für ableton live: mac oder PC laptop ?

microbug schrieb:
nordcore hat doch hier garnicht mitgeschrieben :)

Den Trollvorwurf vergiß einfach, den Schuh müssen sich ganz Andere hier anziehen.
sorry, habs editiert.
ja, ich weiss dass ich nicht rumtrolle ;-)
was ich nicht ausstehen kann ist wenn mir jemand unterstellt was ich angeblich getan oder gesagt habe,
und wenn man mir noch destruktivität unterstellt wirds ganz happig.
so leute machen ein forum fast unsurfbar, weil du musst jedes wort achtundsiebzigfach auf die goldwaaage legen
damit dir nicht einer was draus drehen kann :lol:




so, war mal wieder wegen software am rumsurfen,
muss mal 1-2 freewaresachen und die valhalla plugs aufs macbook schaufeln.
so oft bin ich noch gar nicht dazugekommen damit etwas rumzuprobieren.
morgen müsste das audiointerface inkl. ableton lite kommen, dann wirds langsam ernst :lol:
 
bin komplett am verzweifeln mit dem macbook.
mensch ist das ein scheiss.
(edit: habs problem gelöst)

ich öffne audacity, ich will ein audiofile importieren.
geht nicht.........aus welchem grund auch immer wird kein file geöffnet.
Das fenster bring ich nicht mehr weg. also mac ausgeschaltet.

neu hochgefahren, audacity öffnet.
alos wieder geschlossen, .......ab in den papierkorb mit audacity ( 2.0). bin fertig mit audacity, denk ich......
ghet aber nicht in den papierkorb,weil: es ist noch geöffnet
nur weiss ich nichts davon.

macbook wieder runtergefahren.......
startet weider mit audacity,
wieder gehts nicht in den papierkorb.....
will die sheisse infach nur wech haben........die frage ist jetzt wie ?


davor:
reaper geladen, gekaufte plugins testen wollen.
verliert ständig das audio ( macintern/kopfhörer), also ständig reaper neu starten.
wie die tage zuvor schon......gestorben
studioone free kann keine externen plugins, fällt also aus.
Ardour was ich bezahlt hatte, kann nicht mit dem internen macaudio, fällt auch aus...........auch gestorben

waveeditor für mac, gekauft, konnte ich noch nicht ein einziges mal laden............
da vergeht einem jegliche lust noch was an software zu kaufen,
und auch jegliche lust auf mac............

wie bekomm ich jetzt das scheiss audacity wech ohne dass cih das system neu aufsetzen muss,
würde ich jetzt nämlich machen wenn ich wüsste wie...... ?


die gestures bringens, mac ansonsten nicht........nicht mit lion
edit: jetzt hab ichs geschafft, audacity adios.......
 
Du machst komisches Zeug und panikst rum, statt dass Du erstmal die Grundlagen des MacOS kennenlernst - so wir das nichts. Ein Programm, was sich aufgehängt hat, beendet man per "sofort beenden", zB auf das Dock-icon mit der Maus lange drücken oder übers Apfelmenü "sofort beenden". Was willst Du denn mit dem Papierkorb in diesem Fall? Und Ausschalten ist auch Käse. Ruhe bewahren und Grundlagen der Bedienung draufschaffen, dann klappt das auch. Bis die Bücher da sind, guck halt Tutorialvideos.

Normal, um ein Audiofile mit Audacity zu öffnen, klickst einfach auf das Audiofile und sagst "öffnen mit" per Rechtsklick. Audacity braucht manchmal bissl länger, ist nicht so wirklich optimiert geschrieben.

Lion hat beim Runterfahren so ein Fenster, wo man anklicken kann, ob beim Neustart alle bisherigen Fenster wieder mit geöffnet werden, dort klickst den Haken weg.

Was Du derzeit machst, ist wildes rumbasteln und den Rechner vollmüllen - nicht gut. Wenn Du Software kaufst, achte immer drauf, daß sie mit Lion kann.

Vielleicht auch mal über ne anständige DAW nachdenken, statt Dich mit halbaren Sachen rumzuquälen? Ich sags ungern, aber deine Probleme haben nichts mit Mac oder nicht zu tun, sondern eher mit jugendlichem Ungestüm und leider auch viel Unkenntnis des Systems :)

System neu aufsetzen - das ist eine Windows-Nutzerkrankheit, macht man am Mac normal nicht. Du könntest höchstens über ein Downgrade zu Snow Leopard nachdenken, wenns mit Lion nicht hinauen will. Bin auch noch mit dem am arbeiten, der Löwe ist mir noch zu frisch.

Warum Reaper sein Audio verliert und Arodur angeblich nicht mit dem internen Audio gehen soll, ist mir ein Rätsel. Internes Audio geht bei allen mir bekannten Programmen.
 
ich gebe dir grundlegend recht.
die grundlagen des mac lerne ich jetzt soweits nach gefühl geht eben mal mit ein bisschen mit dAW + ein bisschen plugins.

Bei audacity hing sich eigentlich nichts auf,
aber das fenster konnte man nicht mehr weg machen. ......das hatte genug zeit sich zu fangen ;-)


mein waveeditor öffnet sich jetzt, wahrscheinlich auch schon vorher,
aber nur in die titelleiste hinein.keine ahnung wie ich den richtig aufbekomme.
also so sachen muss man können, auch ohne bücher.
da gibts bei windoof einfach ne schaltfläche/befehl für......


