Synthesizer

Von der Grundidee , also großer Sample Kontent , schon an der Quelle midifizierbar, durch einen analogen Teil - bin ich begeistert - nur hat mich keine der DSI Curtis aufgüsse so richtig vom Hocker gehauen , sprich ich finde das Filter unflexibel ( persönlich ) , oder einfach den gesamtsound nicht so organisch dass es eine Hardware rechtfertigen würde ( in der Produktion, was Günther X an seinen Lautsprechrn klebend alles hört und nix bei rumkommmt ist mir egal )

Also stehe ich dem Gerät skeptisch gegenüber , durch die Erfahrung mit allen anderen DSis ( hab alles mal hier gehabt ,,)
 
Das Problem vom X ist nicht seine Qualität, sondern der abgerufene Preis, der offensichtlich nicht mit dem Gebotenen korreliert. Ein feines Gerät, ganz klar, aber auch im Jahr 2018 muss man für 4.000 Euro außergewöhnliches bieten. Und die Latte hängt hoch. Der Waldorf Quantum scheint diesbezüglich besser dazustehen, da er neue Kombinationen und Möglichkeiten bietet, die es so in der Fülle am Markt nicht gibt. Am Kronos muss man sich immer messen, wenn man in der 4K Liga mit stinken will und hier bietet der X für mich einfach zu wenig. Ich habe weiterhin ein Auge auf den Quantum.

PS: Und um es kurz klar zustellen: Der Vergleich X vs. Quantum bietet sich nur deswegen an, weil hier zwei Hersteller im gleichen Zeitfenster ein 4K-Synth rausgehauen haben. Technisch und von der Zielgruppe sehe ich die beiden in unterschiedlichen Welten.
 
Man darf auch über Qualität sprechen , DSi hat diesbezüglich nur Standard geliefert bei den bisherigen Produkten. Alles um den curtis Chip rumderiviert... Verarbeitung gerade so OK . Warum nicht mal ein anderes Filter ? Das ist alles so , „ Weg des geringsten Widerstandes „
 
Vielleicht sind beim Prophet X die Werk-Presets das Problem? Mir scheint es so, dass Dave Smith Synthesizer entwickeln kann, als Musiker und Sound-Designer ist er aber m.E. nicht so gut. Und um solche Leistungen extern beauftragen zu können, muss man trotzdem was von Musik und von Sound-Design verstehen bzw. einen gewissen Geschmack haben, um das Gelieferte beurteilen zu können. Ich kenne den Prophet X nicht. Nur so ein Gedanke bzw. Spekulation.
 
Ich fand das Filter beim Testen großartig.
Aber mich hat der Prophet X beim Testen sowieso viel mehr gekickt als der Quantum (ja, der Vergleich ist im Moment einfach ZU naheliegend).
So unterschiedlich sind die Geschmäcker. :floet:
 
Vielleicht sind beim Prophet X die Werk-Presets das Problem? Mir scheint es so, dass Dave Smith Synthesizer entwickeln kann, als Musiker und Sound-Designer ist er aber m.E. nicht so gut. Und um solche Leistungen extern beauftragen zu können, muss man trotzdem was von Musik und von Sound-Design verstehen bzw. einen gewissen Geschmack haben, um das Gelieferte beurteilen zu können. Ich kenne den Prophet X nicht. Nur so ein Gedanke bzw. Spekulation.
Audiodemos waren hier doch immer super..... :)
 
Audiodemos waren hier doch immer super..... :)
Ja, das stimmt, aber auch im GS Forum gibt es Stimmen, die von der reinen Soundqualität des X nicht so begeistert waren. Und letztlich ist es ein relativ normaler Synth mit integrierten Sampleplayer (böse Stimmen sagen, er ist ein "Edel Rompler" :) ).
Naja, ich habe ihn live nicht gehört und kann nur aufgrund dessen urteilen, was ich bisher gehört habe. Mich beschleicht nur gerade das Gefühl, dass man dem Quantum wegen der schlechten Demos zu Unrecht gebashed hat und der X wegen der guten Videos evtl. zu sehr gehyped wurde.
 
