Korg Monologue

Uli_S schrieb:
An PC anschließen, Update-Prg. starten. Das zeigt vor dem Update die installierte Version an.
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Vielen Dank!
Ich hab grad keinen Computer zur Hand. Gibt es in Menue ein bestimmtes Merkmal, an dem ich die Firmware erkenne? Ich suche im Menue ‚Midi Tx CC‘, kann das aber nicht finden. Ist das ein Bestandteil der neuesten Firmware oder hab ich noch nicht den richtigen Knopf gefunden?
 
Lt. Korg: "Taste [16] drücken, gedrückt halten und einschalten".

Kann ich wg. Absenz eines Monologues jetzt nicht testen, sondern nur zitieren.
 
hallo leute
ich versuche einen Synth durch den Audio In des Monologue zu schleifen..
leider kommt immer nur ein kurzer sound wenn ich auch die taste des monologue drücke
wie kriege ich ein durchgehendes Signal hin?
 
Ich denke mal das externe Signal geht wie die OSC des Monologue durch den Filter und den VCA.
Also Filter bewegen und Hüllkurven ändern.
 
Siehe auch Seite 3 im Manual: Audio In geht vor dem VCF rein und durchläuft dann noch VCA und Drive.

Bildschirmfoto 2019-11-06 um 21.00.58.png

Frank
 
Hat jemand den Monologue schonmal umgebaut in ein Desktop-Modul? Es gibt zwar ein Video dazu auf Youtube, aber der Typ ist ein Profi mit entsprechendem Equipment.



https://youtu.be/lkC9OLFhdDo


Anscheinend kann man die Tastatur problemlos entfernen ohne das die Funktionen beinträchtigt werden .

Meine Amateur-Idee wäre es den vorderen Teil mit der Tastatur abzusägen :schwachz:und dann ein Holzteil mit ähnlichem Look wie das hintere vorne anzubringen...
 
Wollte meinen Monologue gegen einen Sub Phatty ersetzen. Leider bricht der Sub Phatty beim Hochdrehen der Resonanz im Bass total ein, der Monologue dagegen behält den vollen Druck bei.
Echt peinlich für Moog. Da nutzt mir die tolle Haptik auch nichts.
Sub Phatty wird zurück geschickt, Monologue bleibt. Geld gespart.
 
haurein schrieb:
Der SUB Phatty wird als Bass-Synthesizer vermarktet. Da ist ein solches Verhalten unangebracht.
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Alle Moogs haben das. Das liegt in der Bauart des Ladderfilters. Klone des Ladderfilters von anderen Herstellern, haben dies auch. Das ist nicht peinlich, sondern allgemein bekannt.
 
Also Bässe kann Moog schon in schöner und bauchiger,ist nicht mein Haupteinsatzzweck beim Monologue.
 
Kann ich schon verstehen. Ich mag Ladder Filter klanglich sehr, trotzdem finde ich den Resonanz-Bassverlust übel... deshalb habe ich mir nicht den ersten Minilogue gekauft, sondern erst den XD.
 
Notstrom schrieb:
Alle Moogs haben das. Das liegt in der Bauart des Ladderfilters. Klone des Ladderfilters von anderen Herstellern, haben dies auch. Das ist nicht peinlich, sondern allgemein bekannt.
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Bzgl. der Grandmother wurde irgendwo geschrieben, dass sie im Gegensatz zu anderen Moogs diesen Bassabfall habe. Da stand dann wohl Mist, wenn die anderen das auch haben.
 
Korg könnte mal zur Nammshow einen Monologue 2 mit normald grosser Tastatur und nem kleinen Effektgerät vorstellen. 24 dB Filter und Arpeggiator wäre auch noch nett.
 
Ja, am besten mit Ladder Filter :D

Effekte und paar andere Sachen würden ihn gut tun, aber ich bezweifle, dass mk2 kommt. Zumindest zu dieser NAMM.
So wie er ist, finde ich ihn gut gelungen.
 
haurein schrieb:
Bzgl. der Grandmother wurde irgendwo geschrieben, dass sie im Gegensatz zu anderen Moogs diesen Bassabfall habe. Da stand dann wohl Mist, wenn die anderen das auch haben.
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Der Minitaur hat diesen Abfall in den tieferen Lagen weitaus weniger. Taurus ebenfalls. Bob hatte bei den beiden das Filterdesign angepasst.
 
