Jörg schrieb:Ein Wort noch zum Thema Preci. Ich liebe meinen Preci, aber den würde ich genau NICHT für einen Anfänger empfehlen der noch gar nicht genau weiß wohin die Reise gehen soll. Klanglich vielseitiger ist in jedem Fall ein Jazz Bass. Der ist oft auch einfacher zu bespielen, wegen des i.d.R. dünneren Halses.
krahz schrieb:Das Bass nur in einer Band spassig ist kann ich nicht bestätigen, schon gar nicht heutzutage mit Sequenzer, Sampler, Pc oder Drumcomputer.
Bass Tipps wurden Dir ja schon ein paar genannt, würde beim Neukauf noch einen Bekannten mitnehmen der schon länger Bass spielt, sich mit Instrumenten etwas auskennt, da es ltd. Internetmeinung vorallem bei den preisgünstigeren Modellen Qualitätsschwankungen geben soll.
Melkor schrieb:Ich habe nie gesagt dass "nur" in einer Band zu spielen spassig ist.
Naütrlich müssen einem die Musik und die Musiker zusagen, sonst wird zu qual. Es gibt viele Wege zum Glück.
Wenn er einen bekannten Basser hätte, würde er wohl nicht in einem Synth-Forum nach nem Bass fragen.![]()
Du meinst den "Bass Synthesizer" SYB-5 oder SYB-3? Siehe Avatarthe acid test schrieb:Das ultimative Basseffektpedal is der Boss Synth Wah. Das teil is der hammer!!!
Es gibt sicherlich Unterschiede. Der POD X3 hat z.B. sehr kurze Latenzen. Zumal ich gern über Kopfhörer spiele. Da würde die Luftstrecke zwischen Ohr und Box schon eine größere Latenz erzeugen als der POD X3. Und selbst POD X3 + Luftstrecke ist noch spielbar. Kommt natürlich auch auf die Strecke an. Naja, der POD X3 ist halt eine Instant-Lösung. Gibt's sicherlich bessere, aber da muss man dann noch mehr Geld investieren, und bei echten Amps auch Krach machen dürfen.Kölsch schrieb:Bin persönlich kein Freund von POD und Modellern wg. der Latenzen.
Michael Burman schrieb:Wenn hier allerdings Ibanez SR-300 oder Rock-Schulen auf DVD empfohlen werden: Nochmal zur Erinnerung: Es geht dem Threadersteller um Funk Bass! Es gibt auch DVDs zum Thema Funk Bass. Und für Funk gibt es geeignetere Bässe als die SR-Serie by Ibanez.

Michael Burman schrieb:Was das Hals-Profil angeht, kommt es darauf an wie groß die Hand ist und wie lang die Finger sind.
Doch, natürlich, das geht! Zwar nicht gleich virtuos, aber es geht. Siehe z.B. die DVD-Schule von Abe Laboriel.Jörg schrieb:Es ist ja nicht so, dass man sich seinen ersten Bass kauft und gleich fetten Funk spielt.
Den "falschen" Bass für den Anfang kaufen finde ich falsch. Man gewöhnt sich an sein Instrument.Jörg schrieb:Wenn man sich ein bisschen eingegrooved hat, kann man ihn mit recht geringem Wertverlust weiterverkaufen.
Jörg schrieb:Eigentlich kann man mit jedem Bass jeden Stil spielen. Einfach irgendwas kaufen und loslegen!![]()
Selbst 1...3 kann was bringen, aber erst im fortgeschrittenen Stadium...francesco schrieb:Und die anderen 4 wichtigen Punkte sind:
1: Meide schlechte Schlagzeuger
2: Meide schlechte Schlagzeuger
3: Meide schlechte Schlagzeuger
4: Der Gitarrist ist immer zu früh

