E-Bass (Aufnahme, neue Elektronik, Beratung und Allgemeines)

Ok.. Nachdem ich eure Unterhaltung gelesen habe, würde ich sagen, dass manches eine Glaubensfrage ist.
Was jedoch keine ist, ist dass mein Bass doch zum Fachmann muss. Die Oktavenlage stimmt nicht und es schnarrt hier und dort.
Mit welchen Kosten ist da zu rechnen?

Das Rauschen habe ich auch geortet. Am Hi-Z Eingang lag es nicht. Nicht nur. Mein ganzes Zimmer ist ein riesiges Magnetfeld. Ich habe nur eine Ecke wo es ganz still ist und die ist zugestellt.

Zum Üben werde ich dieses Vox-Teil für die Kopfhörer kaufen und zum Aufnehmen muss ich mir was einfallen lassen. Vielleicht wird es besser, wenn ich die Monitore ausschalte und nur Kopfhörer auf habe. Damit befasse ich mich morgen.

Heute die Dur Tonleiter bis zu Schmerzen geübt und können tu ich sie noch nicht. Kommt noch.
 
Aber was willst Du denn damit erreichen? Dich als den großen Experten bestätigen und uns als die, die den Mund voll nehmen?

Ich habe Dir doch die Unterschiede extra erklärt aber darauf gehst Du ja auch icht ein. Alles was ich gesagt habe ist, dass man aus meiner Erfahrung heraus nicht unbedingt Saite für Saite beim Bass austauschen muss und dass es auch zum Thema Saitenwechsel verschiedene Aufassungen gibt und das habe ich auch noch differenziert, da hier einige Faktoren mit reinspielen.

Was soll also so ein Battle (wofür mir die Zeit eher zu schade ist - da mache ich lieber was für mich) - selbst wenn ich den "besten, schnellsten Bass" spielen würde, hätte das mit dem o.g. doch gar nichts zu tun. Also was soll das?
Es soll den Nachweis abkürzen, mit dem ich Dir mangelnde Kompetenz unterstellen kann. Sorry. Man kann nicht immer mit jedem alles ausdiskutieren, der ein Instrument eigentlich gar nicht wirklich spielen kann, aber in Foren seine „Experten-Meinung“ dazu abgibt.
 
Fällt mir gerade so ein - hast Du irgendwas mit Dimmer im Raum - die machen gerne nervige Geräusch so lange gedimmt ist.
Ja, habe ich, ist aber aus. So ein billiges, lautes Teil. Nutze ich wegen den Geräuschen nicht.
Sind tatsächlich Magnetfelder. Das Summen oder Rauschen ändert sich, wenn ich mich mit dem Bass bewege und zwischen den Monitoren ist es am lautesten.
 
Das Summen oder Rauschen ändert sich, wenn ich mich mit dem Bass bewege und zwischen den Monitoren ist es am lautesten.
Es gibt sogar J-Pickups, die so gebaut sind, dass sie das Brummen minimieren. Die kosten aber was. Evtl. 200 €. Musst du schauen. Noiseless heißen sie oder so. Für das Geld kannst du aber auch einen günstigen P-Bass kaufen. ;-) Neu! :)
 
Die von Fender kosten ca. 150 Euro.. Ich glaube, ich übe noch paar Monate und wenn ich aufnehmen möchte, nehme ich den Monologue, wie bisher :)
 
Ok.. Nachdem ich eure Unterhaltung gelesen habe, würde ich sagen, dass manches eine Glaubensfrage ist.
Was jedoch keine ist, ist dass mein Bass doch zum Fachmann muss. Die Oktavenlage stimmt nicht und es schnarrt hier und dort.
Mit welchen Kosten ist da zu rechnen?

Das Rauschen habe ich auch geortet. Am Hi-Z Eingang lag es nicht. Nicht nur. Mein ganzes Zimmer ist ein riesiges Magnetfeld. Ich habe nur eine Ecke wo es ganz still ist und die ist zugestellt.

Zum Üben werde ich dieses Vox-Teil für die Kopfhörer kaufen und zum Aufnehmen muss ich mir was einfallen lassen. Vielleicht wird es besser, wenn ich die Monitore ausschalte und nur Kopfhörer auf habe. Damit befasse ich mich morgen.

Heute die Dur Tonleiter bis zu Schmerzen geübt und können tu ich sie noch nicht. Kommt noch.
Da geht es nicht um Glaubensfragen, sondern um Anmaßung von Leuten, die drei bis vier Bässe in ihrem Leben gesehen haben, mit Mühe ein paar Töne spielen können und dann glauben, eine Meinung äußern zu können.