Musikerkollege war gestern hier, langjähriger macuser. er hat auch nur rumgeflucht.......
er wollte auch ein neus macbook kaufen. ist ihm vergangen.
Lion erinnert (mich) an vista,scheint auch nicht bei allen wirklich stabil zu laufen was ich gelesen habe

anständige DAW ist keine frage, ich weiss nur noch nicht welche.
ableton stand schon zuoberst auf der liste +was lineares ( cubase update preise mach ich nicht mit )
morgen kommt das audiointerface mit ableton lite, kann ich dann mal gucken.
logic steht auch ganz oben.
vollgemüllt hab ich das macbook noch nicht, da ist nicht viel von mir drauf.
apple hat das teil selber vollgemüllt :lol: würde all die ganzen aplle plugins gerne weg haben,
findet man die paar selbst geladenen plugins gar nicht mehr.......


ja, bin ernsthaft am überlegen auf snow leopard downzugraden, weiss nur nicht wie.
die 64bit wären cool falls ich auf presonus studioone gegangen wäre, sieht aber im momnet eher nicht so aus.
die leute attestieren dem sehr gute audioqualität.
ich mag die FX die bei der free version dabei waren nicht. hat mich stutzig gemacht.

ist nicht einfach mir der kompatibilität,
wen die sagen OSX 10.5 oder higher dann gehe ich davon aus dass es passt.
 
siebenachtel schrieb:
ja, bin ernsthaft am überlegen auf snow leopard downzugraden, weiss nur nicht wie.

Ganz einfach: Snowleopard-DVD kaufen (zB bei Apple im Store für 29 Stutz), ins laufwerk schieben, davon starten und installieren - Dein Bekannter kann Dir sicher dabei helfen. Dann gleich die Updates aus dem Netz ziehen. Verstehe sowieso nicht, warum Du keine System-DVD zum Gerät dazubekommen hast, da ist, außer bei den Aktuellen mit Lion, immer eine dabei. Braucht man ja schon wg. Hardwaretest etc.

Gebrauchte Rechner setz ich immer komplett neu auf, nur dann hab ich auch MEIN System, so wie ichs haben will, und ohne irgendeinen Müll vom Vorbesitzer. Ich würde mal den Verkäufer Deines Macbook fragen, warum er Dir die System-DVD nicht mitgegeben hat. Wird vielleicht noch 10.5 sein, aber das macht nichts, da laufen nach wie vor die Sachen drauf.

Wenn bei den Anforderungen steht "10.5 oder höher", heißt das, daß auch 10.6 geht, aber 10.7 hat einiges Anders, da darf man sich nicht immer drauf verlassen. Bei 10.5 war das auch schon so, daß nicht gleich alles ging, weil einiges wegfiel etc. Es kommt auch immer drauf an, wie sauber die Programmierer sich an die dokumentierten Schnittstellen bzw Aufrufe gehalten haben. Reine Mac-Programme, die mit XCode geschrieben wurden, laufen meist problemlos, es sind eher die Crossplattform-Programme, bei denen dann die Libraries angepaßt werden müssen.

Ich weiß nicht, was die Leute immer von der besonderen Audioqualität einer DAW faseln. Eine DAW hat genau die Qualität, die das Interface hergibt, ist doch nur ein Recorder, alles Andere ist esoterisch. Klang hats höchstens bei den Effekten und Plugins.

Vergiß Cubase auf dem Mac. Das ist eine umfgefrickelte Windows-Applikation, das siehst Du an allen Ecken, einfach grausam. Wenn ichs nicht aus Gründen der Altdaten noch bräuchte, hätte ich es längst rausgehauen.
Wenn schon, dann Logic.

Aber ich denke, Du brauchst erstmal ein sauberes System, alles Andere hat keinen Sinn.
 
siebenachtel schrieb:
bin froh dass ich ein macbook habe,
hat nicht mehr gekostet wie das angeführte billiglappi vom aldi.
bin froh dass hier im forum auch leute sind die was intelligentes zu sagen haben

der mac wird eines tages genauso in der tonne landen wie der aldi läppi, wobei ich auch nciht unbedingt ein medion gerät kaufen würde. mir persönlich ist es einfach zu schade um das geld. ich kaufe mir ein teil das ein haufen geld kostet, wo ich schon vor dem kauf genau weiss das ich in 2 oder 3 jahren entweder ein neues teil kaufen erde oder das gerät wie gesagt im müll landet. es lohnt sich einfach nicht so viel geld für das ganze zeug auszugeben, weil alle paar monate etwas neues auf den markt geworfen wird und somit der wertverlust für die geräte die man schon hat zu hoch ist.. du kaufst dir heute ein gerät und in 2 monaten bekommst du nciht mal mehr die hälfte dafür auf dem gebrauchtmarkt.. da sage ich mir, ei dann kaufe ich mir lieber ein billiges gerät und halte den wertverlust so gering wie möglich. und es kommt schliesslich darauf an was du mit der software machst, denn die verwendete hardware entscheidet noch lange nicht über das mit der software zu erzielende ergebnis

ich wollte mir auch ein macbook pro holen udn ich habe sehr lange überlegt aber dann gesagt, nein das ist mir einfach zu teuer, du zahlst bei apple hauptsächlich den Namen. Wenn du ein MacBook Pro mit i5 nimmst zahlst du 1500€ ein normaler Laptop nur knappe 500 € und das, obwohl es vom Prinzip her genau die selbe Hardware ist und sogar ein kleineres Display hat. Das Teil hat die selbe CPU, das selbe Display wen nicht kleiner, die selbe Festplatte alles komplett identisch. Der einzigste Unterschied ist das OS, das Gehäuse und der Name und dafür zahle ich nicht den 3fachen Preis. Ich bin bereit dazu für einen Mac etwas mehr zu zahlen, aber nicht den doppelten bis 3fachen Preis und auserdem ist auch beim Mac nicht alles Gold was glänzt. So wie ich mitlerweile in Foren gelsen habe tauchen bei vielen auch unter Mac OS ähnliche Probleme auf die man aus der Windows Welt her kennt.