Leroy schrieb:Hallo Leute,
ich stell das mal hier rein da es sonst eigentlich nirgends passt. Ich trage schon länger den Wunsch mit mir herum ein Instrument zu lernen und wenn ich ehrlich zu mir selber bin gefällt mir Bassgitarre am besten und ich könnte mir vorstellen das zu lernen. Nun gibt es ja auch den ein oder anderen Musiker hier der neben Synthesizern noch etwas anderes spielt und nun mal eine konkrete Frage an die Basser:
Ich lese immer wieder Bass wäre eigentlich nur im Bandkontext inressant zu spielen da man ja doch eher eingeschränkt ist mit dem Instrument. Ich steh halt extrem auf so FunkyBass Sachen a la Bottsy Collins oder natürlich auf auf den Stil vom Flea, das finde ich schon sehr geil. Spielt hier jemand Bass wo die Mucke in die Richtung geht? Ich hab mir halt gedacht ich programmier mir ein paar Pattern auf der Emx und versuch dann, wenn ichs kann, dazu meine Basslines selber zu kreieren. Mich einer Band anzuschließen ist eher weniger geplant, bzw. kenn ich eigentlich auch kaum jemanden mit dem ich zusammen spelen könnte. Wäre also relativ alleine mit meiner Kunst. Geplant ist nächste Woche mal zum Sessionmusik in Frankfurt zu fahren um mich dort beraten zu lassen. Wie steht das bei euch, spielt ihr Bass in einer Band oder auch mehr für euch? Ist es schwer sich auf dauer alleine zu motivieren für euch?
Empfehlt mir doch mal ein Instrument, ich such sowas was der Microkorg bei Synths ist: Man kriegt viel fürs Geld, ist flexibel für jeden Stil einsetzbar und auch für Anfänger handelbar. Wie viel sollte man ausgeben für ein gutes Anfängerinstrument? Ich freue mich über Tipps.
Grüße und frohe Weihnachten
francesco schrieb:Ergänzung zum Thema Effekte und Amp: Nach wie vor bin ich der Meinung, dass alles was digital ist für den Bass Mist ist (Latenz).

Bodie schrieb:Genauso ist es. Wer das nicht kann kann kein Bass spielen ! :D
Wer schon mal auf größeren Bühnen gespielt hat wird wissen, dass das tatsächlich ein Problem ist, alles schon selbst erlebt.Man muss sich auch vor Augen halten, dass der Schall um 1m zurück zu legen 3ms benötigt.
francesco schrieb:… Meine Geheimwaffe ist der Moog MF-101 mit Fusspedal. …

.Ich weiß gar nicht genau, wie sich das ab einer gewissen Preisklasse verhält, da wir im Laden selten teurere Bässe über 400 Euro da haben. In diesem Preissegment ist Passiv der Standard. Ich persönlich präferiere passive Bässe - alles andere kann ich mit zugeschalteten Pedalen deutlich effizienter und flexibler herauskitzeln.psicolor schrieb:Die meisten E-Bässe sind meines Wissens aktiv.
Sehr cool kommt übrigens ein schöner Verzerrer vor dem Moog Filter, hier ein Rodenberg 808B :DSoljanka schrieb:francesco schrieb:… Meine Geheimwaffe ist der Moog MF-101 mit Fusspedal. …
Meine auch. Als Pedal nehme ich das MP-201. Das kann man schön Justieren und auch mal einen LFO rausjagen.
(ggf noch ein leichtes Overdrive davor.)
Besser als jeder Bassynth.![]()
Michael Burman schrieb:Um einen E-Bass über einen Kopfhörer unbearbeitet (pur, nur elektrisch verstärkt) zu spielen, braucht man nur einen Instrumenten-Vorverstärker und einen Kopfhörerverstärker, bzw. Instrumenten-Vorverstärker mit Kopfhörerausgang oder ein anderes Gerät mit Instrumenten-Eingang und Kopfhörerausgang wie z.B. Mischpult, Audiointerface etc.
Der Thread-Ersteller möchte aber überwiegend über Kopfhörer spielen. Lies doch mal erst mal den Thread. Compressor/Limiter wurde auch schon thematisiert. Ein Modeller modelliert übrigens nicht nur eine Box, sondern ganz viele verschiedene. Man kann sich also seinen Klang passend zu seinem Instrument oder zum musikalischen Kontext selbst zusammenstellen. Möchte man über eine Lautsprecher-Box spielen, braucht man nur noch was einigermaßen Neutrales mit genug Wums. Sprich ein größeres Monitoring System.krahz schrieb:Bassboxen sind ja wahrscheinlich für tiefe Frequenzen, extra für Bass ausgelegt
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