In die Kabel zu den Lautstärkereglern sollte das ja leicht machbar sein.

Edit, ok die Potis sind wahrscheinlich direkt auf der Platine.

Schalter gingen am einfachsten bei den Elkos um die Distortioneinheit. Anode raus, Schalter zwischenschalten. Wenn man das *vor* den Einzelausgängen haben will: C5 BD; C14 SD; C6 TT; C15 CY; C7 CP; C16 HH. Wenn es *nach* den Einzelausgängen sein soll: C100 BD; C99 SD; C65 TT; C66 CY; C67 CP; C68 HH. Noch einfacher, vielleicht etwas grobianisch, aber durchaus denkbar, wäre die beiden Pins der Einzelausgänge, deren Kontakt durch Stecker Einstecken unterbrochen wird, einfach per Schalter zu verbinden. Das würde allerdings nur funktionieren, wenn Kabel eingesteckt sind. Schalter schließen würde dann einfach wieder den Kontakt zur Summe herstellen, der durch den eingesteckten Stecker unterbrochen ist. - lg
 
Kann mir jemand sagen, warum die RD-6 gerade so schlecht verfügbar ist? Ausser Thomann scheint sie niemand auf Lager zu haben. Ist der erste Batch bereist ausverkauft oder wurden die anderen Händler noch gar nicht beliefert? Offiziell scheint die Auslieferung laut Behringer ja bereits Anfang September begonnen zu haben?
 
Weil Thomann scheinbar den ersten "Container" von Behringer davon exclusiv erhalten hat, wie bei anderen Produkten scheinbar auch. Mit der ersten Lieferung und entsprechenden Stückzahlen und Zeitabstand zur Nächsten ist scheinbar der Hype bedient.
Es gibts auch Ausnahmen bei wohl anderen Artikeln. Der 960Sequencer war zuerst bei Bax oder einige System100m Module bei Gear4Music geringere Stückzahlen.
Macht m.M wenig Sinn woanders vor zubestellen.
 
Die Rd-6 hier läuft per DIN MIDI ordentlich im Sync.

Was nicht richtig funktioniert ist das aufzeichnen von externen Noten in den internen Sequenzer.

Diese werden immer mit Versatz aufgezeichnet.

So lange man den Sequenzer der RD-6 am Gerät Programmiert ist zumindest hier alles okay.
 
Sync ist mir Wurst, ich möchte das Teil als Soundmodul verwenden (weshalb ich mir das Ding ja, trotz original 606, angeschafft habe)
Bleibt halt nur samplen und.... Moment.. dann könnte ich ja gleich die original 606 nehmen? :roll:
 
Auch als Sound Modul keine Probleme hier.
Die Rd6 ist im Takt mit dem Rest meiner Hardware auch wenn Noten von Extern kommen.

Interner Sequenzer bleibt dabei ungenutzt.

Fällt mir gerade ein. Ich habe das dass letzte Mal vor dem Update genutzt.
Kann natürlich sein das es nun anders ist.
Das würde auch die Verzögerung bei der Aufnahme in den Sequenzer erklären.
Werde es heute Nachmittag noch mal ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
So gerade ausprobiert.

Rd-6 vom Deluge aus Sequenziert. Der RD-6 Sequenzer lief mit Leerem Pattern.

Gleiches Pattern nur mit Deluge internen Sounds erstellt und beide gleichzeitig abspielen lassen.

Soweit nichts auffälliges alles Synchron.
 
Ich habe mir auch so eine Silberne dazugestellt, und soweit funktioniert alles prima ausser die Dauer, die man die Start Taste drücken muss, damit es losgeht. Ich bin da etwas anderes gewöhnt mit meinen anderen Sachen und bei der RD-6 muss man schon länger gedrückt lassen, damit der Start registriert wird. Das macht das syncen "on the fly" etwas anspruchsvoller. Meine TR8 braucht nur minimale Dauer der Starttaste und rattert dann los. Ist das bei Euch allen so?
 
Hat mir zufällig jemand einen Tip für gute (und günstige) Kabel für die Einzelouts? Also Miniklinke auf normale Klinke?
 
Ich benutze eigentlich nur Cordial Kabel, aber 12,80 Euro pro Kabel für die Einzelouts der RD-6 ist dann leider doch etwas zu teuer für mich. Da bin ich bei 6 Kabeln ja bei guten 80 Euro :cry:

Die hab ich damals mal für die TT 606 gekauft. Was soll ich sagen, funzt.
Bei MS gibt's keine günstigeren, hatte die damals diesbezüglich auch angeschrieben.
 
Ich benutze eigentlich nur Cordial Kabel, aber 12,80 Euro pro Kabel für die Einzelouts der RD-6 ist dann leider doch etwas zu teuer für mich. Da bin ich bei 6 Kabeln ja bei guten 80 Euro :cry:
Ich kann noch diese hier empfehlen:


Super Qualität und bis einschließlich heute gibbet noch 10% Rabatt auf den Einkauf :)
Code: FIVE-YEARS-OF-DIY / ab 50,-€
 
Auf ne gewisse Qualität bei Kabeln sollte man schon achten... Hab früher auch immer die Billoteile genutzt mit den verschweißten Chinasteckern... Brummen und Wackelkontakte waren hier ständige Gäste... Nun habe ich in den sauren Apfel gebissen und den Kram nach und nach umgestellt... Wo man tatsächlich sparen kann ist selbst löten, sprich Kabel als Meterware und Stecker separat kaufen. Hab ich auch schon ab und zu gemacht, schwer ist das nicht. Da hab ich mir mal sehr leckere Kabel für meine Technics damals gebastelt auf Basis von HiCon-Steckern und Sommercable :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Anleitung steht, dass die beiden LT/HT-Trigger-Out jeweils 15 Volt ausgeben. Muss ich darauf achten, dass ich beim unbedarften Ausprobieren keinen dieser beiden Ausgänge mit einem Eingang zusammenpatche, der nur z.B. maximal 5 Volt verträgt?

Also beispielsweise: RD-6 LT-Trigger Out (15V) an OSC CV (5V) vom Behringer Pro-1 (Es geht mir nicht um die Sinnhaftigkeit, sondern um die mögliche Gefahr für das Gerät).

Ich hoffe, ich konnte klar machen, worauf ich hinauswill. Mit google konnte ich mir diese Frage leider nicht selbst beantworten.
 


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