Beratung: Neues Audio Interface min 24 Inputs ( erweiterbar ? )

Mhm hab so n Tascam DR40.. du meinst den als Preamp ?
Ja, genau, der hat 2x XLR und schaltbare Phantomspeisung, da kannst das Meßmikro direkt dranstecken und das Ganze dann auf ein Ministativ wie das Manfrotto Pixi Mini MKII schrauben (der Tascam hat unten ein Stativgewinde), das kann man eingeklappt gar als Handgriff nutzen.
Der DR40 hat zum Glück noch einen extra Line-Ausgang, ist allerdings Stereo-Miniklinke, mit dem entsprechenden Kabel aber kein Problem. Ich nutze zB. meinen Zoom H5, der ebenfalls einen eigenen Line Out hat, als Pegelumsetzer von XLR Audio zum Eingang der Kamera wenn ich Videos mache.

Wenn das der DR40X ist geht der natürlich auch direkt als Audiointerface (kann eh nur 2 Kanäle, ist für diesen Zweck aber Wurscht), beim DR40 ohne X weiß ich es nicht.
 
Hat noch jemand ne idee fürn kleinen günstigen Mic Preamp. Also wirklich günstig. Und nix mit Schönfärberei und Röhre und Kompressor..

Für zum ausmessen mit REW. Ich will nicht singen und kein Katzendarm aufnehmen. Und ein Klavir kommt mir nicht ins Haus ! Hab ein ECM8000 und ein Kleinmembraner für Klappergeräusche.
Warum pappst du nicht einfach dein ADA8200 ans neue MOTU?
Das hat doch 8 Kanäle mit regelbaren Preamps und zuschaltbarer Phantompower.
 
Richtig... aber ich hätte gerne ein Ferrofish 16. ;-)
Ich mag die Anschlüsse auf der Vorderseite nicht.

Wollte gerade schreiben, dass das Ferrofisch qualitativ noch unter den aktuellen motus sind,
bis ich dann sah, dass es dem ada8200 vorgezogen wird. Da auf jeden Fall deutlich besser!

Ada8200 hat eine große Serienstreuung. Neben daddurch bedingten Störgeräuschen und auch übersprechen
der einzelnen Kanäle, ist es wirklich das low end unter den Studiopreamps. Intransparent, mulmige Transienten,
Mitten-Bass nicht so schön. Ich verstehe diese Empfehlung nicht.

Mag sein,d ass es Leute gibt, die aus dem größten Schrott was brauchbares herausholen. Aber das sind Könner.
Das bedeutet nicht, dass die Tools uneingeschränkt empfehlenswert sind, sondern nur, dass es auch ok klingt,
wenn man versucht einfach das beste draus zu machen.

Könnte mir sogar gut vorstellen, dass diese Art der Ästhetik zu bestimmten Musikrichtungen auch besser passt
 


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