Vielleicht sind beim Prophet X die Werk-Presets das Problem? Mir scheint es so, dass Dave Smith Synthesizer entwickeln kann, als Musiker und Sound-Designer ist er aber m.E. nicht so gut. Und um solche Leistungen extern beauftragen zu können, muss man trotzdem was von Musik und von Sound-Design verstehen bzw. einen gewissen Geschmack haben, um das Gelieferte beurteilen zu können. Ich kenne den Prophet X nicht. Nur so ein Gedanke bzw. Spekulation.

Die Werkspresets beim Prophet X sind tatsächlich ein Problem. Allerdings nicht wegen ihrer Qualität, die ist zumeist (sehr) gut, sondern eher wegen ihrer Auswahl:
1.) Es gibt nahezu keine Brot und Buttersounds, was den Vergleich mit etwa einem Kronos oder Nord Stage schwer macht, obwohl die Samples das eigentlich hergeben würden. Das wird den guten Dave sicherlich einige Käufer kosten.
2.) Viel schlimmer finde ich aber persönlich, dass die Werkssounds vollkommen ungeordnet abgespeichert sind und noch nicht einmal in Listen kategorisiert sind. Zudem liegen sie sogar in einem nicht überschreibbaren Teil des Speichers.

Man ist also gezwungen zum Selbstprogrammieren. Das fällt einem beim Prophet X aber sehr leicht, trotz der vielfältigen Möglichkeiten. Das User Interface ist wirklich sehr gelungen!!!
Insgesamt ist der Prophet X damit ein echter Synthesizer, der aber tatsächlich vor allem für Filmmusik/Ambient/Noise/Industrial geeignet ist. Übrigens taugt er auch als 16 stimmiger Synth ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der gefühlte Output ( Fettheit , Dynamik, Transparenz usw. ) besser als der Vorgänger ?

Zunächst einmal gibt es keinen Vorgänger. Allenfalls der Prophet 12 könnte als solcher indirekt gesehen werden, was aber nur die halbe Wahrheit ist.

Ansonsten klingt das SSM-Filter schon fett und auch ganz anders als die Curtis-Varianten und mit vier Oszillatoren, die man alle mit einem eigenen (!) SLOP-Parameter altern kann, und leichtem Verstimmen sollte das Teil eigentlich alle Ansprüche hinsichtlich Fettheit erfüllen. Zur Dynamik: Angesichts der Modulationsmatrix ist das auch gar kein Problem. Transparenz? Mag ich nicht beurteilen. Mir reichts, aber da sind manche rein digitale Synths vielleicht noch besser aufgestellt.
 
2.) Viel schlimmer finde ich aber persönlich, dass die Werkssounds vollkommen ungeordnet abgespeichert sind und noch nicht einmal in Listen kategoriert sind.

Das ist beim Prophet 6 genauso. Muss man sich halt einmal komplett durch den Salat schaffen und seine Favoriten in einer eigenen Liste notieren. Halte ich nicht für so schlimm. Beim Kronos muss das auch jeder durchziehen, weil Korg ein eigenes Sortiersystem hat, das nicht für jeden passt. Anschließend kann man anhand der Liste gezielt anwählen. Sich die paar brauchbaren Sounds, das sind dann vielleicht 50 oder so, einfach in eigener Reihenfolge ins RAM, fertig. Bei Clavia ist das nicht viel anders, die sortieren vielleicht eine Idee geschickter, aber da muss man auch selber ran, wenn es Custom sein soll. Und beim Montage braucht es ganz besonders viel Geduld, die haben nichtmal an eine numerische Sortierung gedacht, da sind es Kategorien, ha :)
 
Zunächst einmal gibt es keinen Vorgänger. Allenfalls der Prophet 12 könnte als solcher indirekt gesehen werden, was aber nur die halbe Wahrheit ist.

