Hardware-Sampler sind tot.

...mal ne unqualifizierte Frage: was spricht eigentlich gege

...mal ne unqualifizierte Frage: was spricht eigentlich gegen die Anwendung eines PC´s mit der Emulator X-Karte als Stand-Alone-Sampler ?

Hat das Teil mit EMU IV (und den diversen Ablegern) nichts mehr gemein ?

Hatte diese Möglichkeit für die nächste Zukunft ins Auge gefaßt... :roll:
 
Die Nomenklatur und der interne Aufbau des Emulator X entspr

Die Nomenklatur und der interne Aufbau des Emulator X entspricht den EOS-Samplern. Man findet hier wie dort z.B. "Cords", "Presets", "Samples" . Das macht es unter Umständen Leuten welche von den EOS-Samplern kommen etwas leichter.

Btw, ein gutes EMU-Board für alt und neu ist :
http://www.emusonacid.co.uk/forum/
 
[quote:78ef6206b5=*hug-o-lator*]Fragen:

-hat Akai den Un


hug-o-lator schrieb:
Fragen:

-hat Akai den Untergang der Harware-Sampler verschlafen?
-was kommt nach den MPCs?
-hat die Firma überhaupt noch Platz am professionellen Markt?

naja, sie haben mpcs rausgebracht und das ist zzt sinniger, die 4000er ist allerdings ne fehlgeschichte, konzeptionell..

nach den mpcs kommen erstmal.. ehm.. mpcs.. ;-)

3) ja, die mpcs schon.. sie sollten aber mal was innovatives zeitgemäßes und "tightes" machen, ideen gäbs genug..
 
Ich seh jetzt ehrlich gesagt nicht warum z.B. der Fantom X k

Ich seh jetzt ehrlich gesagt nicht warum z.B. der Fantom X kein vollwertiger Sampler sein soll, nur weil er PCMs im ROM hat (das hatten auch einige klassische Sampler) und die Keyboard-Version neben Samples auch Audio Spuren aufnehmen kann?
Von daher sind HW-Sampler nicht Tot, sie koennen jetzt einfach nur noch ein wenig mehr bzw. neuere Rompler sind einfach keine abgespeckten Sampler mehr...
 
[quote:743a59aa5b=*MajorA*]...mal ne unqualifizierte Frage:

MajorA schrieb:
...mal ne unqualifizierte Frage: was spricht eigentlich gegen die Anwendung eines PC´s mit der Emulator X-Karte als Stand-Alone-Sampler ?

Hat das Teil mit EMU IV (und den diversen Ablegern) nichts mehr gemein ?

Hatte diese Möglichkeit für die nächste Zukunft ins Auge gefaßt... :roll:

doch, ist quasi "dasselbe" allerdings insellösung (pc only)..
daher kagge für mac-user ;-)
 
[quote:147e241612=*sonicwarrior*]Ich behaupte mal nen Hardwa

sonicwarrior schrieb:
Ich behaupte mal nen Hardware-Sampler mit nem richtig ausgeklügelten Konzept und Bedienung (und Klang) hätte immer noch ne Chance.

Z.B.:
- Richtig viel RAM reinzubauen
- USB2/Firewire-Anschluss
- Geile Wandler
- Mindestens 128 Stimmen
- Desktop-Version oder mit Tastatur,
Rack-Geräte scheinen irgendwie ausgedient zu haben
- Grosses Display
- Nummern-Tastatur a la Emu, Kurzweil
- ggf. Anschluss für TFT, Maus, Tastatur (letztere z.B. per USB)
- Interner richtig tighter Sequencer

....

Ich hör besser auf, aber träumen darf man ja noch. ;-)

das hatte der Z8 alles, das meist zumindest.. bis auf <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> ... mpc4000 hat solche sachen auch.. ist aber nicht "tight"..

denke diese daten würden kaum jemanden beeindrucken.. das kann ein fantom und co auch..


oh, ich seh, summa hat das schon gesagt..
der "nur sampler" ist auch heute ein teil mit etwas rom vorrat.. das ist der unterschied.. und sowas heisst dann synthesizer.. das ist alles und imgrunde die message meines einführenden themas..
 
Hei...
Jetzt habe ich nie einen richtige Hardware Sampler g


Hei...
Jetzt habe ich nie einen richtige Hardware Sampler gehabt.

Früher Soundkarte mit Prog. und Cubase VST (da war ich natürlich noch sehr eingeschränkt)
Heute Kontakt, Battery und SX
 
Also wenn ich den Thread-Titel lese, dann denke ich sofort a

Also wenn ich den Thread-Titel lese, dann denke ich sofort an diese klobigen, schweren Rack-Sampler Ende 80er bis Mitte 90er.

Die sind wirklich out.