Das Singlecoil-Brummen ist normal, Du kannst es mit entsprechenden Noise Reduction PlugIns in der DAW ausmerzen. Das VOX-Teil brauchst Du nicht wirklich.

Ich empfehle Dir meine Anleitung oben, um schon einmal einige Grundprobleme mit Schnarren usw. ausmerzen zu können. Bedenke aber auch, dass diese Probleme am Bass immer ein Stück weit normal sind und man im Mix davon selten etwas hört. Wenn Du doch einen Gitarrenbauer kontaktierst, sollte ein einfaches Setup zwischen 20 und 40 Euro kosten, je nach Aufwand.
 
Ich höre zwar Sarkasmus raus, aber könnte tatsächlich so sein ?
Kein Sarkasmus. In 80er waren Synthesizer hoch in Mode, und was bisher ansonsten ein Basser gespielt hat, wurde auf einem Synth nachgespielt (wahrscheinlich oder oft sogar vom Basser selbst) bzw. so aufgenommen. Schlagzeuger sind auch bessere Drum-Programmierer als Leute, die vom Schlagzeug wenig Ahnung haben. :cool:
 
Kein Sarkasmus. In 80er waren Synthesizer hoch in Mode, und was ansonsten ein Basser gespielt hat, wurde auf einem Synth nachgespielt. Schlagzeuger sind auch bessere Drum-Programmierer als Leute, die vom Schlagzeuger wenig Ahnung haben. :cool:
Auch vor den 80ern.. Spiele mal die Bassline von Roadhouse Blues von The Doors auf einem eBass. Brichst dir einen ab, obwohl es ein sehr einfacher Groove ist.
 
Da geht es nicht um Glaubensfragen, sondern um Anmaßung von Leuten, die drei bis vier Bässe in ihrem Leben gesehen haben, mit Mühe ein paar Töne spielen können und dann glauben, eine Meinung äußern zu können.

Das Singlecoil-Brummen ist normal, Du kannst es mit entsprechenden Noise Reduction PlugIns in der DAW ausmerzen. Das VOX-Teil brauchst Du nicht wirklich.

Ich empfehle Dir meine Anleitung oben, um schon einmal einige Grundprobleme mit Schnarren usw. ausmerzen zu können. Bedenke aber auch, dass diese Probleme am Bass immer ein Stück weit normal sind und man im Mix davon selten etwas hört. Wenn Du doch einen Gitarrenbauer kontaktierst, sollte ein einfaches Setup zwischen 20 und 40 Euro kosten, je nach Aufwand.
Danke für die Anleitung. Fand ich gut, aber ich glaube die Möhre braucht erst eine Grundeinstimmung, bevor ich da ran kann..
Mal sehen was der Fachmann sagt. Ich lasse mir aber noch Zeit bis ich jemanden kontaktiere.

Den Vox brauche ich. Man sollte den Komfort nicht unterschätzen. Mit dem Teil könnte ich bequem auf der Couch mit Kopfhörern üben.. Könnte auch ohne, aber der Ton macht die Musik.
 
Auch vor den 80ern.. Spiele mal die Bassline von Roadhouse Blues von The Doors auf einem eBass. Brichst dir einen ab, obwohl es ein sehr einfacher Groove ist.
Ich meinte ja Parts, die man ansonsten mit einem E-Bass spielen würde, die man aber auf einem Synth gespielt hat, weil Synths plötzlich cooler waren als echte Instrumente. Vielleicht hat der Trend aber auch vor 80er angefangen. Klar gab es Synthesizer auch schon vor 80er. ;-)
 
Ok, bei The Doors war es ein Rhodes.. Also ein echtes Instrument. Dennoch erstaunlich. Anfangs dachte ich, die hätten einen Bassisten :guckstdu:
 
Ok, bei The Doors war es ein Rhodes.. Also ein echtes Instrument. Dennoch erstaunlich. Anfangs dachte ich, die hätten einen Bassisten :guckstdu:
Ich habe z.B. früher Samples von echten Bässen benutzt, sprich in den Sampler geladen und per MIDI gespielt / programmiert. Aber dann doch einen echten Bass gekauft, und so brauche ich Samples nicht mehr. Man kann aber auch Bass auf einem Synth spielen. Oder eben auf einem Rhodes – ob echt oder abgesampelt etc. Alles ist möglich. :cool:
 
Was haben die Potis damit zu tun? :denk:
Wenn ich den Bass bewege, verändern sich die Geräusche und es gibt auch Stellen wo keine auftreten.
 
Ich weiss nicht ob es schon genannt wurde: Was ist die beste Methode, wenn man Bass mit Kopfhoerern spielen moechte?
Ein Sansamp + kleines Mischpult? Oder sind diese steckbaren Minikopfhoererverstaerker zweckmaessiger? Ich suche etwas fuer meinen Sohn.
 
