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Markus Berzborn schrieb:Habe gerade mal nachgeschaut.
Preisliste von 1985 Synthesizerstudio Bonn:
Emulator II - 24.825 DM in Grundversion.
Option Festplatte 10 MB - 12.800 DM (!)
Das waren noch Zeiten.![]()
Der Sound ist sekundär und nur dann gut gelungen, wenn er der Sache dient.
Neo schrieb:Kann jemand erklären warum sich 8Bit oder 12Bit Samples oft besser anhören, als 16-24Bit Samples vom Softwaresampler ? Wobei ich mit "besser", musikalischer meine.
Markus Berzborn schrieb:Neo schrieb:Kann jemand erklären warum sich 8Bit oder 12Bit Samples oft besser anhören, als 16-24Bit Samples vom Softwaresampler ? Wobei ich mit "besser", musikalischer meine.
Weil da bestimmte digitale Artefakte drin sind, die den Sound je nach Standpunkt "verschmutzen" oder interessanter machen können.
Selectah schrieb:das is ja schier unglaublich... da lag ich mit meiner vermutung ja garnicht so daneben.
zum vergleich --> VW Golf II 1991:
3-Türer mit Serienausstattung zwischen 17.611,13 DM (55 PS 4-Gang-Benziner) und 21.314,35 DM (80PS 5-Gang-Diesel).
Ich hätte heute gerne die Samle Library vom EMUlator II als Wav Samples. Kann jemand erklären warum sich 8Bit oder 12Bit Samples oft besser anhören, als 16-24Bit Samples vom Softwaresampler ? Wobei ich mit "besser", musikalischer meine.
Markus Berzborn schrieb:Ich würde mir durchaus einen Hardware-Sampler kaufen. Wenn er eine umfangreiche analoge Bedienoberfläche und interessante analoge Filter hätte, warum nicht.
Gruß,
Markus
orgo schrieb:ja tatsächlich? ein solcher sampler würde auch heuten bei anständiger polyphonie ein paar tausen euro kosten...
BBC schrieb:die Library bekommste heute gebraucht relativ günstig, wenn sie denn mal angeboten wird.
Ich hätte heute gerne die Samle Library vom EMUlator II als Wav Samples. Kann jemand erklären warum sich 8Bit oder 12Bit Samples oft besser anhören, als 16-24Bit Samples vom Softwaresampler ? Wobei ich mit "besser", musikalischer meine.
Ahhhh toll!BBC schrieb:ein paar schöne nostalgische Sounddemos dabei.
micromoog schrieb:Naja, er klingt halt etwas gefärbt. Der subjektiv für mich am besten klingende Sampler ist sein großer Bruder, der EIII (den kann ich selbst beurteilen, lt. einigen Aussagen soll nur das Synclavier 9600 noch besser klingen).
Auch beim Fairlight III ist sicher der analoge Signalweg nich ganz "unschuldig" am guten KlangWhen you transpose a sound on a conventional sampler, the sampler will add or remove samples from the original sound to change the pitch of it. Not the Fairlight, it is one of the rarer samplers that alters its sample clock and always plays all samples of a sound. Just like when you change the speed of a tape recorder. Transposing the sound down will give it lots of bass.