Arturia Minibrute - Analogsynth

Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

MicroBrute
MultiBrute
MiniBrute
MiniBrute Plus
MaxiBrute
UltraBrute
PolyBrute
MemoryBrute
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

hm, ich denke das interessanteste an der kiste ist das filter mit audio in & der feedback krams
ein oszi mit mischbaren wellenformen ist als ausgangsmaterial nicht so wirklich prickelnd, mein alter sequential kanns dann wenigstens noch mit polyphonie & unisono rausreissen, schaun wir mal, für ne kleine mono bollerkiste wär' ich gerade evtl. empfänglich :fressen:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

Bollerkiste ist schön.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

dani schrieb:
wenn ich mir die Spezifikationen so anschaue, schlägt der Minibrute (abgesehen von der Polyphonie) sogar meinen ehemaligen Nord Lead (ok, ein bisschen doof der Vergleich, muss einem doch schlussendlich der Sound und nicht nur die Spezifikationen gefallen)
Sorry, aber dafuer braucht es noch ein bisschen :D Allein FM ist mit dem Minibrute mit Sicherheit nicht in dem Umfang wie mit dem Nord Lead moeglich.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

Vielleicht noch "Little Brother".
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

Little Brother: Kennen einige vielleicht nicht:
arplitbro02.jpg
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

Vielleicht noch das Modell "SR" zum Dranpappen an den Sequencer: Slave to the rhythm.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

Kapiere mal einer die immer noch ungebrochene Beliebtheit der 101 oder 303 :agent:

Das sind sweetspot synths, schnell einzustellen und klingen immer gut, halbwegs brauchbar zu bedienender sequencer und machen spaß. so einfach kanns sein :)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

a.xul schrieb:
dani schrieb:
wenn ich mir die Spezifikationen so anschaue, schlägt der Minibrute (abgesehen von der Polyphonie) sogar meinen ehemaligen Nord Lead (ok, ein bisschen doof der Vergleich, muss einem doch schlussendlich der Sound und nicht nur die Spezifikationen gefallen)
Sorry, aber dafuer braucht es noch ein bisschen :D Allein FM ist mit dem Minibrute mit Sicherheit nicht in dem Umfang wie mit dem Nord Lead moeglich.

das würde einen zweiten Oszillator erfordern - aber mit einem Modulationsoszillator, echte Vintager nennen es noch LFO, gut hin kommen. Braucht dann aber auch andere Frequenzen und ein Keytracking. Xmod etc. Aber es kann ja noch einen neuen Arturia geben mit Minibrutal Plus Zusatz. Morgens und abends nach dem Essen.

Ringmodulation - dasselbe, ebenso Sync mit Modulation der Tonhöhe eines Oscs. auf eine Hüllkurve bringen.

303: Wegen Acid, kann sonst nicht viel.
101 - Klein, klingt gut, kann das, was er mindestens können muss, kann nie schlecht klingen, ist im "nu" eingestellt, intuitiver Sequencer Typ Martial Canterel.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

TU QUOQUE BRUTE ???




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Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

programchange schrieb:
Die TB-303 hatte auch nur einen Oszillator ; wohlgemerkt.
Was ein Synth nicht kann ist eh nicht relevant.
Der Minibrute hat einige recht unkonventionelle Dinge drinnen , damit wird sich schon was anfangen lassen.


die 303 war ein flop und kostete dann demenstrechend auch fast "nichts" in der neuanschaffung...ebenso war der markt damals doch ganz anders strukturiert und das zielpublikum ein anderes
ich kann mir kaum vorstellen dass ein halbwegs gut aufgestelltes studio (ausser aus g.a.s.) sich so einen synth kaufen würde...dazu ist der viel zu konventionell als das man sich auf da experiment einlassen müsste mal rauszufinden ob er dann in der praxis was taugt - "klassiker" wird der jedenfalls genauswenig einer werden wie all die anderen sei er gattung.. da fehlt es den aktuellen geräten allen einfach an metaphysischer präsenz und kraft
in wirklichkeit hätte man das thema monophonsynth vor 30 jahren nach dem minimoog abhaken können - lol
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

sushiluv schrieb:
Das sind sweetspot synths, schnell einzustellen und klingen immer gut, halbwegs brauchbar zu bedienender sequencer und machen spaß. so einfach kanns sein :)

Nichts anderes erwarte ich vom Brute :dunno:

Ob das klanglich hinhaut (was den permanenten sweetspot betrifft) wird man sehen aber die Demo`s machen mich schonmal mehr an als z.B.der Mopho sound.Einfach etwas roher,dreckiger und direkter...oldskooliger halt. ;-)

@Tom F:Richtig,war ich bzw.bin ich aber die Maschine hier hat den GAS Anfall wieder deutlich nach unten gefahren.Was die 101 möglicherweise an klanglichem Mehrwert bietet holt der Brute bei den Features wieder raus (mal abgesehen vom Sequencer aber da scheint ja noch was zu kommen...).Ich hatte schonmal `ne 101 und die ist natürlich schon sehr eingeschränkt.Ist halt die Frage wie lange mich allein der sound noch faszinieren würde.Spielend Spass haben ist imo schon eher der Hauptgrund der Beliebtheit (klar,nebenbei klingt sie eben auch gut).