Ansonsten klingt das SSM-Filter schon fett und auch ganz anders als die Curtis-Varianten und mit vier Oszillatoren, die man alle mit einem eigenen (!) SLOP-Parameter altern kann, und leichtem Verstimmen sollte das Teil eigentlich alle Ansprüche hinsichtlich Fettheit erfüllen. Zur Dynamik: Angesichts der Modulationsmatrix ist das auch gar kein Problem. Transparenz? Mag ich nicht beurteilen. Mir reichts, aber da sind manche rein digitale Synths vielleicht noch besser aufgestellt.

Was Brot und Butter angeht ist der Quantum noch schlechter aufgestellt , auch da muss man selber ran, das Interface ist natürlich ein Traum, wobei der PX gut bedienbar ist,
allerdings nachdem man am Quantum gearbeitet hat wirkt der PX dann echt mickrig, auch die Potis fühlen sich wertiger an( Metall vs Kunststoff) leicht wacklige Potis sind das "Hobby von DSI", verschraubte kann nur der Prophet 5 und da sind es dann Kunststoffachsen, die abrechen können.

DSI packt in sein Schlachtschiff möglichst keine Überschneidungen rein, darauf achtet Mr.Smith sehr genau, und es ist ja auch ein beachtliches Gerät dabei rausgekommen.
Ob diese Taktik allen Usern in diesem Preissegment gefällt , wage ich zu bezweifeln.

Waldorf hingegen schießt mit Ihrem Flagschiff im Grunde alles raus was sie können und die angedache Qualität ist völlig überzeugend, zusätzlich haben Sie "Neuheiten" implemetiert. Leider haben Sie versäumt 8dio zu engagieren;-) die haben Ihren Job echt gut gemacht.

Vergleiche Quantum und PX bieten sich hier nicht nur wegen dem Preis an, Beide sind gute Synthesizer und haben mit Nordstage, Kronos ,sowie Montage nichts am Hut.

Spiele ich das Rhodes im Kronos auf einer Hammermechanik kommt es richtig nah ran, an das 1979 Suitcase, spiele ich es auf dem PX fühlt es sich an wie ein Synhti, allein durch die Tasten, da geht zur Not auch und klingt u.U. nicht schlechter, aber dann gibst Du Gas, da fehlt dann schon mal das "BarkingSample" aber vielleicht habe ich es noch nicht gefunden.

Geschmacksache: Ich werde auf jeden Fall mal versuchen mir den PX " schön zu reden am Wochenende ", aber der Preis macht das sehr schwer...
 
Ich fand das Filter beim Testen großartig.
Aber mich hat der Prophet X beim Testen sowieso viel mehr gekickt als der Quantum (ja, der Vergleich ist im Moment einfach ZU naheliegend).
So unterschiedlich sind die Geschmäcker. :floet:

Deine Affinität zu DSI ist aber auch groß, trotzallem hast Du Recht, die beiden klingen sehr unterschiedlich. Der PX hat einfach mehr eigenen Karakter, der Quantum ist offener, das Filter hat weniger Karakter, man kann(muss) auch die digitalen Varianten mit einbeziehen, die sind clever verschaltbar und dann "brennt auch die Hütte".
Somit würde ich dem PX mehr "Wärme" bescheinigen, wobei das stark an den Samples von 8dio liegt, die könnte man dem Quantum in geringerer Mege wohl auch zuführen.

Beide Geräte müssen entdeckt werden, ob die größere Spielwiese , den meisten Spaß macht und die Ergebnisse liefert die man braucht, wird man dann sehen.
 
Ist denn wirklich bewiesen das die Kiste 150 Gb hat, der Quantum lädt Samples schon langsamer, live kann das echt hinderlich sein
 
Also ich glaube das der PX nicht gerade für die Nutzer dieses Forum gemacht wurde. Ich bin mir sicher der wird in sehr vielen Studios und bei vielen Komponisten stehen. Ich freu mich auf jeden Fall auf einen eigenen Test. Und danke an allen für Eire Einschätzungen!
 
