Ist die KI eine Bedrohung für Musiker?

Wird sich Kunst also weniger verkaufen lassen?

als der desktop PC erschwinglich wurde hat man vorausgesagt, dass man bald kein papier mehr benötigen würde.

heute, 50 jahre später haben wir kaum noch genug bäume auf diesem planeten um all das papier zu produzieren was wir täglich verbrauchen und die meisten behörden sind immer noch nicht in der lage eine email in empfang zu nehmen.

ich sehe auch noch nicht, wie KI´s bei verwertungsgesellschaften werke anmelden sollten, weil sie einfach alle am gleichen mangel kranken: sie sind einfach keine natürliche personen. :)
 
also um was geht es dir jetzt:
ob eine moderne AI erkennen würde dass das lediglich die Antwort auf ein Nebenthema war?

Das irre jedenfalls an dieser Code Geschichte ist dass offenbar keiner so genau weiss warum die Maschinen teilweise funktionierenden Code schreiben können.
Das sind Nebeneffekte die soweit ich weiß weder beabsichtigt noch vorhergesagt waren,

Im Sommer hatte ein Ethiker bei Google davor gewarnt Personen zu simulieren und irgendwas erzählt dass er das Gefühl gehabt hätte die Maschine hätte Bewusstsein.

Ihm wurde sofort vehement widersprochen und es gibt zwar keinen echten Anlass das zu glauben, aber, ein Ethiker bei Google ist nicht irgend ein Philosophiestudent sondern die können sich global die besten Leute ziehen die von mehr aks nur einer Sache Ahnung haben.

Und die meisten Leute auf dem Planeten oder auch hier im Thema wissen zZ nicht mal dass sowas möglich ist.

Wie William Gibson schon vor Jahren schrieb: die Zukunft ist bereits da sie ist nur nicht gleichmässig verteilt.

Hello dis Shrinee Amar from dee Microsoft. Can you pleeze give passwort immediately?

Technisch kein grundsätzliches Problem mehr sowas eine Maschine machen zu lassen.
Im Moment können das nur die echten Microsoft, aber ist ja nur eine Frage der Zeit bis sowas auch andere können.

Es ist denkbar dass die Technik jetzt erstmal für längere Zeit auf dem Niveau stehen bleibt.
Allein schon weil man nicht weiss warum die Maschine teilweise Code schreiben kann und auch weil man nicht weiss warum manche Menschen die besseren Code schreiben sich zB nicht die Schuhe zubinden können.

Aber dieser Stand der Technik reicht aus um eine Menge SciFi Dinge zu ermöglichen von denen man noch vor 15 Jahren bezweifelt hat dass sie überhaupt grundsätzlich möglich sind, und viele von denen wir noch gar nicht wissen dass sie gehen.
 
man nennt das glaube ich "synthesizer" oder so ähnlich.

KI benutzen sie noch nicht, aber plug-ins, die mit deep learning und neuronalen netzen funktionieren haben inzwischen die pattformen für sich erobert und werden sich schon bald explosionsartig vermehren.
Das meinte ich mit "unterstützender KI"
Nur als Beispiel sei hier Synthesizer V genannt

Ich verwende diese Software (hauptsächlich mit der VoiceBank "Eleanor Forte") und ich bin wirklich schwer beeindruckt, was diese virtuelle Sängerin mittlerweile leisten kann.
Dennoch bleibt es natürlich mein Werk, Melodie und Texte entstehen in meinem Kopf und wenn ich ihr nicht alles vorgebe, macht sie halt nur "la la la" 😄
Wobei, für so n 0-8-15 mainstream Song würde das vermutlich eh genügen 😁
 
als der desktop PC erschwinglich wurde hat man vorausgesagt, dass man bald kein papier mehr benötigen würde.
Ein guter Vergleich. Es gibt sicher noch tausende weitere Beispiele, aktuell las ich vor ein paar Tagen z.B. von autonomen Supermärkten,
wo es keine Kassenkraft mehr gibt. Man geht rein, schmeißt alle Lebensmittel in den Einkaufswagen und spaziert raus. Bezahlung erfolgt vollautomatisch.
Der ganze Laden ist vollgestopft mit Sensoren und Kameras, die genau ermitteln können, was wir in den Einkaufswagen legen und wie viel davon...
Klick mich

Klingt auch auf den ersten Blick irgendwie unheimlich.
Aber ich denke auch, wir können diese Entwicklung ohnehin nicht aufhalten.
 
