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Deeptech2024
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Die Pico-Serie ist doch auch eher etwas, um Platz zu sparen - zumindest verbinde ich den Namen und die kleinen, fummeligen Reglerchen damit 

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Da kann ich eigentlich nicht nur eines nennen. Es gäbe da mehrere, die mir spontan einfallen.Was ist euer absolutes Lieblingsmodul in euerem Rack? Und warum?
Damit meine ich jetzt nicht die kleinen nötigen Utilities, die jeder von uns hat, sondern "das eine besondere Modul" in eueren Racks.
Aber da mein Rack jetzt voll ist (und mein konto leer, weshalb ich da nicht mehr so in Versuchung komme) mal zu den schöneren Themen:
Was ist euer absolutes Lieblingsmodul in euerem Rack? Und warum?
Damit meine ich jetzt nicht die kleinen nötigen Utilities, die jeder von uns hat, sondern "das eine besondere Modul" in eueren Racks.
@Inside the Void öh...du hast dein modulares System nicht zu Hause?
Ich würde sterben, wenn ich meine Musikinstrumente nicht bei mir hätte![]()
VCS haben wohl die Wenigsten oder das Maths. Ich finde es zu vielseitig um es nicht zu haben.Was ist euer absolutes Lieblingsmodul in euerem Rack? Und warum?
Naja ich habe mein eigenes nach Serges Original Plänen gebaut, das A-171-2 tut es wohl genau so.ein bestimmtes VCS-Modul?
Der Rainmaker ist ja abgefahren mächtig. Ich glaube, der ist so komplex, dass ich mich da nie komplett reinfuchsen könnte
Für meine laienhafte Wahrnehmung geht der klangtechnisch manchmal in Richtung MI Marbles, oder seh ich das falsch?
Eurorack ist cool.Wie fange ich an?
Am besten gar nicht.
weiß nicht. Für viele ist es allerdings eine Honigfalle. Sagen modularjunkies ja selbst oft.Eurorack ist cool.
Wie nutzt du denn dein modularsystem und für was?Eurorack ist cool.
Du hast Dir die Frage ja im Grunde schon selbst beantwortet. Das Schöne ist eben, dass Du Dir Deine eigenen Traum-Synths zusammenstellen kannst. Es stimmt, dass da viel Trial & Error erfolgen muss und das sehr ins Geld geht. Das muss man wissen.Wie nutzt du denn dein modularsystem und für was?
Was, dass anders nicht zu realisieren ist oder einfacher modular?
Was mir das einfällst als Vorteile, die erstmal sehr sinnig wirken. Man kann seinen Synth selbst zusammenstellen, nur weiß man oft einfach nicht wie gut module zusammenpassen. Muss man alles ausprobieren.
Und triggergeschichten finde ich spannend. nicht nur eben von der tastatur und sequencer, nein von lfos oder anderen Quellen mit teiler usw. Fand ich beim pulsar sehr spannend.
Was mir auch noch sehr gut gefällt sind quantiser. Da lfos reinhauen, was auch immer oder den sequencer da durchschicken und das noch modulieren.
Der analog four ist der einzige Synthesizer der mir einfällt, der nach dem sequencer noch einen quantiser hat. Gerade wenn man doch, wie bei sequential sequenzen transponieren kann, wäre es toll danach einen quantiser draufzulegen. Das haben alle irgendwei verschlafen ist aber super toll.
Naja und filterkaskaden und wilde modulationen a la perfourmer und mehr. 3- 4 filter. Ich sehe schon wa modular bringen kann.
Wenn ich allerdings nur konventionelles Zeug machen will, dann stelle ich das mal in Frage.
Ich hab selbst schon versucht ein modularsystem zusammenzustellen und muss sagen, dass es nervenaufreibend ist. Teuer und was will ich und wieso eigentlich? Und wie klingt das zusammen und was kann ich damit machen. Beratung hin, Beratung her, es bleibt ein Sprung ins kalte Wasser und das erste modularsystem ist entweder auch das letzte und wird verkauft oder es wird sich fundamental ändern. Das ist wirklich ne zeitaufwändige Reise, m.e noch schlimmer als eh schon. Da wollt ich mich vor schützen. Allein wieviel Module heauskommen und was die alles können, von klangquellen bis Psychoakustik.