Ich grübel ja auch immer noch hin und her.Aber hat ja noch ein bischen Zeit.Sobald aber der Sequencer im Brute confirmed ist,ist die 101 sofort aus dem Rennen 8)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

i hear you crabsy - lets put it that way: i LOVE my 101 - still i just sold my last unit (had 3 of `em ) the other day `cos i almost NEVER really played on it (still its sounds great and its super ergonomic)
but what´s the use of an instrument you love but dont play ?

so i thought to myself: "hey dude - you must have misunderstood yourself for someone who gives a fuck what that concerns - give up collecting and start to get the ass back in a productive workflow"

yeah - i´ll bet ya be betta playin´tha assviolin instead of nerding into vintagegear - duuuuude

me needs no 101, me needs no brutus or caligula - gonna be a king myself

buy smart - buy at s-mart
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

tom f schrieb:
- aber kapiere mal einer den markt .... :selfhammer:


der Markt sieht so aus: viele Schlafzimmerproduzenten, es ist Krise (d.h. Löhne stagnieren, man fällt aus dem Job,...)


ich bin Student, ich würde mir ja noch so gerne ein Dave Smith MEK kaufen und ein Voyager und dann noch einen Sunsyn und dann dazu eine Machinedrum doch meine aktuelle Situation lässt es eher zu dass ich es knapp schaffe für einen Minibrute zu sparen

und der gibt mir (voraussichtlich) für Geld schon viel Spass und Hands-on, im Gegensatz zu all den VST die man gratis kriegen könnte (und die Sound- und Innovationsmässig noch viel mehr können), da hat man was in der Hand, kann direkt losspielen (ohne Masterkeyboard, ohne Soundkarte ohne DAW-Host)


der Minibrute ist klein und praktisch, auch für Leute die nicht viel Platz haben, auch für mobiles Live spielen


ausserdem könnte der Erfolg der kleinen Maschine ein Anstoss für andere Musikalienproduzenten (die grossen Drei) was grösseres in die gleiche Richtung zu machen


natürlich wäre es für alle besser nur noch im Bioladen einzukaufen, keine Billigurlaube mehr zu machen (Kreuzfahrt), seine Kleider von deutschen Arbeitern nähen zu lassen, allg. den Konsum zu mindern, doch wer macht sich darüber schon ernst Gedanken? :opa:


a.xul schrieb:
dani schrieb:
wenn ich mir die Spezifikationen so anschaue, schlägt der Minibrute (abgesehen von der Polyphonie) sogar meinen ehemaligen Nord Lead (ok, ein bisschen doof der Vergleich, muss einem doch schlussendlich der Sound und nicht nur die Spezifikationen gefallen)
Sorry, aber dafuer braucht es noch ein bisschen :D Allein FM ist mit dem Minibrute mit Sicherheit nicht in dem Umfang wie mit dem Nord Lead moeglich.

kann schon sein, dass da noch viel mehr drin liegt, aber beim Nord kann man nicht mal den LFO und den Arp synchronisieren. der Minibrute ist ja noch relativ erweiterbar mit seinen CVs


wenn man nicht versteht warum die Leute an diesem Intsrument interessiert sind, warum sind es andere denn an einem Nord Stage, warum kaufen diese Leute nicht gleich ein richtiges Klavier?