Das irre jedenfalls an dieser Code Geschichte ist dass offenbar keiner so genau weiss warum die Maschinen teilweise funktionierenden Code schreiben können.
Das sind Nebeneffekte die soweit ich weiß weder beabsichtigt noch vorhergesagt waren,

AFAIK nutzt ChatGPT die (schon länger existierende) Engine Context aus dem eigenen Haus, die schon länger Code produziert, zB für GitHubs auto completion. Ist also ein geplanter Service. Und wie zu lesen war hat Stack Overflow, die Programmierer-Q&A-Platform, Code von ChatGPT gesperrt wg. dessen Fehlerrate.

Trotzdem irre, ja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die nächste Band oder Musik die mich kickt von einer KI käme, wäre das auch ok. Dann nehm ich das. Passiert selten genug, dass was nochmal so grundlegend kickt.
Wenn du in ein paar Jahren nur noch Absagen zu Anfragen von Livekonzerten bekommst, weil die Veranstalter einen Rechner mit Musik KI neben dem Zapfhahn stehen haben, dann ist das blöd.
"Wir machen das jetzt so, weil jeden Tag ganz neue Musik gespielt wird, die Leute wollen die Musik nicht zweimal hören."
 
Konzertant vom Band. Mal sehen - ich glaub es gibt noch einige Zeit Acts.
Die Sache ist - wenn's unterhaltsam ist - ist es als Besucher ok.
Als Musiker ist das alles eh schwer, auch ohne "KI die einem die Arbeitsplätze weg nimmt" - bisher ist es noch nicht passiert - da alle Liveprojekte auch immer unter einem Künstler gesegelt sind - die Organisschen nehmen sich immer so wichtig.
 
Die Frage ist, ob die KI so coole Underground Elektro Sachen wirklich herstellen kann, wenn sie dann die Leute mit Knochen inspiriert, wird vielleicht das auch was sein.
Ob das kommt und wie - können wir uns noch anschauen. Meist nagelt ja noch ein Organischer diese Algorithmen zusammen, weil sie sonst etwas fad sind (oder bayrisch: "daherkommen").

Es sind ja aktuell eher einfache Automaten, die uns Helfen -
Arpeggio und Sequenz-Gerät zeigen uns wie die Frequenz grad steht.
 
Als Musiker sollte man die neuen Möglichkeiten der KI nicht sofort verteufeln.
Ich habe mich gefragt was wir als Musiker davon haben könnten. Wohin also die klangliche KI Reise für uns gehen könnte.
Da würde mir zB das automatisierte Mischen einfallen: die KI analysiert die Audiospuren und mischt diese dann so zusammen,
dass alles harmonisch zusammenpasst und druckvoll erklingt. iZotope arbeitet an entsprechenden Technologien. Da wird
in naher Zukunft einiges passieren.
Und für Instrumentalisten die den Kontakt zu anderen Menschen scheuen wird es ganz sicher ein PlugIn geben, welches
absolut realistische Vocals erzeugt.
Was wäre noch möglich? Könnte KI auch Sounds erzeugen? Klar.
 
Was wäre noch möglich?
virtuelle Sessionmusiker

erstmal zum Üben, aber so wie Leute Begleitautomatik nutzen und Looper
werden auch Leute damit auftreten, man wird es in der Produktion als Dummy verwenden und dann drin lassen weil es passt und dann nur noch Sessionmusiker buchen wenns sein muss die dann nachspielen sollen was die KI gespielt hat.
 