http://www.taz.de/!91309/

Der Markt ist einfach vollkommen übersättigt, es herscht ein totales Überangebot von allem und die Hersteller wissen eigentlich gar nciht mehr was sie als nächstes auf den Markt werfen sollen, stehen aber gleichzeitig unter dem Druck dem gewünschten Wirtchaftswachstumsprognosen gerecht zu werden und die Arbeitsplätze zu erhalten. Ich sehe es halt anders, ich sage mir OK ich benötige ein Werkzeug und das werkzeug darf nicht gleich kaputt gehen, ein kriterium das heute einen Industriestandard darstellt und selbst von den billigsten Herstellern wie Behringer erfüllt wird. Warum soll ich denn dann ein haufen Geld bezahlen? Es nutzt mir persönlich nichts, aber nutzt der Weltwirtschaft

Die Leute kaufen zur Zeit wie die blöden, die Leute kaufen einfach alles, egal was es ist. Das ist zur Zeit ein grosses Problem, die Welt ist total Konsumverblödet

Angenommen ich kaufe mir heute ein teures Gerät wo ich wie gesagt schon jetzt weiss das ich es eh eines Tages wegwerfe, dann habe ich so geshen umsonst gearbeitet... Du musst ja um Geld zu verdienen arbeiten... Und je mehr Geld du für ein Gerät ausgibst das eines Tages weg geworfen wird, umso mehr wirfst du dann auch von dir selbst weg, also du wirfst mehr von deiner Arbeit weg. Wenn ich aber z.B. ein Haus kaufe dann habe ich für meine geleistet Arbeit etwas beständiges bekommen. Ich kann mir z.B. heute für 50 Cent einen Stein kaufen, dieser Stein wird selbst in 100 Jahren immernoch ein Stein sein und die selben Eigenschaften besitzen. Aber ein Laptop, dafür zahle ich 1500€ und schmiesse ihn nach 2 Jahren in den Müll und habe gar nichts mehr davon. Ich hoffe es macht bei dem einen oder anderen Klick und er versteht worauf ich hinaus will, aber ich weiss genau das wenn überhaupt hierauf eine Antwort kommen wird man eh als Idiot dargestellt wird. Was will man machen, Volksverblödung
 
Lieber Himmel, geht's noch globalgalaktischer mit vorgeschobenem Betroffenheitsgeschwafel? Letztlich gehts Dir doch nur um Dein Geld, und daß Du ja nicht zuviel ausgibst, versteckst Dich aber hinter dieser Umweltargumentation - reichlich scheinheilig.

Diese ganzen Allgemeinplätze, die Du da bringst, sind auch nix Neues, vor allem sind sie auch noch kompletter Unsinn. Es kauft sich weder jeder alle 2 Jahre einen neuen Rechner, noch wandert der Alte auf den Müll - die Sachen werden weitergenutzt, verkauft oder gar an Einrichtungen gespendet etc. Gut, bei Familie Hirnlos-Neureich vielleicht nicht, aber die sind weder die Masse noch maßgeblich.

Dann wieder der üblich falsche Vergleich eines "normalen" Laptops mit einem MacBook Pro. Da stecken eben nicht die gleichen Komponenten drin, und wenn Du schon vergleichen willst, dann bitte mit der gleichen Klasse wie Thinkpad T-Serie oder den Vergleichbaren von Dell oder HP, aber nicht mit Medion-Krempel, wir sind ja schließlich hier nicht in einer Mittagstalkshow.

Angelesene Erfahrungen von Anderen wg. Problemen hier anzuführen, ist lächerlich. Schreibe über eigene Erfahrungen, alles Andere wirkt unglaubwürdig. Problemlose Rechner gibts nicht, problemlose Benutzer noch weniger, und wenn da ungünstige Konstellationen Zusammentreffen, hat man genug Stoff für Dutzende Foren. Die allermeisten Probleme sitzen nach wie vor immer noch vor der Tastatur ...

Wenn ich Deine Beiträge hier im Thread so lese, dann scheinst Du mir derjenige zu sein, der trollen will, zumindest bei diesem Thema. Daher von meiner Seite EOD, um die eh sinnlose Diskussion nicht noch in die Länge zu ziehen.
 
wenn du wüsstest was einige leute mit renoise auf einem 199 € Atom CPU Laptop mit ganzen 1 GB Ram "producen" :lollo: würdest du dir noch nicht einmal mehr einen laptop vom Aldi kaufen wollen, weil selbst dieser der dann im Vergleich mit sienen 8 GB Ram zu teuer wäre :selfhammer:

Teuer heisst nicht immer automatisch besser nur weil man eventuell mehr erhält. Was nutzt mir ein super Rechner, wenn ich eh noch nicht mal 10 % der CPU Leistung verwende... Genauso ist es natürlich selbstverständlich das die ganz kleinen billig Teile zu schwach sind um damit aufwendige Produktionen zu machen. Aber ein Gerät aus der mittleren Preisklasse ist vollkommen ausreichend. Ich kann in Renoise mit einem Mittelkasse Laptop eine umfangreiche Produktion mit einer max CPU Auslastung von sogar wenigerals 20 % fahren..

Also wo wir jetzt neben den teuren Preis diskutiert haben, komme ich zu dem Faktor der Systemauslastung. In Rechenzentren werden z.B. grössere Server gegen kleinere CPU`s ausgetauscht weil die CPU`nicht ausreichend ausgelastet sind und es sich deswegen wirtschaftlich nicht rechnet. Oder es werden weitere Apllikationen installiert, also CPU Power vermietet, wenn man so will...

Es sind einfach so viele Faktoren die Zusammengercehnet keinen Sinn dafür geben sich ein teureres Gerät zu kaufen nur weil es soooo viel mehr Leistung hat, erst recht nicht wenn man die Leistung nicht auch wirklich ausschöpft. Und da man logischerweise seine Instrumente absampelt und Tracks frezzed kannst du selbst mit einem 199 € Atom Laptop komplette Tracks mit z.B. renoise sog. "producen" :D

Natürlich ist es gut das so Leute gibt die sich auch mal teurere Hardware kaufen, denn nur dadurch ist es den Herstellern auch möglich günstigere Geräte zu produzieren.
 