Übrigens gibt es ein neues BetaOS. Da tut sich ja einiges.

BETA Main OS 1.3.1.23

Fixed Bugs: 70+ bug fixes! Too many to list.

1. Feature: Arp beat sync
2. Feature: Linear FM mode
3. Feature: Alternate Tunings
4. Feature: Sequence lock
5. Feature: Sequencer direction - Forward, Backward, Ping Pong, Random
6. Feature: MIDI CC out from sequencer
7. Feature: CV gate out from sequencer
8. Feature: Switchable high and low feedback for DDLs
9. Feature: Add rest/tie when recording to track 1


https://forum.davesmithinstruments.com/index.php/topic,1223.0.html
 
Übrigens gibt es ein neues BetaOS. Da tut sich ja einiges.

BETA Main OS 1.3.1.23

Fixed Bugs: 70+ bug fixes! Too many to list.

1. Feature: Arp beat sync
2. Feature: Linear FM mode
3. Feature: Alternate Tunings
4. Feature: Sequence lock
5. Feature: Sequencer direction - Forward, Backward, Ping Pong, Random
6. Feature: MIDI CC out from sequencer
7. Feature: CV gate out from sequencer
8. Feature: Switchable high and low feedback for DDLs
9. Feature: Add rest/tie when recording to track 1


https://forum.davesmithinstruments.com/index.php/topic,1223.0.html

Das ist für den Pro2. Die meisten da gelisteten Features hat der PX ohnehin schon. Beim PX ist die aktuelle FW die Version 1.2.
 
Der PX ist wirklich nichts für mich, da kommt auch nach Stunden einfach keine Begeisterung auf. Einzelne Sachen sind ganz nett, manche auch brilliant, aber das Gesamtpaket will mir gar nicht gefallen, denke das war der letzte DSI den ich mir angeschaut habe. Mit dem REV 2 komme ich ja zurecht, für mich steht aber fast :Rein qualitativ ist das kein Vergleich mit dem Quantum, die Bedienung macht mir ebenso keine wirkliche Freude. Der klingt gut, aber ich kann mir keine Zukunft mit ihm vorstellen. Denke es liegt einfach daran, dass ich DSI langfristig nicht mag.

Also doch auf den neuen Moog one warten!!
 
Der PX ist wirklich nichts für mich, da kommt auch nach Stunden einfach keine Begeisterung auf. Einzelne Sachen sind ganz nett, manche auch brilliant, aber das Gesamtpaket will mir gar nicht gefallen, denke das war der letzte DSI den ich mir angeschaut habe. Mit dem REV 2 komme ich ja zurecht, für mich steht aber fast :Rein qualitativ ist das kein Vergleich mit dem Quantum, die Bedienung macht mir ebenso keine wirkliche Freude. Der klingt gut, aber ich kann mir keine Zukunft mit ihm vorstellen. Denke es liegt einfach daran, dass ich DSI langfristig nicht mag.

Also doch auf den neuen Moog one warten!!
:phat:
Jojo, hättest man gleich auf mich gehört ( #663 ) ...

Spaß beiseite... finde das wirklich interessant,wie unterschiedlich man die Klänge empfindet.
Wird Zeit, daß ich mal dazu komme P X und Quantum zu testen. Denn nach allen YouTubes ist mein Eindruck sowas von umgekehrt : Der DSI einfach geil, organisch, interessant, musikalisch. Vom Quantum dagegen habe ich nichts gehört, was ( wirklich nur mein Klangeindruck...) letztendlich nicht wie ˋn besserer Nave klingt. Trotz aller Synthesen und und und klingt es trotzdem alles sehr gleich für mich. Ärgerlich, weil ich das Hardwarekonzept, mit der von Dir beschriebenen Qualität, auch sehr gut finde. Aber wahrscheinlich hänge ich vom Klangempfinden her zu tief in meinem MW 1 , der für mich nach wie eines der Hybriden Highlights an Klangcharakter aller solcher Synths ist.