Module, die irgendwelche exotischen Anwendungen haben oder sehr komplex sind. Dann schaut man sich dass an und denkt sich, wei mächtig und toll das ist und man Weiß am Ende gar nicht ob das überhaupt musikalisch Sinn macht.
Ich glaube schon, dass man sich von einem Moularsystem oft zu viel verspricht. Die klanglichen Ergebnisse sind im großen und ganzen auch nicht fundamental anders, aber Herangehensweise und Ausführung sind es schon.Du hast Dir die Frage ja im Grunde schon selbst beantwortet. Das Schöne ist eben, dass Du Dir Deine eigenen Traum-Synths zusammenstellen kannst. Es stimmt, dass da viel Trial & Error erfolgen muss und das sehr ins Geld geht. Das muss man wissen.
Dann gibt es natürlich schon Systeme, bei denen viel vorgedacht ist und mit denen man nicht viel falsch machen kann für den Anfang. Siehe die beiden oben genannten Doepfer Basis System 3 und ALM Busy Circuits Turismo.
Mein Modularsystem war anfangs davon motiviert, einen wirklich rein analogen vierstimmigen Polysynth mit Doepfer-Modulen aufzubauen. Und ich wollte halt ein Trautonium haben. Daher auch der Fokus auf Doepfer (und auch noch aus anderen Gründen). Später habe ich dann die tollen Sachen entdeckt, die man in Richtung selbstgenerierender Patches machen kann mit Sequencern, Zufallsmodulen, Quantizern usw. usf. Da kam dann auch ganz viel von Ladik mit ins Spiel. Na ja, und die Soundforce-Module bringen mir halt authentischen Roland-Klang ins System.
Dann natürlich das Thema analoge Drums. Die ganzen analogen Drumcomputer, die es so gibt, sind irgendwie alle nicht das Gelbe vom Ei … also im Modularsystem selbst zusammenstellen.
Ein paar Module sind gekommen und gegangen. Aber im Wesentlichen wusste ich schon, was ich wollte und will.
Du hast immer genau ein Patch gespeichert. Nämlich das, was gerade gesteckt und eingestellt ist. Und dazu braucht es nicht mal Strom. Wenn ich mir ein Patch ausdenke, dann mache ich das am ausgeschalteten Gerät und freue mich, wenn nach dem Einschalten das heraus kommt, was ich mir vorgestellt hatte. Das macht enorm Spaß.Neben den Vorteilen hat modular auch starke Nachteile. Etwas speichern zu können ist mir schon sehr wichtig.
Joa, der Vermona DRM1 ist sicher gut. Aber finde dazu mal einen wirklich guten, intuitiv zu bedienenden Trigger-Sequencer. Da würde ich dann wieder beim Doepfer A-157-1/2/3 landen oder mehreren S-332 von Ladik. Die anderen genannten Drumcomputer-Anbieter überzeugen mich klanglich nicht. Erica Synths Perkons vielleicht, aber auch teuer und natürlich sowieso digital.Weil du drumcomputer ansprichtst. Da habe ich mich auch mal für modular interessiert und was ich gefunden habe, hat mich klanglich nicht so überzeugt. Da muss man gegen jomox, elektron, vermona, mfb, behringer, (soma) oder auch erica synth antreten.
Ja, ich habe die TipTop-Module für 808-Kick, Snare und Hi-Hat und das Tubbutec 6m0d6 für 606 - für mich eine ideale Kombination. Und dann noch die Sample-Drums aus dem Ladik Drum Boy.Das ist klanglich schon sehr stark finde ich und der divers. Vielleicht bei retromodulen, wie 808, 606 oder so, haben die einiges was sehr gut ist.
Wie fange ich an?
Am besten gar nicht.
Und selbst das nur bedingt. Sobald Zufallssequenzen im Spiel sind oder ein LFO manuell zugeschaltet wird, wo es auf die Phasenlage ankommt, ist es bei jedem Anschalten anders. Oft auch leider anders.Du hast immer genau ein Patch gespeichert. Nämlich das, was gerade gesteckt und eingestellt ist.