Das was man dem Mac tatsächlich an Positivem im Bezug auf das Musik machen (so wie wir es machen) nachsagen kann, ist nunmal das es möglich ist am Mac geringere Latenzen zu fahren. Das hat aber nichts mit der CPU zu tun, den heutezutage sollte selbst jede Celeron CPU in der Lage sein Audio sauber und schnell zu verarbeiten. Es liegt primär an der Art und Weise wie Echtzeitdaten verarbeitet werden und im Zusammenhang mit dem Interupt. Denn selbst eine mit 2 % ausgelastet CPU ist noch kein Garant dafür das das Interface nicht aus dem Sync fliegt. Unter Linux gibt es eine Konfigurationsdatei namens rtirq soweit ich weiss. Mit einem gut konfigurierten Linux ist es sogar Möglich die niedrigen Latenzen vom Mac zu überbieten. Das mit der Art und Weise wie der Mac Echtzeitdaten verarbeitet ist z.B. auch mit ein Grund dafür warum z.B. die Motu MIDI Interface mit Windows Rechnern ein wenig ins straucheln kommen. Windows verarbeitet IRQ`s anders alss ein Mac. Es gibt für Windows eine Software http://www.thesycon.de/deu/latency_check.shtml Mit dieser Software kann man in Echtzeit die LAtenz in Windows messen. Bei Windows ist das Problem dieser svchost, es ist ein Sammelthread für die Dienste... Und genau da kommt eben das Problem, je mehr Dienste aktiviert sind um so grösser wird dieser Prozess und um so mehr haut er dir zwischen die Latenzen. Am Windows Rechner ist es deswegen am Sinnvollsten das man insbesonere den ganzen Netzwerk Quatsch auschaltet und selbst die Netzwerkarten im Gerätemanager deaktiviert... Es ibt eine Reihe von verschiedenen Tipps zur Optminierung von Windows 7 im Bezug auf eine DAW. Das fängt bei der deaktivierung von Diensten an und hört bei den im Taskplaner hinterlegten teilweise sinnlosen Aufgaben auf. Ich möchte mich hier von jeglicher Verantwortung distanzieren, denn man kann sich auch ruck zuck das System kaputt optimieren, bis er nicht mehr hoch fährt. Sinnvoll ist es alles was bös nach tiefsten Systemdiensten und Aufgaben aussieht so zu lassen wie es ist. Es ist auf jedem Fall möglich auch einen Windows Rechner mit 2 bis 4 ms auf einem noch billigeren als einen Aldi Laptop an Latenz zu bekommen. Auf der anderen Seite ist die Latenz egal solange man ITB bleibt. Bleibt man ITB oder Samplet externe Geräte ab kannst du selbst mit einer Latenz von 80 oder 150 ms zufrieden sein. Die niedrige Latenz und somit geforderte besondere Stabilität die man sich durch einen Mac wünscht wird erst dann benötigt wenn man in Echtzeit ein Netzwerk an Outboard zur DAW synchron halten möchte, was aber eigentlich so ziemlich fast unmöglich ist. Es wird immer eine Latenz da sein, den der Rechner muss schliesslich erst mal Rechnen. Solche Scenarien spielen sich eher in einem Umfeld ab wo man z.B. mit einer Batterie Wandlern auf ein SSL Pult geht und die Band gleichzeitig dazu einspielen soll und dann noch zig externe FX und Kompressoren in die Spuren der DAW im Insert stecken aber trotzdem alles Synchron laufen soll, wenn dann noch 5 Synthies dazu kommen die mit MIDI angetriggert werden und diese auch noch, weil der Rest nicht reicht, live und auch im Sync in die DAW rein recorded werden soll... Aaaber unter normalen Umständen und insbesondere im Homestudio gibt es keine Argumente dafür sich exorbitant teure Rechensysteme in die Hütte zu stellen nur weil man in der Illusion leben möchte das man jetzt bestens gerüstet sei nur weil man zu ... ist seinen noch billiger als Aldi z.B. Laptop unter Windows 7 oder Linux ordentlich zu konfigurieren. vielleicht werde ich mir auch einmal einen Mac holen, wenn sie billiger sind, aber nicht weil sie beser seien sondern eher weil ich das Windows Logo nicht mehr sehen kann 8)

Plugins werden in der CPU berechnet, logisch... Wenn ich jetzt einen billigeren als Aldi i5 Core CPU Laptop habe, hat dieser eine gewisse Leistungsreserve ind Form von CPU Power. Diese CPU Power ist die selbe, egal ob auf dem MAc Apple oder Birne drauf steht, i5 Core bleibt i5 Core mit den selben eigenschaften und Leistungsreserven allerdings natürlich mit Tolleranzen die auf z.B. das Board zurück zu führen sind. Wenn ich an dem Aldi Laptop 10 Plugins mit der CPU laden kann, dann kann ich warscheinlich am MAc, da es eben exakt die selbe CPU ist 11 oder 12 Plugins laden, aber das war es dann auch schon. Da braucht man noch nciht einmal darüber nachzudenken, es ist logisch... selbe CPU selbe Leistung, egal in welchem Gehäuse sie steckt
 
microbug schrieb:
Lieber Himmel, geht's noch globalgalaktischer mit vorgeschobenem Betroffenheitsgeschwafel? Letztlich gehts Dir doch nur um Dein Geld, und daß Du ja nicht zuviel ausgibst, versteckst Dich aber hinter dieser Umweltargumentation - reichlich scheinheilig.

Diese ganzen Allgemeinplätze, die Du da bringst, sind auch nix Neues, vor allem sind sie auch noch kompletter Unsinn. Es kauft sich weder jeder alle 2 Jahre einen neuen Rechner, noch wandert der Alte auf den Müll - die Sachen werden weitergenutzt, verkauft oder gar an Einrichtungen gespendet etc. Gut, bei Familie Hirnlos-Neureich vielleicht nicht, aber die sind weder die Masse noch maßgeblich.

