Dein Post gilt als Vorschlag, damit ist das ja damit drin, Vote für sich selbst ist seitens Technik deshalb nicht vorgesehen aber da du vorschlagen kannst ist das die erste Grundlage. Natürlich wird ja nur gelistet was da ist, dh - wenn du es nicht vorgeschlagen hättest, wäre es gar nicht drin.Mal ne Frage zum Voting. Wieso kann ich nicht für meinen eigenen Post voten?
Die MD steht jetzt mit 0 votes drin obwohl ich sie ja upvoten würde und demzufolge mindestens 1 Vote haben
Das stimmt. Ich habe mir aber mittlerweile angewöhnt, bei Stepsequencern zusätzlich zwischen "Bars" und "Measures" zu unterscheiden. Damit meine ich die Unterscheidung zwischen dem, was der Stepsequencer mit seinen Steptastern maximal abzubilden imstande ist, was ich als "Bar" bezeichne, selbst wenn das z.B. in einem 32stel Raster ja eigentlich nur ein halber Takt ist und "Measure" mit der eigentlichen Bedeutung von "Takt", unabhängig von der entsprechenden, durch den Stepsequencer angezeigten, Anzahl von Steps.Ist Dasselbe. Takt = Deutsch; Bar = Englisch.
Genau das ist aber eben nicht möglich, oder? Du kannst doch eine Verlängerung der Abspieldauer von Steps innerhalb eines Tracks nur durch eine geringere Auflösung erreichen. Zum Beispiel kannst Du bei einer Verdoppelung der Abspiellänge nur noch 1/8 als kleinsten Notenwert setzen. 64 Steps bleiben eben immer 64. Sie lassen sich zwar in die Länge ziehen aber nicht plötzlich in 128 umwandeln.[...] auch bei Beibehalten der 1/16tel Auflösung.[...]
Wenn es dir so hilft. ;) Eigentlich ist Takt = Bar = Measure. :) Aber ein Sequencer, insb. Step-Sequencer ist kein Blatt mit Notensystem. So kann oder möchte man in einem Sequencer-Takt z.B. zwei musikalische Takte unterbringen – mit Halbierung der BPM, usw. Es ist ja auch so, dass Takte in Sequencern sowohl als Bar als auch als Measure bezeichnet werden können. Bei AKAI heißt es, glaube ich, Bar. In meiner Korg X3R hieß der Takt, glaube ich, Measure. Beides keine Step-Sequencer, sondern normale MIDI-Sequencer.Das stimmt. Ich habe mir aber mittlerweile angewöhnt, bei Stepsequencern zusätzlich zwischen "Bars" und "Measures" zu unterscheiden. Damit meine ich die Unterscheidung zwischen dem, was der Stepsequencer mit seinen Steptastern maximal abzubilden imstande ist, was ich als "Bar" bezeichne, selbst wenn das z.B. in einem 32stel Raster ja eigentlich nur ein halber Takt ist und "Measure" mit der eigentlichen Bedeutung von "Takt", unabhängig von der entsprechenden, durch den Stepsequencer angezeigten, Anzahl von Steps.
Daß der Gebrauch der Wörter "Bar" und "Measure" etwas mit britischem und amerikanischem Englisch zu tun hat war mir neu aber sowas finde ich immer sehr interessant, danke für die Info! Wie dort ja aber auch steht: Es wird beides eigentlich an beiden Orten verstanden und auch benutzt, wie ich aus Erfahrung weiß. Man fällt in den USA als jemand, der im Orchester spielt und auf eine bestimmte Note in "bar 38" hinweist, weit weniger auf, als jemand, der in Hamburg eine Maß Bier bestellt.Zum Thema "Bar" vs. "Measure":
Wiki schreibt:
"The word bar is more common in British English, and the word measure is more common in American English, although musicians generally understand both usages."
Bzgl. "Riegel" oder "Stab":Bar (music) - Wikipedia
en.wikipedia.org
"Originally, the word bar came from the vertical lines drawn through the staff to mark off metrical units and not the bar-like (i.e., rectangular) dimensions of a typical measure of music. In British English, these vertical lines are called bar, too, but often the term bar line is used in order to make the distinction clear."
Bei technischer Umsetzung eines Arrangements in einem Step-Sequencer muss man sich nicht dran halten.
Auf der MC-707 z.B. kann man den Clips unterschiedliche Längen in Steps vergeben. Ein Clip muss dort nicht aus einer ganzzahliger Anzahl von Takten bestehen. Vielleicht kann man auf diese Weise dann auch etwas tricksen, damit die Noten nicht abgeschnitten werden, indem man die Clips den Notenlängen anpasst und nicht exakt nach Takten einrichtet.
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