Und ja, zum Glück kann mein Fantom X7 sampeln. Es lebe die Vielfalt!
Ich freue mich auch auf den Nachfolger des Fantoms, der, hoffe ich zumindest, sampeln kann, PCM-Samples, FM-, AM- und PM-Synthese bietet.
 
eine Entwicklung mit DSP Karten f

eine Entwicklung mit DSP Karten fände ich toll, so wie die Creamware Dinger oder die Sample Cell. Die Emu Karte soll ja Leistung fressen und haben keinen DSP... hätte man den teuren Powercore Karten mal ein bischen Ram spendiert..
 
[quote:35e636fb7f=*hug-o-lator*]Also wenn ich den Thread-Tit

hug-o-lator schrieb:
Also wenn ich den Thread-Titel lese, dann denke ich sofort an diese klobigen, schweren Rack-Sampler Ende 80er bis Mitte 90er.

Die sind wirklich out.

Und ja, zum Glück kann mein Fantom X7 sampeln. Es lebe die Vielfalt!
Ich freue mich auch auf den Nachfolger des Fantoms, der, hoffe ich zumindest, sampeln kann, PCM-Samples, FM-, AM- und PM-Synthese bietet.

dein fantom kann dasselbe wie die "klobigen" (du meinst sicher emax und co.. gelle?).. bis auf die filtervielfalt und Xform multiplication..
der vsynth kann schon jetzt mit samples mehr machen ,dazu FM und ringmod.. hat nur nicht viel ram..

von daher ist das verständlich mit den samplern...

PC: gibts doch: emu hat sowas .. nur leider pc only, pci find ich allerdings nicht besonders gut , würde mir sowas nicht kaufen wollen,.. ist nicht ideal.. und wenn, muss es das wenigstens für mac und pc sein und austauschbar sein PCIX? lieber firewire.. das hamse alle.. oder wenigstens usb2.. auch wenn mein pc nicht mal das hat.. ;-)
 
usb2 kann man doch nachr

usb2 kann man doch nachrüsten 19Euro komt das und wenn du usb2 und das fw haben weilst kommt eine karte rein und die kommt 29Euro also billiger kann man das nicht mehr einbaun.
 
iss klar.. drum meinte ich ja auch: das ist besser als pci,

iss klar.. drum meinte ich ja auch: das ist besser als pci, da heute jeder rechner usb2 und firewire2 hat.. am besten beides..

ich brauch am pc ja nix, mach alles mitm mac, am pc kann schon morgen alles verloren sein.. zuverlässigkeit und so.. ;-)
 
wie war wie war... deswegen hat mein musik pc kein inet und

wie war wie war... deswegen hat mein musik pc kein inet und ist alles gesichert auf externe medien
 
[quote:e176c43fb2=*hug-o-lator*]Also wenn ich den Thread-Tit

hug-o-lator schrieb:
Also wenn ich den Thread-Titel lese, dann denke ich sofort an diese klobigen, schweren Rack-Sampler Ende 80er bis Mitte 90er.

Die sind wirklich out.

:motz: Mein Emax II ist still alive und nur weil das 2x16 Zeichen-Display, die 40MB HD und der Lüfterlärm von einigen Zeitgenossen belächelt werden, kommt das Teil bestimmt nicht aufn Schrott! :opa:
 
huhu, ich such noch nen bildchen vom emax .. ;-) *hint* haste

huhu, ich such noch nen bildchen vom emax .. ;-) *hint* haste? kannst auch nö sagen.. wäre fein.. will ich auch wegen eigener affinität gern drin haben.. hab da nur dummy..

aber ehrlich: es ist vollkommen wurst,was die leute sagen.. "die leute" haben auch immer den schnellsten rechner und den aktuellen Virus TI B, c... die Wirklichkeit sieht oft anders aus.. da frickeln manche noch unverschämt am ST oder an alten möhren rum und könnten so software wie sie zzt verkauft wird garnicht nutzen weil der rechner platzt..

the ergebnis zählt..
 
Virus TI ein Stichwort

Der Virus TI ist ein gutes Stichwort

Ich würde mir einen Hardware Sampler wünschen der sich so natlos wie ein Virus TI in die Software Umgebung integriert (wobei ich nicht weiss obs beim Virus TI wirklich natlos funzt).

Dazu natürlich eine Hardware mit guten Klangeigenschaften und Klangbearbeitungsmöglichkeiten.

AKAI wollte ja in diese Richtung gehen mit dem Z8-PlugIn (mal von den Klangeigenschaften abgesehen) hat dann aber die Sache nicht zu Ende gebracht. Auch EMU hatte sowas in Planung.

Und ein paar Regler mehr dürfte die Hardware schon haben als die Sampler der vergangenen Zeit.

Aber wird wohl Traum bleiben denn für Sampler möchte niemand mehr viel Geld ausgeben da eh die meisten nen Computer haben und die Software gegenüber der Hardware nix kostet.