Dann wieder der üblich falsche Vergleich eines "normalen" Laptops mit einem MacBook Pro. Da stecken eben nicht die gleichen Komponenten drin, und wenn Du schon vergleichen willst, dann bitte mit der gleichen Klasse wie Thinkpad T-Serie oder den Vergleichbaren von Dell oder HP, aber nicht mit Medion-Krempel, wir sind ja schließlich hier nicht in einer Mittagstalkshow.

Angelesene Erfahrungen von Anderen wg. Problemen hier anzuführen, ist lächerlich. Schreibe über eigene Erfahrungen, alles Andere wirkt unglaubwürdig. Problemlose Rechner gibts nicht, problemlose Benutzer noch weniger, und wenn da ungünstige Konstellationen Zusammentreffen, hat man genug Stoff für Dutzende Foren. Die allermeisten Probleme sitzen nach wie vor immer noch vor der Tastatur ...

Wenn ich Deine Beiträge hier im Thread so lese, dann scheinst Du mir derjenige zu sein, der trollen will, zumindest bei diesem Thema. Daher von meiner Seite EOD, um die eh sinnlose Diskussion nicht noch in die Länge zu ziehen.


:fawk:
 
ich sage doch, man soll sich nichts teures kaufen...

ich habe eben staubgesaugt und den Ebass samt Ständer umgeworfen.. natürlich ist er gebrochen, was denn sonst :floet: Jetzt siehst du mal wie es mir geht.. Wenn ich mir jetzt ein Macbook Pro kaufen würde.. Wer weiss ob das Teil die nächsten 6 Monate überlebt oder ob ich da nichtr auch ne Tasse Capucchino drüber schütte wie bei meinem anderen Laptop-... deswegen sage ich auch, ich überlege es mir lieber 2 mal ob es sinn macht sich etwas teures zu kaufen weil das Zeug sowieso eines Tages im Müll landet
 
Am Besten Du kaufst einfach garnixmehr, kannst Dich ja eh nicht entscheiden, ob Hardware oder Software Scheiße ist, geht doch eh alles kaputt, aber darüber kann man ja hier wunderbar rumjammern, nicht wahr?

Ok, Fütterungszeit ist jetzt endgültig beendet.

DoNotFeedTroll.svg
 
microbug schrieb:
Am Besten Du kaufst einfach garnixmehr, kannst Dich ja eh nicht entscheiden, ob Hardware oder Software Scheiße ist, geht doch eh alles kaputt, aber darüber kann man ja hier wunderbar rumjammern, nicht wahr?

Ok, Fütterungszeit ist jetzt endgültig beendet.


Software ist definitive Effektiver und schneller und da man irgendwann sowieso in der DAW landet kann man sich die Tücken der externe HArdware ersparen und gleich ITB bleiben. Das soll aber nicht heissen das es nicht auch gut tut seine Plugins mit exterer Hardware bei Bedarf anzufetten oder man 1 oder 2 meinetwegen auch 3 Hardwaresynth zu haben. Es macht aber auf gar keinen Fall sich die Hütte bis unter das Dach voll zu stellen genausowenig macht es Sinn 10 externe HardwareSynth mit allen Einzel Outs an ein Pult zu hängenn und dann zu glauben das alles im Sync bleiben wird. Selbst wenn man rein Extern arbeiten möchte macht es genauso nur Sinn wenn man z.B. einen Akai S5000 mit 16 Outs hat oder 2 davon und aber genauso nur 1, 2 oder 3 Synth und einen Hardwaresequencer, wobei dann aber dieser primär den Sampler steuert da man zuvor seine Synth abgesampelt hat. Das kann jeder so machen we er es machen will.. Ich hatte selber mal einen Akai S5000, das ist ein geiles Teil nur passt da nur eine max 1 oder 2 GB HDD rein, dann brauch ich wieder ein Pult, mit Total Recall ist dann auch nichts mehr egal ob der Akai S5000 un 27 verschiedene Filtertypen hat oder der Z8 sogar ein abnehmbares Bedienteil das man auf dem Tisch neben seinem Hardwaresequencer liegen hat und die 3 möglichen Hüllkurven programiert aber nur max 8 Outs hat. Da sge ich mir zum Schluss, ei ich bleibe ITB mit renoise, so spare ich mir den externen Sampler, den externen Sequencer und das Pult. Solnge dir dein Macbook oder Laptop nicht abraucht hast du auch kein Problem, deswegen macht es vielleicht Sinn wenn man sich in einer heimlichen Ecke, da wo es keiner sieht die ine oder andere gute Hardware bunkert. Aaaaber nicht, so wie ich es auch Jahrelang gemacht habe, die Hütte bis unter das Dach voll, wo du dann nur alleine 16 HE an Patchfelder verbraten tust und dich am Ende des Jahres über die Stromrechnung wunderst, egal ob der Urei 546 Matering EQ so schön warm klingt oder das Plugin keine kratzenden Potis hat und direkter Funktioniert.

Im endeffekt brauchst du noch nicht einmal einen Synthesizer. Alles was du brauchst ist min eine Sherman besser 2 vor allen Dingen wenn du darüber nachdenkst Semi Modular und Pseudo Stereo zu benutzen. Also wie gesagt eine Sherman 2x2 ein Mic und ein Bass oder eine Gitta... mehr brauchst du doch nicht...

woops, den looper habe ich vergessen :floet:

Es ist nicht die Frage ob ich weiss ob Plugins besser als HArdware ist sondern das ich erkannt habe das es nichts nutzt sich die Hütte bis unter das Dach voll zu stellen.
 
siebenachtel schrieb:
hatte auch was verfasst.......aber man kann da nur verlieren.


ist nicht mehr gesund sowas

So langsam hängt die Platte und er sollte mal ne Neue auflegen, das Beste aber wäre artgerechter Lebensraum: Ignoreliste.
 