Findet Ihr es eigentlich auch alle so schlimm, dass man mittlerweile sehr gut Musik produzieren könnt ohne in ein Studio gehen zu müssen? Und sich im Gegensatz zu den 70er Jahren eine Unmenge an Synthesizern leisten kann ohne ein Vermögen ausgeben zu müssen? Oder kümmer Euch der Beruf des Tontechnikers einfach weniger?
 
Tontechniker sind doch ausgelastet mit der Produktion von Telefonwarteschleifen.

Ist vorstellbar dass eine Workstation oder V-Akkordeon oder oder in 15 Jahren keine KI Sessionmusiker eingebaut hat?
 
Als Musiker sollte man die neuen Möglichkeiten der KI nicht sofort verteufeln.
Ich habe mich gefragt was wir als Musiker davon haben könnten. Wohin also die klangliche KI Reise für uns gehen könnte.
Da würde mir zB das automatisierte Mischen einfallen: die KI analysiert die Audiospuren und mischt diese dann so zusammen,
dass alles harmonisch zusammenpasst und druckvoll erklingt. iZotope arbeitet an entsprechenden Technologien. Da wird
in naher Zukunft einiges passieren.
Und für Instrumentalisten die den Kontakt zu anderen Menschen scheuen wird es ganz sicher ein PlugIn geben, welches
absolut realistische Vocals erzeugt.
Was wäre noch möglich? Könnte KI auch Sounds erzeugen? Klar.
Ich denke an freundliche Elektronik, die mehr als Karma und Arpeggiator oder Synthimuse funktioniert - was auch keine KI ist sondern "Spielhilfen".
Es ist ist selbstverständlich, dass Soundmutation und Co ein Standard wird - einige werben ja auch dafür - nennen es ggf. noch verschieden.
Zufall, Auswertung der besten Bässe oder so gibt es jetzt schon - das ist zwar noch lange keine KI, aber es kann und wird ja meist so laufen, dass wir KI für Dinge benutzen.

Beispiel - ein Bass in einem Stück gefällt mir - das Ding kann sich den Song anhören und passende Bässe nachbauen.
Das wäre dann mit dessen Synthese die beste Annäherung.

Anderes Beispiel wäre alles um Musik herum, Fill-Vorschläge und so weiter.
Bis hin zu Arrangement. Das sehe ich auch alles als bessere Spielhilfen 2.0 und noch nicht als KI, könnte aber in so eine Richtung gehen.
Immerhin hat jeder Mac 16 ML Engines - damit kann man ja auch was machen.

Das wird unmerklich und vielleicht einfach so mit in Synths und DAWs einfließen, die uns dann beim bauen irgendwie helfen oder die richtigen Assistenzen liefern. Drummer Paul schlägt den Beat so wie du es gut findest über die letzten 4 Jahre. Einiges davon kennen wir auch schon - in eben einer einfacheren Variante.
Ebenso Akustikinstrumente-Simulationen, die neu aufgebaut sind - also was nach Liquid Guitar kommen könnte und noch Spielweisen mit einbauen und du spielst nur ein einfaches Melodiemuster.
 
"Wir machen das jetzt so, weil jeden Tag ganz neue Musik gespielt wird, die Leute wollen die Musik nicht zweimal hören."
hm ... die beliebteste Musik ist aber doch meistens die, die die Leute immer und immer wieder hören wollen? 🤔


virtuelle Sessionmusiker
wenn schon KI-Musik, dann würde ich sie standesgemäß auch von Robotern spielen lassen. Das hätte dann auch wieder was von Live-Performance und geht sogar "unplugged". :cool:
 
Hier das Sax & Bass KI Programm.
Hab grad Skinny Puppy eingetippt - mal sehen was es damit macht


Klappte nicht
EBM klingt auch nicht so recht nach dem was ich da denken würde, hat aber schon mal mehr "wumms"

Aber das ist eine einfache Idee - die kann halt nicht anders und LoFi as hell.
Es ist eben auch eine Frage der Umsetzung.
 