vielleicht ist es ein Hype, vor allem da noch praktisch niemand das Teil in seinen Händen und Ohren hatte, doch das wird sich bald ändern


tut mir Leid dass ich mich hier ärgere, doch was ist das für eine Einstellung an allem rumzunörgeln? hat euch doch niemand gezwungen das Ding zu kaufen oder hier mitzulesen :peace:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

dani schrieb:
...hat euch doch niemand gezwungen das Ding zu kaufen oder hier mitzulesen :peace:


hast du ne ahnung - dann kommt weider der mic vorbei und sticht mir die reifen auf oder plötzlich liegt ein stück hundestuhlgang in meinem stiegenhaus :twisted:


ps: ich versteh schon was du meinst mit der preisargumentation - ich habe ja auch schon sehr viel gehabt an kleinerm zeugs - aber ich kann nur sagen dass es wohl besser ist länger zu sparen und sich dann gleich mal was ordentliche szu kaufen - es muss ja nicht jeder musikbegeisterte die selben "fehler" machen - geht ja nicht nur mir so, sodern das hört man oft im gespröch mit kollegen - man muss immer abwägen warum man etwas "wirklich" kauft: wegen sammelwahn, marketingopfer, dem preis oder der funktion ...etc... am ende sollte nach möglichkeit immer die reine funktion stehen - und da finde ich (egal wie billig nun 500.- dann sein mag) das immer noch viel zu viel - wenn ich bedenke dass man (zb) um weniger als das vierfache einen synth wie den accelerator bekommt (bessere keybaord, mehr stimmen, mehr oscis etc..etc...) wenn man das mal "so relativiert" ist dich jede monomöhre - egal ob x0xbox, mfb, moog etc... der blanke hohn im punkt kosten/nutzen
..das ist halt "mein" ansatz - ich brauche allermindetsens 4 fache polyphonie - alles andere kaufe ich mir nur aus nostalgie oder aus wahn ;-)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

tom f schrieb:
programchange schrieb:
Die TB-303 hatte auch nur einen Oszillator ; wohlgemerkt.
Was ein Synth nicht kann ist eh nicht relevant.
Der Minibrute hat einige recht unkonventionelle Dinge drinnen , damit wird sich schon was anfangen lassen.


die 303 war ein flop und kostete dann demenstrechend auch fast "nichts" in der neuanschaffung...ebenso war der markt damals doch ganz anders strukturiert und das zielpublikum ein anderes
ich kann mir kaum vorstellen dass ein halbwegs gut aufgestelltes studio (ausser aus g.a.s.) sich so einen synth kaufen würde...dazu ist der viel zu konventionell als das man sich auf da experiment einlassen müsste mal rauszufinden ob er dann in der praxis was taugt - "klassiker" wird der jedenfalls genauswenig einer werden wie all die anderen sei er gattung.. da fehlt es den aktuellen geräten allen einfach an metaphysischer präsenz und kraft
in wirklichkeit hätte man das thema monophonsynth vor 30 jahren nach dem minimoog abhaken können - lol

Das die TB ein Flop war ändert jedoch nichts an diversen Tatsachen bezüglich der 303.
Die Zielgruppe des Minibrutes liegt glaube ich so und so mehr im Hobbybereich und da scheint wohl doch Bedarf dafür zu sein. Die Reaktionen fallen bisweilen recht positiv aus...
Was der Synth dann schlussendlich nicht kann bleibt eher nebensächlich.
Aber eh egal im Endeffekt , der Markt ist breit gefächert , wem der Minibrute nicht zusagt kann ja auf andere Produkte zurückgreifen.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

tom f schrieb:
dani schrieb:
und sich dann gleich mal was ordentliche szu kaufen -

Jetzt definiere doch bitte mal was"ordentlich"für Dich bedeutet.Featuritis,die man in so vielen Geräten vorfindet, sodass man eher erschlagen wird anstatt durch wenige aber unmittelbar zugängliche Möglichkeiten inspiriert?

Das wäre hiermit dann überhaupt nicht vergleichbar.Habe selber jetzt alles an Geräten rausgeschmissen,die keinen direkten Zugang mehr zu allen klangformenden Parametern haben.Aus dem Grund letzte Woche noch Virus gegen JP8080 getauscht.Scheiss Mäusekinos my ass :)

Oder ist erst ab einem gewissen Preis etwas"ordentlich"?Ab wieviel?1000,-?2000,-?Und wenn ja,warum?

Und wenn man genau nach so einem Konzept,wie das hier,sucht:darf man sich dann nichts unter`nem Minimoog kaufen?Der widerum nicht transportabel ist und ohne Arp/Seq/Midi daherkommt.

Oder`n Pro one,der schon beim anschauen auseinanderfällt?

"Ordentlich"liegt wohl sehr stark im Auge des Betrachters und wenn man den Brute nimmt dann ist genau dieses Konzept eben nicht so wahnsinnig häufig anzutreffen imo.Auch in höheren Preisregionen nicht.101 eben und...ein paar noch seltenere/teurere Oldies vielleicht noch irgendwie.Die ganzen (aktuellen)Desktop Analogen zähle ich bewusst nicht dazu wegen Spielhilfen/Tastaturmangel.