Warum fällt es dir so schwer die Meinung einer anderen Person die durch ihre eigenen, einerseits guten, aber natürlich auch schlechten Erfahrungen entstanden ist zu akzeptieren, oder mit ihr in sachlicher manier umzugehen. Das was ich sage bzw. Meine Meinungen beziehen sich ohnehin auf den Home bis Fortgeschrittenen Bedroomproducer Bereich. Ganz klar ist das ich in einem gewerblich betriebenem Studio das 200 € die Stunde verlangt auch andere Konfigurationen bevorzugen würde. Aber ein gewerbliches Studio kann eben sein Equipment von den Steuern absetzen und verdient wenn es Glük hat am Kunden ein paar € wobei der Kunde den Betrag der Vorsteuer und Nachsteuer selbst trägt. Also bitte versuche die Meinung von Anderen zu akzeptieren oder gehe mit ihnen sachlich um, denn ich bin immer gerne bereit etwas neues dazu zu lernen. Aber wenn du mich heraus fordern willst, fange ich an zu grinsen und freue mich schon auf den darauffolgenden Schreibflash :mrgreen:
 
microbug schrieb:
.......... das Beste aber wäre artgerechter Lebensraum: Ignoreliste.
lach,
......... stimmt schon, wir menschen sollten auch rechte haben. ........ auch in der forenwelt ;-)
 
siebenachtel schrieb:
lach,
......... stimmt schon, wir menschen sollten auch rechte haben. ........ auch in der forenwelt ;-)

Eben, und da ich für mich ein streßfreies Forenweltleben in Anspruch nehme, pflege ich meine Ignoreliste - tut irgendwann hier jeder, früher oder später.
 
microbug schrieb:
Vielleicht auch mal über ne anständige DAW nachdenken, statt Dich mit halbaren Sachen rumzuquälen? Ich sags ungern, aber deine Probleme haben nichts mit Mac oder nicht zu tun, sondern eher mit jugendlichem Ungestüm und leider auch viel Unkenntnis des Systems :)

System neu aufsetzen - das ist eine Windows-Nutzerkrankheit, macht man am Mac normal nicht. Du könntest höchstens über ein Downgrade zu Snow Leopard nachdenken, wenns mit Lion nicht hinauen will. Bin auch noch mit dem am arbeiten, der Löwe ist mir noch zu frisch.
.
anständige DAW ist geplant und ein muss. Nur ist nicht klar welche.

(jetzt wo dus sagst ;-) )System neu aufsetzen wird noch geschehen.
ist gar nicht schlecht erstmal etwas rumzusauen auf dem alten system.
Dann auf dem neu aufgestezten mit konzept vorgehen. War 6-7 jahre weg vom PC+musik.
Muss gewisse fehler erst wieder machen um mich zu erinnern wies laufen muss.

scheint auch so dass wenn ich das system (macbook) neu aufsetze ich einige aplle apllications etc. die ich nicht will so weg bekomme.
Mein jetztiges system ist extrem nervend. z.bsp. habe ich schon ziiiig plugins von aplle drin.
die 2-3 die ich installiert habe finde ich in der kliste dann kaum.nervt extrem.
ist genau NICHT was ich will.
( Nächste woche kommt der kollege, der hat noch die snowleopard original C.D.
Der anderer kollege war auch ständig am rumfluchen hier als er mir zeugs gezeigt hat.
der ist auch auf snowleopard. Lion muss ein bisschen sein wie der schritt zu vista bei win.......wies scheint.
nebst den guten errungenschaften dies gebracht hat ( nur so mein eindruck) )

ich brauch ein schlankes system.
4-5 FX im maximum + 2-3 synths höchstens,
auser ich besorge ableton suite oder logic

im moment macht das audio interface tierisch troubles. (focusrite scarlett)
mac erkennts nicht, im PC hats mir einiges zerschossen, etwas übertrieben gesagt.
wavelab zickt tierisch rum. DAWs die ich testweise mal installiert hatte teilweise auch.
am besten amcht sich intzeressanterweise Zynewave podiumfree.
hatte reihenweise crashs im PC gestern.Wenn ich ads USB interface abstöpsle reisst meistens den gazne rechner mit.
in mehreren apllikationen gibts probleme mit play.........
spricht nicht für die treiber.
werde das ding zurücksenden müssen wies im moment ausschaut
( ist mein Inet PC, da ist nicht wirklich viel drauf.
2 audio editoren und 2x DAW, vielleicht 2x FX )
muss beim macbook auch nochmals ran
Im Inet PC hab ich aber noch ein EWX 24/96 drin. ist die frage ob die sich beissen......
 
siebenachtel schrieb:
im moment macht das audio interface tierisch troubles. (focusrite scarlett)
mac erkennts nicht, im PC hats mir einiges zerschossen

ich habe bereits mehrere focusrite Interface gehabt unter anderem die saffire pro... die focusrite funktionieren eigentlich recht einwandfrei, selbst unter Linux mit Latenzen von unter 2 ms. Einige Modelle haben ein paar Eigenheiten wie knacksen in den Boxen, aber das irgendwas zerschossen wird? Es wichtig unter windows zu berücksichtigen das man erst dann das Interface rein steckt wenn die treiber / software Installation danach fragt.. wenn man das Interface vorher rein steckt und erst dann die Software Installation startet, habe ich auch schon auf einigen Rechnern Probleme geshen. Die focusrite saffire Teile klingen klingen z.B. echt gut.
 
siebenachtel schrieb:
anständige DAW ist geplant und ein muss. Nur ist nicht klar welche.

Reaper oder Logic. Es sei denn, Du kaufst Dir ein Interface von MOTU, da hast Du AudioDesk dabei, quasi der Digital Performer ohne den MIDI-Teil. Sehr fein, hab ich hier selbst im Einsatz.

ich brauch ein schlankes system.
4-5 FX im maximum + 2-3 synths höchstens,
auser ich besorge ableton suite oder logic

Wenn Du eh neu aufsetzt: Angepaßte Installation machen und alles abwählen, was nicht gebraucht wird. Mach ich auch immer so. Nimmt zwar auf der Platte keinen Platz weg, weil genug da, aber kostet unnötig Zeit beim Datensichern. Ich klicke alle Druckertreiber weg, außer denen, die ich brauche, und auch alle Sprachpakete außer Deutsch werden abgeklickt, die zusätzlichen Schriften ebenfalls, sowie X11.