Zuletzt bearbeitet:
So was wie Band-in-the-Box, aber interaktiver?
das kenne ich gar nicht aber es gibt Demos wo KI live im Zusammenspiel Jazz improvisiert.

Jetzt habe ich aber keinen Link und weiss nicht wie komplex das war,
böswillig könnte man behaupten bei Jazz reicht es die Tonart zu erkennen und dann random auf der Skala rumzunudeln, aber es war schon Machine Learning im Spiel und ich denke es wurden trainierte passende Figuren gespielt wenn ich recht erinnere,
auch flexibel im Tempo.
Ich erwarte eigentlich jeder Zeit eine Workstation die sowas kann.
Instrumenten- und Genrespezifisch natürlich.

Der Aufwand ist halt dass man neben einem geeignetem Modell sehr viele passende Trainingsdaten braucht.

Wo ich die Gefahr sehe ist dass so eine Maschine auch spieltechnisch sehr schwierige bis unmögliche Figuren spielen kann.
Und nicht ermüdet, und einfach mehr drauf hat ohne Kaffeepausen und Gagenuhr.

Mit geeigneten Synthesemodelln könnten natürlich auch interessante hybride Sachen entstehen. Saxitarrensolo im Stil von Miles Hendrix 1924.

Von Nvidia zB gibts ja auch spezielle Boards für Machine Learning Algorithmen die wenig kosten, ähnlich wie Grafikkarten.
Also nächste Musikmesse bzw NAMM könnte sowas schon auf dem Markt sein,
theoretisch zumindest.
 
Es ist eben auch eine Frage der Umsetzung.
das ist ja im Prinzip eine Bildsynthese Engine, keine Musikengine,
dass sie überhaupt Musik macht ist das Erstaunliche, zeigt aber nur wie gut die Bildsynthese ist.
Ich denke wenn Roland oder Yamaha oder Sony ihre Sachen mal präsentieren sieht die Geschichte auf einen Schlag ganz anders aus.
Auch wenn mir jetzt schon vor dem Mainstreamphrasen von Yamaha graut.
 
Ich denke auch dass vieles entwickelt ist oder wird aber man sich künstlich zurückhält um sich den Markt nicht kaputt zu machen.
Sony zB sitzt ja auf dem grössten Musikkatalog der Welt.
Die wollen natürlich nicht dass der wertlos wird.
 
das kenne ich gar nicht

Ist halt dafür da Backingtracks zu machen. Weit mehr als einfach Begleitautomatik, weil z.B. versucht wird, einen vernünftigen Walking Bass zu machen.

Gibt es jetzt seit über 30 Jahren. Erstaunlich, dass das an einem vorbei geht, aber ja,das passiert.

böswillig könnte man behaupten bei Jazz reicht es die Tonart zu erkennen und dann random auf der Skala rumzunudeln,

Das wäre neben böswillig auch unmusikaisch und falsch. :cool:

Unmusikalisch: Skalennudeln ergibt keine Musik. Es gibt leider Menschen die versuchen so zu improvisieren. Kommt meistens nix Ineressantes bei heraus.
Falsch: Inside/Outside, Approach Notes, die V substiuieren in einer II-V-I-Kette ... im Jazz wird gerne das zugrunde liegende Skalenmaterial verlassen, ohne jedoch den Bezug dazu zu verlieren.