Aber meine große Sorge ist, daß die von Moog da tatsächlich einen neuen Traum realisieren. Denn ich glaube, die beobachten den Markt, haben das Ohr auch am Kunden und werden dann, auch nach Feedback auf PX , Quantum und auch Korg ˋ s neuem Poly , unter noch weniger Kostenberücksichtigung ein neues Poly-Schlachtschiff allererster Güte präsentieren...
 
:phat:
Jojo, hättest man gleich auf mich gehört ( #663 ) ...

Spaß beiseite... finde das wirklich interessant,wie unterschiedlich man die Klänge empfindet.
Wird Zeit, daß ich mal dazu komme P X und Quantum zu testen. Denn nach allen YouTubes ist mein Eindruck sowas von umgekehrt : Der DSI einfach geil, organisch, interessant, musikalisch. Vom Quantum dagegen habe ich nichts gehört, was ( wirklich nur mein Klangeindruck...) letztendlich nicht wie ˋn besserer Nave klingt. Trotz aller Synthesen und und und klingt es trotzdem alles sehr gleich für mich. Ärgerlich, weil ich das Hardwarekonzept, mit der von Dir beschriebenen Qualität, auch sehr gut finde. Aber wahrscheinlich hänge ich vom Klangempfinden her zu tief in meinem MW 1 , der für mich nach wie eines der Hybriden Highlights an Klangcharakter aller solcher Synths ist.

Aber meine große Sorge ist, daß die von Moog da tatsächlich einen neuen Traum realisieren. Denn ich glaube, die beobachten den Markt, haben das Ohr auch am Kunden und werden dann, auch nach Feedback auf PX , Quantum und auch Korg ˋ s neuem Poly , unter noch weniger Kostenberücksichtigung ein neues Poly-Schlachtschiff allererster Güte präsentieren...

Ich gebe Dir einfach mal Recht, es ist schon auch meine Meinung, ich bin vielleicht zu sehr geflasht von der Hardware des Quantum, und da die Kiste in Reparatur. ist habe ich keinen direkten Vergleich und mir ist es zu blöd das Netzt zu bemühen, was die Oszillatoren betrifft hatte beim Quantum in den hohen Lagen schon einen Aliasing - Eindruck, das kann Dave besser, auch das Filter ist etwas inspirierender, eigentlich ein Grund den PX zu behalten , aber zu einem direkten Vergleich wird es wohl nur kommen , wenn ich den PX behalte.....wobei die Ladezeiten den Prophet X sind extrem schnell, oder besser ich habe kaum was bemerkt, man könnte leben die sind im Rom;-), aber es ist eine 240 GB SSD drin, der Quantum lädt bedeutend langsamer, schade ist das Dave Smith die Software nicht schon hat Dinge in die Kiste einzuladen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern habe ich mir doch einen Ruck gegeben und mir nochmal den Prophet x vorgeknöpft. Habe die Samples verbogen und recht inspirierende Sachen aus der Kiste gekitzelt die mit den Filtern bearbeitet sehr organisch klangen. Man betritt dann sehr schnell" klangliches Neuland", aber die Ergebnisse sind sehr musikalisch einsetzbar, selbst ohne das wirklich verstanden zu haben, es klingt nie wirlich künstlich. Ich hatte das Gefühl etwas Neues kreiert zu haben. Beim Vergleich mit dem Original ist man dann angenehm überrascht, was man da so verwurstet hat und wundert sich. Das geht alles recht fix, wenn ich da auch Material von anderen Klangerzeugern reinladen kann ist das in jedem Fall eine musikalische Spaßmaschine, ob das dann mit Software auch geht ist mir dann wurscht, denn auch das SSM Filter gefällt mir sehr gut, es verliert mMn. weniger an Druck im Vergleich zur Curtis Variante und die Reso klingt schöner.
 
Each sample instrument has its own Tone control for high-pass or low-pass filtering. Kann mir jemand erklären wo ich das finde, ich finde nur einen Button um das LPF zu umgehen, aber sonst nur Decimate und Hack?
 


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