Die DVD vom Kollegen sollte eine Retail sein, also die mit dem Schneeleoparden drauf, und keine graue, die zum Rechner selbst gehört - das kann nämlich sein, daß die nicht geht. Im Zweifel halt die CHF 29.- für die Original-DVD aus dem Store ausgeben.

im moment macht das audio interface tierisch troubles. (focusrite scarlett)

Oh. Treiber, und auch die aktuellsten, also aus dem Netz, installiert? Die aktuellsten sind von 2012, Version 1.3 für Mac.

Wenns das Scarlett 2i2 ist: anderen USB-Port probiert? Das Ding kann nur Buspower, und bei solchen Geräten trau ich der Sache nicht. Wenn Du einen aktiven USB-Hub mit dickem Netzteil hast, hängs mal da dran.

spricht nicht für die treiber.
werde das ding zurücksenden müssen wies im moment ausschaut
( ist mein Inet PC, da ist nicht wirklich viel drauf.
2 audio editoren und 2x DAW, vielleicht 2x FX )
muss beim macbook auch nochmals ran
Im Inet PC hab ich aber noch ein EWX 24/96 drin. ist die frage ob die sich beissen......

äh - der letzte Punkt beim PC isses. Irgendwo schrieb ich das auch schon, daß unter Windows keine 2 Audiointerfaces nebeneinander funktionieren, außer vom gleichen Hersteller und die Treiber unterstützen es. Die beißen sich offenbar gewaltig.

ich kenn die Focusrites aber als problemlos und vor allem auch gut klingend.

Rate Dir aber trotzdem, aus eigener guter Erfahrung zu einem MOTU, da ist auch eine DAW inclusive. Das ganz kleine Microbook kommt gerade neu als IIer, aber ist noch nicht raus und hat auch nur Buspower, kann daher manchmal eng werden. Entweder das Audio Express oder Ultralite MKIII Hybrid, beide haben Firewire und USB. Wird Dir sicher ne Nummer zu groß sein. Ich hab hier ein 828MKII USB, was sehr stabil selbst an meinem alten Powerbook läuft. Die haben auch alle eine eigene Stromversorgung. Für Hardwarenutzer ist sicher die Sache mit den parallelen Mixen fein, das kann das Scarlett aber auch, jedenfalls die größeren.
 
x11, java & die developer-tools sind standardmäßig nicht mehr dabei
musste alles nachladen ...
auch die onbord stimmen & looppacks sind nicht mehr einfach drauf
mama apple lebt jetzt in der iwolke
10.7 ist echt anders ;-)

aber so richtig zum fliegen krieg ich die kuh nicht,
scheiße hätte doch besser gleich ne ssd genommen :master:

da wir von systemoptimierung reden,
schalt mal dashboard & die kindergartenwidgets ab,
die ziehen nämlich cpu-cycles, netzwerk & ram ;-)
:stop: bitte nur machen wenn du weißt was du tust :stop:
 
microbug schrieb:
äh - der letzte Punkt beim PC isses. Irgendwo schrieb ich das auch schon, daß unter Windows keine 2 Audiointerfaces nebeneinander funktionieren, außer vom gleichen Hersteller und die Treiber unterstützen es. Die beißen sich offenbar gewaltig.

hab scarlett 18/6
dachte du meinst das geht nicht innerhalb einer anwendung.
ok, ich nehm dann die EWX mal raus.
yup, habe neuste treiber von focusrite geladen.

ok, du scheinst focusrite zu kennen.
gut zu hören dass das bei dir nen guten ruf hat. stimmt mich zuversichtlich.
 
Scarlett 18i6 ist das derzeit Größte, das hat ein eigenes Netzteil und sollte daher auch am Mac problemlos gehen, auch mit Lion. Focusrite ist eine sehr bekannte Firma, vor allem aufgrund ihrer "red"-Serie, die Scarlett-Modelle Zielen allerdings auf den Amateursektor, die vergleichbaren Saffires sind deutlich teurer. Keine Ahnung, was da schiefläuft bei Dir, aber ohne einen Clean Install sind Spekulationen müßig.

Das dem 18i6 ebenbürtige MOTU wäre sowohl das 828MKIII Hybrid als Neuware (oder ein gebrauchtes MKII USB) oder das kleinere Ultralite MKIII Hybrid. Die MOTUs sind beide am Gerät selbst und Standalone, also ohne Rechner, als Linemixer Nutz- und einstellbar, das 828 ist per ADAT erweiterbar (beim MKIII sogar doppelt), das Ultralite nicht.

Leedo, bist Du zufällig auch ehemaliger Windowsnutzer? das mit dem am System rumoptimieren ist dort eine sehr verbreitete Seuche, und manche dieser Seuchenopfer waren letztlich nur durch Neuaufsetzen zu lösen, weil irgendwann garnix mehr ging.

Wenn man also nicht weiß, was man tut, einfach Finger davon lassen, und schon garnicht mit solchen Murkstools wie Onyx.
Als Neueinsteiger schraubt man eh da nicht rum.