Wenn es ums Üben geht, reicht der Kopfhörerverstärker. Ist einfach praktischer. Ich habe mir heute den von Vox bestellt. Der hat einen Aux-Eingang und neun Rhythmen. Wie es soundtechnisch wird, kann ich berichten.

Sollte es mehr als nur Üben sein, dann sind keine Grenzen gesetzt.
 
Ich weiss nicht ob es schon genannt wurde: Was ist die beste Methode, wenn man Bass mit Kopfhoerern spielen moechte?

Ich finde Bass-Multieffecktgeräte besser dafür geeignet.
Sowas kann man ja gebraucht kaufen. Beispielsweise einen alten Line6 Bass POD.
Oder Zoom B1Four Bass Multi Effect für 66,– neu bei T. Oder Zoom B1on 49,–
Da gibts noch etliche mehr, das waren nur zwei Beispiele.

Ich würde auch immer die weitere Entwicklung mit einbeziehen.
Will beispielsweise auch mal verstärkt gespielt werden, kann man über einen kleinen Verstärker mit Kopfhörer-Ausgang nachdenken.

Nur mal so als Beispiel dazu der Big Bang von Markbass:

Generell eine sehr gute Marke im Bassbereich, wie ich finde.

Oder man holt sich eine kleine Combo.
Da kann man dann gleich beides. Laut und Kopfhörer.
Auch da ein Beispiel:
bzw.

Das sind so die kleinsten. Nach oben geht da noch einiges. Ich würde eher beim Mini CMD 121P anfangen.

Und um mal noch eine weitere Marke zu nennen: Phil Jones
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Übrigen eignet sich jede DAW auch hervorragend, um bei Zimmerlautstärke Bass zu üben.
Einfach über das Interface rein. Das sollte ja vorhanden sein hier.

Gibt dann auch diverse Plugins.
Beispielsweise Mark Studio 2.
Da hat man die Markbass-Amps virtuell.


https://www.youtube.com/watch?v=W7_t1qJBAgs
 
Wenn es ums Üben geht, reicht der Kopfhörerverstärker. Ist einfach praktischer. Ich habe mir heute den von Vox bestellt. Der hat einen Aux-Eingang und neun Rhythmen. Wie es soundtechnisch wird, kann ich berichten.

Sollte es mehr als nur Üben sein, dann sind keine Grenzen gesetzt.
Es gibt tatsächlich mehrere Möglichkeiten. Was auch sonst? :cool: :supi: :lol: Man kann Playback und einen Modeller an ein Mischpult anschließen, man kann einen Modeller direkt an das Audiointerface anschließen, oder ohne Modeller direkt in das Audiointerface rein, man kann Gitarre / Bass direkt an eine Groovebox oder einen Drum-Computer mit Audio-Eingang anschließen. Bei meinem Electribe Sampler wird z.B. kein extra Vorverstärker dafür benötigt. Man kann auf dem Electribe Sampler sogar den Klang in Echtzeit bearbeiten mit Filter, EQ, sonstigen Effekten. Allerdings muss dafür eine Spur mit gebundenen Triggern erzeugt werden, wo als Oszillator der Audio-Eingang ausgewählt wird.
 
Hmm.. Ich habe ja noch ein Kaoss Pad KP3+ ?
Da müsste ich wahrscheinlich einen Verstärker zwischenschalten, aber die Samplingfunktion und Motionrecord sind bestimmt amüsant in Verbindung mit dem Bass.
 
hm... weiß nicht.
1. Effekte und Bass, das ist am Ende nur Spielerei und unnötig.
Glaub mir, ich habe da einiges durch.
2. So ein Kaos Ding will ja auch bedient werden. Du hast aber keine Hand mehr frei.
3. Da man die Eingangslaitstärke am Kaos einstellen kann, könntest du es über den Mikrofoneingang auch ohne Preamp probieren.

4. noch mal im Bezug auf 1.
Wichtiger ist erstmal einen guten „normalen“ Bassound zu bekommen, damit das Spass macht.
Wie genau der klingt ist geschmacksache. Die einen mögen knurrig, die anderen weich ohne Höhen, der nächste metallisch verzerrt.

Ich berate gerne, wenn es um Bodentreter geht, die da geeignet sind. Aber ein Kaos Pad wäre mir jetzt neu.
Falls ein Moogerfooger LP aus anderen Gründen schon zur Verfügung steht, das ist ein ganz hervorragendes Gerät um E-Bass-Sound zu formen.

Ansonsten ist der bereits erwähnte Sansamp eine top Investition, wenn man ihn gebraucht kauft.
bekommt man immer wieder los, weil gut und überall empfohlen.
 


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