Deshalb wird sowas wohl eher als ne Workstation anzutreffen sein wie Summa ja auch darauf hingewiesen hat.

Nun ich zahl halt nur ungern für Dinge die ich gar nicht bräuchte.

Mal schauen vielleicht gewöhn ich mich ja an den Gedanken nen Laptop auf die Bühne zu nehmen.
 
emu hat noch heute die soundkarten ,die letztlich eine soft-hard kombi der emu sampler sind.. - allerdings pc only und damit unbrauchbar.

die sampler von jetzt sind meist grooveboxen oder workstations.

vermutlich musst du dich dann an eine der beiden konzepte gewöhnen .. dumm ist nur, das es keiner allzusehr "anfassbar" macht .. der vsynth noch am meisten.. wir haben 2006.. da muss ein sampler auch was anderes könnnen.. ;-) multisamples und co gehen abr auch mit dem V nicht mehr sooo .. da für irgendwelche orchesterschlachten natürlich nicht genug ram da ist..

der virus ist so garkein sampler ;-) und die TI scheint bisher noch nicht ohne probleme zu laufen..
 
Ich bin ja nach wie vor ein großer Fan von Emu Samplern. Hoffe das mir so ein Teil noch mal vor die Flinte, äh Geldbörse läuft. Hatte früher mal den Emax1 und dann den Emulator 3. Das waren noch Investitionen. :)
Mit nem Emu Sampler konnte man immer schon ein bißchen mehr machen, als mit den Akais. Und die kurzweil Teile sind auch nicht zu verachten.
Was mich interessieren würde welcher Hardware Sampler denn nun nach heutigen Maßstäben, noch was taugt. Über den Akai S6000 hab ich mal irgendwo was schlechtes gelesen, genauso über den Akai Z8. Welche Samplemöglichkeiten bietet denn ein Roland Vsynth, wenn er wenig Speicher hat? Was könnte man heute noch guten Gewissens kaufen ?
 
Hm, um man V-Synth als Sampler bezeichnen kann ist fraglich schliesslich ist der Sample Import zum verfremden gedacht und nicht dazu ihn als Sampler zu missbrauchen, desweiteren ist er doch gar nicht Multimbrale. Man hat doch nur 1 Midi Kanal und kann zwar die Sampels auf die Tasten legen aber dennoch denke ich mal das die momentan erhältlichen Workstations wie Triton, Motif, Fantom und Fusion die bessere Wahl ist, durch ihre möglichkeiten den Sampler bzw. Synth an den Rechner anzuschliessen ist der Sample im/export da doch viel besser oder?!

Obwohl da noch einiges dran zu arbeiten ist, bei allen Geräten, ausser beim Fusion, habe ich gehört dass das noch einige bugs sind..

Frank
 
über www.sequencer.de/syns/akai Akai las man seinerzeit vermutlich die S5k und S6k Bugs.. ;-)
die Z Serie ist aber ok.. das problem der Akais: sie sind halt in Form der S-Serie nicht direkt Syntheseschiffe ;-)

S8 gibts nicht, Z8. dre hat wenigstens usb und co - die technik ist in den MPCs auch vorhanden.

Vsynth: bietet vorallem Variphrase, anhalten mittendrin und nutzen der samples als Wavetable an.. dabei spielen zeit und formanten eine rolle ,denn sie sind nicht von der tonhöhe abhängig ,sondern einstellbare parameter.. spricch: s gibt keinen mickey mouse effekt ,sondern auch 3 oktaven höher ist der klang nur transponiert und nicht verkürzt.. wenn man das will, dreht man am time regler.. ebenso bei den formanten..

der vsynth ist jedoch nicht als "multisample-monster" gedacht.. 50MB ist ne ganze menge, habe alle meine tracks mit max 22MB erledigt.. später mit etwas mehr es kommt also nicht immer auf länge an..

imo kann man sogar einen asr10 kaufen, ohne es doof zu finden, solang man die prosoniq FX dazubekommt.. ebenso eps16+, jaja letzterer hat 1mb bis max 2mb, das ist aber nicht so wichtig.. die digitalen loop und verknusperungsmöglickeiten brauchen eh nicht in erster linie speicher.. da kann man auch ein sample nochmal verwenden mit anderen loopeinstellungen, hüllkurven etc etc..
nachteil: filter ohne resonanz.

die www.sequencer.de/moogulatorium/emu.html E-Mu (E-µ Systems) sampler sind alle sinvoll, ebenso kurzwelix
und eben http://www.sequencer.de/syns/ensoniq Ensoniq mit ausnahme eps (der alte), da ihm der DSP fehlt ..

siehe hier sampl
 
Nu hab ich endlich auch den S-550 hier :D

Die Dinger sind einfach klasse!!!

