tichoid
Maschinist
möglicherweise tust Du das... nur wenige Musiker betätigen die Tasten ihrer elektronischen Instrumente mit einem Hammer..Vielleicht male ich tatsächlich zu schwarz ...
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möglicherweise tust Du das... nur wenige Musiker betätigen die Tasten ihrer elektronischen Instrumente mit einem Hammer..Vielleicht male ich tatsächlich zu schwarz ...
Ihr habt Probleme...
Gack-gack-gack.
Wie die Hühner, nur über ungelegte Eier.
Stephen
Behringer Instrumente spiele ich immer mit dem Hammer. Was anderes haben sie nicht verdient.möglicherweise tust Du das... nur wenige Musiker betätigen die Tasten ihrer elektronischen Instrumente mit einem Hammer..
Ja, Händler reagieren da gerne mal über...Jetzt habe ich Hausverbot im Music Store!
Meine Wette: die bringen nur das Aks Mini Dingens raus und nicht den Holzkasten. Bauteile sind ja knapp.
Oh echt? Dachte das geht so:Ja, Händler reagieren da gerne mal über...
[...] Es gab auch schon Nachfragen, ob sie das EMS DK2 Keyboard zum VCS3 anbieten werden und das haben sie bereits abgelehnt, weil der VCS3 einen Midi Eingang hat und das muss genügen.
Die Frage kam gerade auf Facebook... da stelle ich mir doch die Frage: warum den Avatar für $499, wenn man den Odyssey mittlerweile für €429 bekommt? Sieht da irgend jemand einen Sinn drin? Glaubt irgendwer, dass heutzutage jemand einen Avatar kaufen würde, um einen Synthi z.B. mit der Gitarre anzusteuern? [...]
Wenn die Zielgruppe nicht kapiert, daß der Avatar nur ein Odyssey ohne Tasten ist und die Desktop-Version des Odysseys schon verfügbar ist...
Au-Haua-Haua-Ha.
Stephen
Ist denn der Behringer VCS3 nicht bezahlbar das sie evtl. so ne kleine Schleuder auf den Markt werfen müssen? Mhh, dann sind auch die $99 zuviel.
Ist denn der Behringer VCS3 nicht bezahlbar das sie evtl. so ne kleine Schleuder auf den Markt werfen müssen? Mhh, dann sind auch die $99 zuviel.
Und natürlich um noch mal über den Mini AKS zu informieren, hat ja evtl. noch nicht jeder mitbekommen.Aber ich glaube, es geht bei dem Hinweis eher darum dem Kunden nicht in Gesicht sagen zu wollen "wir machen jetzt keinen A-KS", sondern eher so ein "guck Dir doch das mal an, würde Dir das nicht auch reichen?"
Und natürlich um noch mal über den Mini AKS zu informieren, hat ja evtl. noch nicht jeder mitbekommen.
Koffer Synthi wär natürlich schon geil, bei dem Preis prädestiniert für die Bühne und Jams - das wäre bestimmt cool geworden, wenn Leute ihren B Synthi zu Treffen mitbringen, jammen und damit live spielen.
Ja, klar wäre der A-KS zum Transportieren eine gute Sache. Aber ist natürlich ein Thema... die Tastatur und der eingebaute Sequencer sind wieder Extras, die preislich nochmal oben drauf kommen und dann der olle Koffer... es ist natürlich für sie günstiger, wenn sie ausschließlich die Holzgehäuse in großer Menge bestellen als weniger Holzgehäuse, dafür dann aber noch ein paar Koffer. Denn natürlich würden sich dann einige keinen VCS3 bestellen, sondern nur den A-KS. Behringer ist eben keine Manufaktur, die auch gerne mal kleinere Auflagen anfertigt, weil sie die höheren Kosten einfach oben auf den Preis aufschlagen können und die Leute kaufen es dann trotzdem.
[...] wäre ein Avatar ja nur sinnvoll, wenn man ihn z.B. mit einer Gitarre ansteuern möchte. [...]
Du bist nicht wirklich in Gitarrenforen unterwegs. Das lese ich zumindest aus deinem Posting heraus.
Hehe, Moog hat seine erste dicke Kohle mit Gitarrenverstärkern gemacht ... ohne GAS der Gitarristen gäbe es gar keine Synths...
[..] Hätten die Gitarristen damals richtig Bock darauf gehabt, wäre das vielleicht anders gewesen.[...]
Echt wahr.
Diese Luschen. Halten sich auch noch für Musiker.
Stephen
Nee, die Frage ist, warum die Gitarristen keinen Bock auf den Avatar hatten. [...]
Moog wurde ursprünglich gegründet, um Theremine zu bauen. Und die Gitarrenverstärker stammten später aus der Zeit, als Moog zu Norlin gehörte und Verstärker für Gibson designte. Das war aber in den 1970er Jahren. Oder gab es davor schon Moog Gitarrenverstärker? Wäre mir nicht bekannt.
Guitar Days
Moog’s small shop in Trumansburg did not turn into asynthesizer factory overnight. Workers we have interviewed recall that, early on, they made guitar amplifiers rather than synthesizers. R.A.Moog Co., in the course of its brief lifetime, made many, many more guitar amplifiers than synthesizers. Bob’s own early attitude toward the synthesizer business was, “And it’s not like I stopped the shop and said, okay, from now on all we’re doing is this electronic music stuff. This was sort of stuff I did for the hell of it while everybodyelse tried to make the shop go.” And what made the shop go was the guitar. Young guys everywhere were discovering that blasting an electric guitar through an amplifier made a pretty good sound—and certainly a loud enough sound to annoy your parents. ... Sear,and to a lesser extent Moog, can today joke about their “adventures” in the “cheap” and “junk” guitar amplifier business. But back then, when Moog was struggling, it was a crucial source of income,and it was invaluable experience in mass production.