Am ehesten würde bald wohl die Keyboard Version vom Dominion hiermit konkurieren.Der wird aber sicher nicht für unter 900-1000,- zu kriegen sein.Und es dauert auch noch eine Weile...Bis dahin kann man sich mit dem kleinen hier ja schonmal war machen :mrgreen:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

tom f schrieb:
dani schrieb:
...hat euch doch niemand gezwungen das Ding zu kaufen oder hier mitzulesen :peace:


hast du ne ahnung - dann kommt weider der mic vorbei und sticht mir die reifen auf oder plötzlich liegt ein stück hundestuhlgang in meinem stiegenhaus :twisted:


ps: ich versteh schon was du meinst mit der preisargumentation - ich habe ja auch schon sehr viel gehabt an kleinerm zeugs - aber ich kann nur sagen dass es wohl besser ist länger zu sparen und sich dann gleich mal was ordentliche szu kaufen - es muss ja nicht jeder musikbegeisterte die selben "fehler" machen - geht ja nicht nur mir so, sodern das hört man oft im gespröch mit kollegen - man muss immer abwägen warum man etwas "wirklich" kauft: wegen sammelwahn, marketingopfer, dem preis oder der funktion ...etc... am ende sollte nach möglichkeit immer die reine funktion stehen - und da finde ich (egal wie billig nun 500.- dann sein mag) das immer noch viel zu viel - wenn ich bedenke dass man (zb) um weniger als das vierfache einen synth wie den accelerator bekommt (bessere keybaord, mehr stimmen, mehr oscis etc..etc...) wenn man das mal "so relativiert" ist dich jede monomöhre - egal ob x0xbox, mfb, moog etc... der blanke hohn im punkt kosten/nutzen
..das ist halt "mein" ansatz - ich brauche allermindetsens 4 fache polyphonie - alles andere kaufe ich mir nur aus nostalgie oder aus wahn ;-)

:) dann sind wir uns ja einig. Kann man ja auch unter G.A.S. zusammenfassen, doch das ist nicht nur hier bei Synthfreaks so, sondern liegt einfach in der Natur des Menschen (Egoist, Sammler). Man denkt man braucht was und sobald man es hat, ist man immer noch nicht zufrieden und will was neues, anstatt sich erstmal ausgiebig damit zu beschäftigen, sich auch überlegen was man eigentlich braucht.

ich z.B. will schon länger eine Machinedrum, doch da kommen Ferien dazwischen, oder andere Angebote denen man nicht nein sagen kann (z.B. EMX für 260 €)

muss halt jeder mit sich selber (und ggf. mit Lebenspartnerin) zurechtkommen


andererseits wenn man klein anfangen will, ist es besser sich mal was billigeres zu kaufen, anstatt 2 Jahre nichts kaufen, für was zu sparen, was einem in der Vorstellung als der heilige Gral vorschwebt

zum Glück gibt es dann noch den Secondhandmarkt (da kannst auch du in 2 Jahren den Minibrute für 250 € abstauben)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

Moogulator schrieb:
a.xul schrieb:
Sorry, aber dafuer braucht es noch ein bisschen :D Allein FM ist mit dem Minibrute mit Sicherheit nicht in dem Umfang wie mit dem Nord Lead moeglich.

das würde einen zweiten Oszillator erfordern - aber mit einem Modulationsoszillator, echte Vintager nennen es noch LFO, gut hin kommen. Braucht dann aber auch andere Frequenzen und ein Keytracking. Xmod etc. Aber es kann ja noch einen neuen Arturia geben mit Minibrutal Plus Zusatz. Morgens und abends nach dem Essen.

Ringmodulation - dasselbe, ebenso Sync mit Modulation der Tonhöhe eines Oscs. auf eine Hüllkurve bringen.


gerade in Kombination mit der offenen Architektur des MFB Microzwerg kann ich mir das als sehr interessantes Klanglabor vorstellen (oder wär das billiger und besser als Modul realisierbar?

denke nicht, wenn inkl. Klaviatur, Midi to CV, Multimode Steiner Parker, Doppelfilter Mfb)

dann irgendwann noch ein Darktime dazu
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

Wir hatten hier mit der Kombination Urzwerg Pro, Dark Energy, Arp Avatar und MiniBrute sehr viel Spaß. Aber natürlich sind viele Dinge wegen Zeitmangel auf der Strecke geblieben.
Auf meiner To-Do-List:
- Audio des Dark Energy/Avatar per Audio In durch den Filter des MiniBrute (inkl. Brute Factor)
- FM des VCO und VCF des MiniBrute per LFO Out des DA im Audiobereich
- und vieles mehr ... :)