Kontakt ist ein modernes kühles Arbeitstier/Produktionswerkzeug (welches ich auch nicht missen möchte), doch ein S-550 hat einfach Charme...

...vergleichbar mit modernem VW-Allround-Kombi und altem Mini-Cooper!
 
eher die Bedienung und der Roland typ. Bass-Boost, sozusagen der "Ghettoblaster" und den Samplern ;-)

...und natütlich die Subtones, das macht ihn zum "Synthesizer", eine Waveform, X Sounds ;-)
 
Es kursierte mal eine Liste mit angeblichen Bugs zum Akai S6000. Ich hab die auch gelesen und kann die heute noch nicht nachvollziehen. Der S6000 ist eigentlich einer der besten Hardwaresampler überhaupt, meiner Meinung nach. Polyphonie ist OK, maximaler Speicherausbau auch, Bedienung dank großem Display astrein, liest verschiedene Formate und hat einen irgendwie seidigen Klangcharakter. Sampler sind schon unterschiedlich im Sound und verglichen mit Emu EIV ist er eine Idee brillanter, der Emu etwas satter in den Bässen. Wenn man den S6000 billig kriegt, kann das ein guter Deal sein. Man kann ihn halt auch live problemlos einsetzen. Das geht aber auch mit dem Receptor, der wiederum geht mit VSTs und hat allerhand Schnickschnack schon intern, etwa die Festplatte und den direkten Monitoranschluss. Die Screenanzeige gestattet eine Bedienung so wie am Pult, mit der Option, einfach schnell zum betreffenden VST zu schalten, wenn man da mal was dran drehen will.

Bei den Schnäppchensamplern finde ich auch den S550 einen Geheimtipp, die Samples habe ich mir seit damals aufgehoben, kaum zu fassen, was da mit 1.5 MB gegangen ist. Die Akai S3000er sind ja auch nicht verkehrt, kriegt man für extrem wenig Geld und die funktionieren halt unheimlich stabil. Leider ist der ganze Anschlusskram vorsintflutlich und man operiert mit CD-ROM Playern und Zip-Laufwerken und dergleichen noch mit SCSI. Aber das Handling ist ein Kinderspiel und die Aufnahmequalität korrekt. Sustainloop Find Funktionen hat man bei den Emu und Akai Samplern, das macht es einfach, sich selber welche zu erstellen. Beim S550 muss bzw. kann man den Monitor anschließen, dann geht der aber wie am Schnürchen. Emax ist halt Vintage, was einen eigenen Charme hat. Ich habe heute noch eine Vinyl Schallfolie mit einigen Demosongs vom Emu II, die Sounds sind unglaublich, noch aus heutiger Sicht. Mit dem Emax kann man sich die größtenteils beschaffen, was ein klares Argument sein kann.
 
vergiss nur nicht die möglichkeiten.. da schneidet akai oft nicht so perfekt ab wie www.sequencer.de/moogulatorium/emu.html E-Mu (E-µ Systems) und http://www.sequencer.de/syns/kurzweil Kurzweil.
 
Moogulator schrieb:
vergiss nur nicht die möglichkeiten.. da schneidet akai oft nicht so perfekt ab wie <a href=www.Sequencer.de/moogulatorium/emu.html>Emu</a> und <a href=www.Sequencer.de/syns/kurzweil>Kurzweil</a>.

Was die 3000er Serie betrifft, stimmt das. Liegt insbesondere am nahezu unbrauchbaren Filter, das jedenfalls nur für leichtes Shaping speziell für Velocity Zwecke durchgeht. Beim 6000er sieht das schon deutlich anders aus. Kurzweil dagegen ist in der Hinsicht schon fast konkurrenzlos, hat´s leider in D nie richtig zu Popularität geschafft.
 
Hi, ahhh, endlich aus dem Urlaub zurück.

Ist ein gutes Thema. Persönlich bin ich gar nicht so ein Smplefan, benutze aber schon mal welche.
Habe auch beides, Soft und Hardwaresampler. (A3000, MPC2000XL / Creamware Pulsar STS5000, Kontakt, Independence).
Generell ist mir Hardware lieber. _Irgendwie erscheinen auch die Hersteller mehr zu der Sache zu stehen, müßen ja auch nicht gegen die Piraten kämpfen. Und genau ist das Thema. Bei Software ist irgendwie der ehrliche Kunde der Dumme. Der muß Lizenzen schützen, mit Dongles jonglieren und auch teilweise recht unverschämte Bugs hinnehmen.
Trotzdem ist es recht komfortabel und gerade Independence schmeichelt sich bei mir zur Zeit ein.
Den A3k hatte ich zwar länger nicht mehr an, ist aber immer noch im Rack, der MPC spricht ja für sich und auch der Spectralis hat ja irgendwie was mit Samples zu tun, das ist mir lieber...
 


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