Komplette Midi Überforderung (MPC, OT, BSP)

Denkraumverzerrt

protect your peace
Moin :)

Ich bin Miditechnisch gerade ziemlich überfordert. Ich versuche gerade meine MPC Live als Master Clock in meinem Setup zu benennen. An der MPC hängt, über USB, der Beatstep Pro. Midi Out der MPC geht in eine Through Box die dann das Signal an meine TR8, den Drumbrute und den Octatrack verteilt. Soweit, sogut- hoffe ich. Wenn ich nun am BSP auf Play drücke, laufen alle Geräte fein mit.

Frage 1: Macht diese Midikette überhaupt sinn, sprich das der BSP (der auch mein Modularsystem sequenct) die Master Clock ist- und nicht die MPC oder gar der Octatrack?

Frage 2: Da ich ja nun 2, bzw 3 Sequencer in der Midichain habe, die ich gleich gerne nutze (Octatrack und MPC Live).... Wie zum Teufel bekomme ich es hin das der Octa auch Transportbefehle (Start/Stop) an die anderen „Kollegen“ senden kann?

Ich danke für Eure Hilfe.
 
Ad 1: Warum nicht? Solange alles synchron läuft, ist es doch in Ordnung.

Ad 2: Dazu müsste der OT die Master Clock und Start/Stop senden, die Kette müsste umgekehrt laufen.
 
Synchron läuft es.. Mehr oder weniger. Machmal habe ich Plus/Minus 1 BPM, wäre jetzt auch meine 2. Frage gewesen warum das so ist....

Kann mir dann jemand mal etwas mit meinem Worklflow-Denken helfen? Ich bastele meine Tracks immer gerne mit mehreren Geräten. Z.b fange ich an der MPC mit ner Bassline an, habe dann bock mit meinem Octa bisschen Percussion dazuzurühren. Blöd ist ja dann wenn die MPC dann nicht mitläuft wenn ich am Octa starte. Dann muss ich wieder „rüber“ zum Beatstep um „Play“ zu drücken. Denke ich gerade falsch? Wie macht ihr sowas?
 
Es kann nur eigentlich nur einen Master geben. Wenn die MPC als Master läuft und der Octa und der Beatstep dranhängt sollte doch alles gehen oder?
 
Synchron läuft es.. Mehr oder weniger. Machmal habe ich Plus/Minus 1 BPM, wäre jetzt auch meine 2. Frage gewesen warum das so ist....

Hörbar oder angezeigt ?
Solange es nicht hörbar auseinanderdriftet: alles gut.

Kann mir dann jemand mal etwas mit meinem Worklflow-Denken helfen? Ich bastele meine Tracks immer gerne mit mehreren Geräten. Z.b fange ich an der MPC mit ner Bassline an, habe dann bock mit meinem Octa bisschen Percussion dazuzurühren. Blöd ist ja dann wenn die MPC dann nicht mitläuft wenn ich am Octa starte. Dann muss ich wieder „rüber“ zum Beatstep um „Play“ zu drücken. Denke ich gerade falsch? Wie macht ihr sowas?

Wie @unse Jung schrieb: es kann nur einen Master geben.
Also entweder immer erst die Master-Clock starten und dann losjammen, oder an einem Gerät anfangen und danach den Verbund starten.
 
Danke für Eure Hilfe. Das macht alles gerade wieder Sinn. Die Plus/Minus 1 BPM werden angezeigt. Eine Abweichung ist nicht zu hören.

Bitte :)
Die Abweichungen sind theoretisch Ursache von Jitter im MIDI-Clock-Signal.
Gerade die Elektron-Geräte im Slave-Mode zeigen gerne mal +/-1..2 BPM an (kenne das von MDUW und OT).
Hörbar ist aber nichts.
 
Ist es evtl auch möglich den BSP mit dem Drumbrute zu verbinden bzw den Drumbrute mit dem BSP sequencen? .... ihr wisst was ich meine ? Der Drumbrute hat ja für jedes Instrument nen Ausgang..... Aber das ist ja blöderweise ein Ausgang *gnarf* Wäre ja irgendwie geil über Sequencer 1 und 2 das Modularsystem zu befeuern und der Drumsequencer befeuert den Drumbrute.... Aber das wird bestimmt nicht funktionieren?!
 
Du meinst wegen Drum-Gates?
Das könnte ja auch so gehen, z.B. über MIDI-OUT vom BSP in den Drumbrute (entweder über MIDI-Clock syncen oder direkt MIDI Noten senden über den DrumTrack) und 2* Modular über CV/Gate.
 
um es noch komplizierter zu machen, solltest du nicht nach dem 2.8 update der MPC alles neu überdenken?
 


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