Wenn Dein System zu lahm ist, gibts nur eins: aufrüsten oder was Neueres anschaffen. OSX will viel RAM, und der aktuelle MacMini rennt unter Lion richtig gut, wenn man ihm gleich die 8GB RAM reinpackt. Die ab Werk verbaute Hitachi 500er Platte ist leise und sehr flott, hat mich selbst überrascht.

eine SSD ist nur als Platte für System und Programme sinnvoll, nicht aber fürs Userhome. Bei meinem Mini liegen genau diese beiden Teile schon auf getrennten Platten, ich kann also jederzeit eine SSD einbauen. Seit ich meinem Mini 8GB spendiert und die Datenplatte gegen die schon länger hier liegende 7200er ausgetauscht habe, ist er deutlich flotter geworden, und der noch anstehende Tausch der alten Startplatte gegen eine Flottere wird nochmal was bringen. Allerdings sind die 7200er WD-Platten alles Andere als vibrationsarm, weshalb mein neues NAS die oben genannte Hitachi in der 750er Version bekommen wird. Jetzt hab ich Speichermodule über, mal nach Biete stecken ...

Wenn man sehen will, was Leistung frißt, dann in der Akitivtatsätsanzeige. Firefox war lange ein Sünder, aber Flash ist nach wie vor der allergrößte Vielfraß. Hatte eine Zeitlang Chromium genutzt, bin aber wieder zu FF zurück. Als ich auf OSX umzog (bei 10.3), war Safari weit von dem entfernt, was er jetzt kann, daher Firefox.
 
ich und windows? :lollo:
sorry, du weist gar nicht wie komisch das ist ...

ich sitz hier vor nem nagelneuen macbookpro mit 4 gig ram,
kann aber zu dem alten macbook (coreduo2 - 2 gig ram) mit tiger keinen geschwindigkeitsschub feststellen,
ja das ist jammern auf hohem niveau

so richtig peng macht lion wohl erst mit ssd
mal sehen hoffentlich ist 10,8 weniger aufgeblasen
missioncontroll, launchpad - brauch alles kein mensch, wer brauch schon 6(!) Möglichkeiten ein Programm zu starten -
expose + gestensteuerung hätte auch gelangt, ne?
 
leedoeslala schrieb:
ich und windows? :lollo:
sorry, du weist gar nicht wie komisch das ist ...

Wahrscheinlich ebenso komisch wie bei mir, schätze ich. Kenne ja Deinen genauen Background nicht, aber dieses am System Rumfrickeln und optimieren vor allem von der Fensterfraktion, daher die Nachfrage.

Um mal Grundlagen zu schaffen: hier war bis 1997 DOS/Win-freie Zone, dafür vor allem Atari und ab 1996 auch Macs.

Bisheriges MBP mit Tiger klingt nach einem SantaRosa, genau so eins ist hier ebenfalls im Einsatz. Das Aktuellste sollte aber deutlich flotter sein (siehe Vergleich der Minis oben), außer, die haben mal wieder ne Toshiba-Platte verbaut. Die sollte man eh gleich austauschen, halten nie lange, es sei denn, die haben ihre Eigenen eingestellt und bauen nur noch die geerbten von Fujitsu, was ich aber sehr bezweifle.

Im Ernst: was hast an RAM und Festplatte drin?
 
ne langsame 500gb bei 5200rpm
2x2gb ram DDR3 1333 MHz

bin mir nicht sicher ob mehr ram lohnt, mehr als 3gb kann eh keine daw ansprechen zur zeit, oder?
von ner ssd versprech ichmir da schon mehr "kick", alleine schon beim audio von platte abfeueren
 
5200 klingt sehr nach Toshiba, bloß raus mit dem Ding. Mach mal einen Test der Platte mit entweder Aja System Test, helios LAN Test oder gleich XBench und schreib mal die Performancedaten nach hier. Bei XBench nur die HD testen.

In den aktuellen Minis mit 500er Platte ist eine Hitachi HTS545050B9A302 verbaut, die es aber so nicht zu kaufen gibt, weil OEM-Version für Apple. Es gibt aber die A300 und A301, was genau der Unterschied ist, kann ich nicht sagen. Typbezeichnung ist 5K500. Taugt jedenfalls.

Bei den derzeitigen Preisen legst 20€ drauf und nimmst die Samsung HN-M101MBB 1 TB, die ist ebenfalls sehr schnell und leise. Hab ich mir als externe Backup-Platte zugelegt, nachdem ich sie noch zum alten Preis im Januar für meine Freundin gekauft hatte. Wenn Du exzessiv mit Audio arbeitest wirst Plattenplatz brauchen, und die Samsung hat nimmer dieses Vibrationsproblem - das haben die WDs derzeit.

RAM auf jeden Fall auf 8GB aufrüsten, auch wenns die DAWs nicht nutzen können, tut es dem System gut. Je mehr RAM, desto weniger muß das System auf Platte auslagern, und das macht's langsam.

Ne SSD muß nicht gleich sein, und wenn, dann nur als System+Programm-Platte, anstelle der Normalen, dafür das optische Laufwerk raus und fürs Userhome dort eine Samsung oder Hitachi in einen Caddy, entweder das Kit von Hardwrk oder OBHD von Newmodeus.com (SATA/SATA, 9mm). Warum die Platte an den Platz des optischen Laufwerks setzen? Nur so geht das MPB auch in den Standby, es sei denn, Apple hat da was geändert. Die optischen Slotin-Laufwerke sind eh Murks und gehen schnell kaputt, dann lieber so ein externes mit Schnappschublade von Samsung/Toshiba für 36€, wobei man beim Hardwrk-Kit schon das Gehäuse fürs Slotin nach extern mitgeliefert bekommt. Ich würde das Slotin eher verkaufen, auf das externe von Samsung setzen und den OBHD-Caddy nehmen, IMHO die bessere Lösung.
 
an Laufwerk rausschmeissen hab ich auch schon gedacht, benutz ich eh nicht
ist mir im moment aber zu nervig,
interne 128er ssd und ne usbplatte als datengrab reichen glaub ich für meine Bedürfnisse,
fuck ich habs geahnt ich hatt doch bto machen sollen, hab aber einen von der Stange genommen & die extra kohle in applecare angelegt :)
(weil die non unibodys so instabil waren)
ich glaub das system ist voresst mal mit ram versorgt, ich glaub hauptsächlich warte ich auf die Festplatte
 


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