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Da könnte ich erstmal nur spekulieren, dass sie kleinere Versionen evtl. nach und nach rausbringen. Auf den Bildern ist erstmal eine 88er-Version zu sehen. Auf der Homepage noch nicht unter den aktuellen Produkten.Keine 61er?
6 Pedale zu wenig? (4x Switch + 2x CC)Der hat weniger Pedalanschlüsse als ein PC3? Flaggschiff was?
6 Pedale zu wenig? (4x Switch + 2x CC)
Das steht in den technischen Daten, die ich oben eingefügt habe, dass die Switch-Anschlüsse doppelt belegt sind.Ich seh da vier Anschlüsse. Oder ist das Doppelklinke?
Der hat weniger Pedalanschlüsse als ein PC3? Flaggschiff was?
Ich seh da vier Anschlüsse. Oder ist das Doppelklinke?
warum man heute bei so einem Flagschiff keinen großen Touchscreen einbaut, ist mir ein Rätsel.
Mich konnte bis dato noch kein Touch Screen in einem Keyboard überzeugen. Ich bin am Forte verdammt schnell mit den Soft Buttons. Ein wirklich guter Screen, wie in einem Handy, ist halt eine Kostenfrage.
Mein PC3x lässt sich besser bedienen als viele der Touchscreen Flaggschiffe. Wenn diese Bedienungsqualität beigehalten wurde, dann kann ich gut damit leben!warum man heute bei so einem Flagschiff keinen großen Touchscreen einbaut, ist mir ein Rätsel.
Leider ist die an sich sehr gute VAST Engine seit den 90ern nicht mehr wesentlich verändert worden. Tolle Möglichkeiten, quasi halbmodulare Synthese in einem digitalen Gerät — und das bereits 1991.VAST ist keine bestimmte Syntheseart, sondern bietet eine ganze Reihe mathematischer Operationen (ich meine nicht FM-Operatoren) an, die man in beliebiger Reihenfolge kombinieren kann. Da gibt es neben Filtern auch additive Sachen wie Shaper, Wrapper (Folder), Ringmodulator. Man kann Signale splitten, mischen, hat Gain-Stufen (VCAs) und auch schon vor der FM-Engine im PC4 gab es FM, nur nicht im DX-Stil.
Da man in jedem Layer ein Sample plus max. vier Oszillatoren mischen kann und es 32 Layer gibt, kann man extreme additive Orgien machen. Ein Sample ist eigentlich eine ganze "Keymap", in der notenabhängig und Velocity-abhängig verschiedene Sachen passieren.
Die große Krankheit der VAST sind die zu langsamen Modulatioen (feinste Auflösung sind 20 ms). Nur mit ein paar Tricks kann man schnelle Hüllkurven mimen. Und die zu geringe Abtastung der Wellenformen. Daher kommt es schnell zu Aliasing, was man auch mit Vor- und Nachfiltern eindämmen kann, aber mühsam ist. Damals sicher ein Tribut an die langsamen Prozessoren, aber heute sollte das kein Problem sein.
Es klingt nicht so , als ob sie die "highly acclaimed VAST Synthesis" (s.o.) aktualisiert hätten. Aber mal schauen.
Doe Effekmaschine ist großartig und bietet ihrerseits Synthfunktionen wie Filter und Shaper, Distortion, Pitchshifter, Harmonics-Selektoren ("Pitcher"), Leslie-Simulationen und natürlich die üblichen Verdächtigen.
Ich habe hier einen PC3A8 und kann behilflich sein, wenn jemand Rat in VAST braucht.
-beaes
Kommt immer darauf an, was man damit macht.Mein PC3x lässt sich besser bedienen als viele der Touchscreen Flaggschiffe. Wenn diese Bedienungsqualität beigehalten wurde, dann kann ich gut damit leben!
Mit dem Touchscreen im Montage komme ich sehr gut klar.Yamaha könnte, der Screen in den Clavinova CVPs ist auch dank Menüführung recht nahe da dran, aber die haben natürlich erst mal Murks in den Montage verbaut.
Ich hab damit durchaus mehr gemacht und weis auch ein bisschen von was ich spreche. Hattest Du mal ein neueres Kurzweil in gebrauch? Ich bin natürlich einem gut programmierten Touchscreen nicht abgeneigt, aber Tasten mit klarem Druckpunkt und sinnvoller Belegung haben eben auch seine Vorteile!Kommt immer darauf an, was man damit macht.
Die meisten Kurzweil-User setzen die Kisten live ein und schalten nur die Presets um. Da mag das gut ausreichen.