Grüße
Omega Minus
 
Ein guter Vergleich. Es gibt sicher noch tausende weitere Beispiele, aktuell las ich vor ein paar Tagen z.B. von autonomen Supermärkten,
wo es keine Kassenkraft mehr gibt.


selbstzahlungsautomaten hat man beim metro vor zehn jahren versucht einzuführen.

die mehrheit der kunden hatte keinen bock drauf, also wurde es wieder abgeschafft.
 
virtuelle Sessionmusiker
Siehe Apple's Drummer in Logic (angeblich KI - ich tippe aber eher auf klassische Algorithmen).
Siehe Jupiter X's Arpeggiator (angeblich KI - ich tippe aber eher auf klassische Algorithmen).
Siehe ... (angeblich KI - ich tippe aber eher auf klassische Algorithmen).

=> finde so etwas mindestens genauso praktisch wie die Begleitautomatik meiner Heimorgel von ca. 1983 - sehr viel flexibler noch dazu.
=> wenn ich meine persönliche KI mit meinen persönlichen Kompositionsideen auf einfache Weise anlernen könnte, dann fände ich solch eine KI ziemlich cool -
so lange mich solch eine KI nur wiederum rückkoppelnd inspiriert und mich nicht entmündigt.

(quasi mein persönliches Daniel Düsentrieb Helferlein für meine Musik)
 
selbstzahlungsautomaten hat man beim metro vor zehn jahren versucht einzuführen.

die mehrheit der kunden hatte keinen bock drauf, also wurde es wieder abgeschafft.
Kommt auf das System an. Beim Merkur (heißt jetzt BILLA Plus) gab es auch solche Selfservice-Kassen, aber der Bezahlvorgang hat 3x länger gedauert, als an der regulären Kasse. Man musste erst alles auspacken,
Scannen, auf eine Ablage legen, bezahlen und dann alles wieder in den Wagen schmeißen. Da hab ich denen auch n Vogel gezeigt.

In Italien (glaube bei Coop) ist das etwas eleganter gelöst und wird auch gut angenommen.
Am Einkaufswagen ist ein mobiler Scanner dabei, man scannt den Artikel, bevor man ihn in den Wagen legt.
Am Ausgang steckt man den Scanner in eine Dockingstation, bezahlt mit Karte und ist fertig.
Das System fand ich effizient, das hätte ich persönlich auch ausprobiert.
 
Wo ich die Gefahr sehe ist dass so eine Maschine auch spieltechnisch sehr schwierige bis unmögliche Figuren spielen kann.
Und nicht ermüdet, und einfach mehr drauf hat ohne Kaffeepausen und Gagenuhr.
Es werden jetzt schon am Computer eine Menge an Beats programmiert, die ein Mensch schwer bis unmöglich spielen kann. Ist das auch schon nicht okay gewesen? Oder besteht die Gefahr jetzt darin, dass dies eine KI automatisch macht, und nicht mehr der Mensch? Welcher dafür aber ja auch schon gerne andere Tools benutzt hat, und nicht jede einzelnen (Drum)Hit manuell selbst gesetzt hat.

Sollten wir also nicht am besten jeden Drumcomputer und jedes Drum-Plugin verbieten? Die werden alle auch jetzt schon nicht müde.
 
Kommt auf das System an. Beim Merkur (heißt jetzt BILLA Plus) gab es auch solche Selfservice-Kassen, aber der Bezahlvorgang hat 3x länger gedauert, als an der regulären Kasse. Man musste erst alles auspacken,
Scannen, auf eine Ablage legen, bezahlen und dann alles wieder in den Wagen schmeißen. Da hab ich denen auch n Vogel gezeigt.

In Italien (glaube bei Coop) ist das etwas eleganter gelöst und wird auch gut angenommen.
Am Einkaufswagen ist ein mobiler Scanner dabei, man scannt den Artikel, bevor man ihn in den Wagen legt.
Am Ausgang steckt man den Scanner in eine Dockingstation, bezahlt mit Karte und ist fertig.
Das System fand ich effizient, das hätte ich persönlich auch ausprobiert.
In Darmstadt habe ich vor kurzen einen Kiosk von tegut gesehen, der rund um die Uhr offen hat und vollautomatisch arbeitet. Siehe auch:
 


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