Ähm ... nö.
Typischerweise läuft die Engine so eines Drummies mit einer Interruptrate um 1kHz.
Sowohl analoge Clock als auch Midi-Clock werden damit gesamplet.
Der inhärente Jitter der Midi-Clock (320µs, wenn die Clock "Worst Case" auf das Ende der Übertragung eines anderen Zeichens warten muss) ist davon ein Drittel (was noch mal oben drauf kommt), das ist damit nicht deutlich stabiler, sondern bestenfalls etwas stabiler, der Unterschied macht den Kohl aber nicht fett. (Beides hört man bei Layer-Sounds, in der Stereo-Ortung, aber nicht im Timing. )
Bei einigen alten Hardware-Sequencern ist die analoge Clock allerdings tatsächlich "direkt taktend". Das hat dann im Betrieb kaum Jitter (im Bereich einiger µs), allerdings sind Start/Stop, erster Clock-Puls (usw.) oft weit mehr daneben.
In der TB303, zugegeben kein Drummie und vom Sound her Timing-unkritisch, ist der rein analoge Versatz im Bereich einiger(!) Millisekunden - je nach Kontext der Note.