Frank
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

Der oben beschriebene SH101-artige Sequencer wäre definitiv sehr gut für ein kleines Bühnengerät und für andere Zwecke wo es einfach mal so abgeht und Clock Input.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

dani schrieb:
gerade in Kombination mit der offenen Architektur des MFB Microzwerg kann ich mir das als sehr interessantes Klanglabor vorstellen

naja,ein paar Ein/Ausgänge fehlen schon noch um ne wirkliche Spielwiese zu haben.Was CV Anschlüsse angeht ist selbst der Naozwerg noch etwas flexibler.Dennoch ist es natürlich schön das er überhaupt Steuereingänge hat,Filter FM etc wird (bezugnehmend auf die Kombi mit Microzwerg)damit ohne weiteres möglich.Und nett Bewegung durch nen Sequencer wie Urzwerg...
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

tom f schrieb:
programchange schrieb:
Die TB-303 hatte auch nur einen Oszillator ; wohlgemerkt.
Was ein Synth nicht kann ist eh nicht relevant.
Der Minibrute hat einige recht unkonventionelle Dinge drinnen , damit wird sich schon was anfangen lassen.


die 303 war ein flop und kostete dann demenstrechend auch fast "nichts" in der neuanschaffung...ebenso war der markt damals doch ganz anders strukturiert und das zielpublikum ein anderes
ich kann mir kaum vorstellen dass ein halbwegs gut aufgestelltes studio (ausser aus g.a.s.) sich so einen synth kaufen würde...dazu ist der viel zu konventionell als das man sich auf da experiment einlassen müsste mal rauszufinden ob er dann in der praxis was taugt - "klassiker" wird der jedenfalls genauswenig einer werden wie all die anderen sei er gattung.. da fehlt es den aktuellen geräten allen einfach an metaphysischer präsenz und kraft
in wirklichkeit hätte man das thema monophonsynth vor 30 jahren nach dem minimoog abhaken können - lol
unser acidloser auf acid depression... :selfhammer:

die 303 ist ein klassiker punkt.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - da kommt was völlig Neues

Crabman schrieb:
Jetzt definiere doch bitte mal was"ordentlich"für Dich bedeutet.Featuritis,die man in so vielen Geräten vorfindet, sodass man eher erschlagen wird anstatt durch wenige aber unmittelbar zugängliche Möglichkeiten inspiriert?

Das wäre hiermit dann überhaupt nicht vergleichbar.Habe selber jetzt alles an Geräten rausgeschmissen,die keinen direkten Zugang mehr zu allen klangformenden Parametern haben.Aus dem Grund letzte Woche noch Virus gegen JP8080 getauscht.Scheiss Mäusekinos my ass :)

Oder ist erst ab einem gewissen Preis etwas"ordentlich"?Ab wieviel?1000,-?2000,-?Und wenn ja,warum?

Und wenn man genau nach so einem Konzept,wie das hier,sucht:darf man sich dann nichts unter`nem Minimoog kaufen?Der widerum nicht transportabel ist und ohne Arp/Seq/Midi daherkommt.

Oder`n Pro one,der schon beim anschauen auseinanderfällt?

"Ordentlich"liegt wohl sehr stark im Auge des Betrachters und wenn man den Brute nimmt dann ist genau dieses Konzept eben nicht so wahnsinnig häufig anzutreffen imo.Auch in höheren Preisregionen nicht.101 eben und...ein paar noch seltenere/teurere Oldies vielleicht noch irgendwie.Die ganzen (aktuellen)Desktop Analogen zähle ich bewusst nicht dazu wegen Spielhilfen/Tastaturmangel.

Am ehesten würde bald wohl die Keyboard Version vom Dominion hiermit konkurieren.Der wird aber sicher nicht für unter 900-1000,- zu kriegen sein.Und es dauert auch noch eine Weile...Bis dahin kann man sich mit dem kleinen hier ja schonmal war machen :mrgreen:

was gescheites heisst polyphonie - ich kapier es einfach nicht dass leute "musik" machen wollen sich einen auf monophone synths einen abfideln - ne bassline bekomme ich mit nem nl2, nem andro oder nem juno 106 auch hin - da brauche ich mir doch nicht "extra" nen monosynth holen wegen "basslines und leads"
mir ist es doch auch egal was die leute kaufen - aber für mich ist einfach nach einer längeren periode von intensivem experimentieren ein monophoner einfach wie ne schreibamschine der zweo drittel der buchstaben fehlen
ich habe jetz eigentlich nur noch 2 303en und nen pro-1 als monophone und grade beim pro-1 muss ich imer wieder lachen - was für ne schrottkiste - auch klanglich
 


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