OB6: Bedienung, Verfügbarkeit, Multimode-Filter, intuitiv
Matrix: Mehr als ein LFO, 24 dB/Okt Filter, 3 ENVs
My two cents:
OB6:
+ den gibt's neu mit Gewährleistung und Garantie
+ klingt in den Höhen offener und luftiger als der Matrix
+ man kommt sehr einfach zu gut klingenden Sounds
+ eingebaute FX (wenn man die mag)
+ Arpeggiator & Sequencer
+ Flexibler Unison Mode
+ Stimmen im Stereobild verteilbar
- klingt im Bass ein wenig zurückhaltend (fehlender Oberheim-Oompf)
- Modulationsmöglichkeiten sind doch sehr eingeschränkt (z.B. kein Cutoff auf Modwheel oder nur über schlechten Workaround)
- Osc Sync und SubOsc verhält sich designbedingt unverhersehbar
Matrix:
+ die Mod-Matrix (mehr Ausdrucksmöglichkeit beim Spiel)
+ ich mag das Schweben der PWM-Sounds sehr, das findet man bei moderneren Analogen leider so nicht mehr
+ kann bei weniger häufiger Kalibrierung größere Abweichungen zwischen den einzelnen Stimmen haben -> lebendiges Klangbild
+ Filter kann im Tieftonbereich einiges in Bewegung setzen
+- Programmierung mit Editor am Tablet relativ schmerzfrei
- nur gebraucht zu haben
- klingt in den Höhen doch etwas zugedeckt
- keine "richtige" Stereo Stimmenverteilung
- percussive Sounds sind nicht so sein Ding