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hab 6 jahre an reason gehangen und nen halben song produziert. dann ableton kennengelernt und ca. 60 songs in einem jahr gebaut.
Das nenne ich mal ein starkes Argument für die DAW. Für dich natürlich. Ich habe Ableton ein paar mal ausprobiert, und, das war absolut nichts für mich. Bleibe lieber bei Studio One oder Cubase.hab 6 jahre an reason gehangen und nen halben song produziert. dann ableton kennengelernt und ca. 60 songs in einem jahr gebaut.
Studio One ist eher Richtung Cubase. Wurde anfangs auch von ex-Steinberg Mitarbeitern entwickelt, und hat sich ursprünglich aus der Kristal Sound Engine entwickelt. Ist eine traditionelle lineare DAW, nicht so etwas wie Ableton oder Reason, die beide ihr ziemlich eigenes Konzept haben (was gut ist).Also Studio One sagte mir jetzt ehrlich gesagt aber auch nichts, habe grade mal im Internt geschaut, ist ähnlich Aufwendig wie Ableton, und Propellerhead Reason.
Ja Reader ist eindeutig die DAW, die extrem frei zu konfigurieren ist und auf alles gängigen Plattformen verfügbar ist.Eindeutig Reader. Das Argument, dass man Reader erst für sich personalisieren muss, stimmt auch nur bedingt. Ich brauche für eine vollständige Installation mit deutscher Datei, SWS Extension, den SOWER Stepsequencer und der Sessionview Playtime 2 vielleicht 20 Minuten, um alles auf mich einzustellen. Dann bekommt man die flexibelste DAW auf dem Markt meiner Meinung nach mit extrem langen Updatepahasen. Ich habe Reader 2013 erworben und muste nur einmal 2019 bisher einen Updatepreis zahlen. Reader läuft ab Windows 95, ist superschlank und effizient und frisst alle möglichen VSTs, auch alle 32 Bit VSTs. Es ist extrem stabil.