Notstrom schrieb:
Der Minitaur hat diesen Abfall in den tieferen Lagen weitaus weniger. Taurus ebenfalls. Bob hatte bei den beiden das Filterdesign angepasst.
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Nützt mir nix, da die keine Tastatur haben.
Ich awarte mal die Namm Show ab. Vielleicht kommt das was passendes...
Ich habe gerade nochmal den Sub Phatty Filter auf 12 dB umgeschaltet, weil da der Effekt geringer ausfallen soll.
Hat aber nichts gebracht.
 
ich habe mir jetzt auch mal einen Monologue gegönnt, und bin eigentlich recht angetan von dem kleinen.

Allerdings habe ich ein Problem, das ich bisher nicht lösen konnte: Über MIDI empfängt/verarbeitet der Monologue keine Velocity-Werte - er verhält sich immer so, als würde Velocity mit dem Maximalwert von 127 reinkommen.
Interessanterweise funktioniert die Velocity, wenn er über USB angeschlossen ist.

Hat jemand eine Idee, was hier die Ursache sein kann?

- gegen ein Softwareproblem spricht: Zuerst war Firmware 1.1 (oder so) drauf; danach habe ich die aktuelle eingespielt: Hat aber am Verhalten nichts geändert.
- gegen ein Hardwareproblem spricht: Sowohl über die interne Tastatur als auch über USB-Midi funktioniert die Verarbeitung von Velocity (Cutoff und VCA).
- andere CC-Parameter und z.B. Pitchbend empfängt der Monologue übrigens auch über MIDI korrekt ...

Thx!

PS: Ein Problem mit der MIDI-Chain kann ich ausschließen, weil andere Synths am selben Midikabel die richtigen Velocitywerte erhalten.
 
Schau mal nach.Du kannst für jedes Preset extra individuell einstellen, wie es mit Velocitydaten umgehen soll. Edit/Mode Taster 7 ( vierter leichtender Taster von links) unter Punkt 3 und 4. Ist also eine Reaktion auf Velocity für das Preset mit dem du das Problem hast.
Ich hab grad mit einem Keystep den Monologue getriggert.Velocity af AMP und Filter klappt.
Ich könnte mit vostellen, das die Tastatur die du über Midi angeschlossen gar keine elocity sendet oder eine extrem exponentielle Kurve hat. Also die hohen Werte schnell erreicht sind und du Modulation nicht war nimmst.
Also das klappt definitiv und ist kein Bug. Muss an deiner DAW oder Tastatur liegen.
 
Das ist richtig: Die Velocity-Response muss pro Patch für VCA und Cutoff eingestellt werden (geht jeweils 0, 50% oder 100%).
Dies ist natürlich eingestellt; sonst gäbe es auch keine Velocityempfindlichkeit über USB oder die interne Tastatus im Local On-Betrieb.

Mein Problem ist, dass dies auch bei entsprechenden Patches nur über USB oder lokal geht, nicht über externes MIDI.

Midi geht bei mir von den diversen Keyboards in die DAW und von dort per Soft-Thru in die jeweiligen Synths. Ich habe natürlich mehrere Tastaturen ausprobiert, und auch den MIDI-Out, der am MIDI-In des Monologue hängt, versuchsweise an einen anderen Synth angeschlossen (Grandmother, BassStation II): die reagieren korrekt auf die Velocity, daher schließe ich die Midi-Kette wie gesagt aus.

Auch wenn ich eine Sequenz aus der DAW mit manuell eingezeichneter Velocity (schön von 0 bis 127) abspiele, reagiert der Monologue nicht (aber alle anderen Synths schon). Erst, wenn ich ihn per USB anhänge, reagiert er wie er soll.

Ich scheine mit dem Problem tatsächlich ziemlich allein zu sein; im Netz konnte ich auch nichts zu diesem spezifischen Problem finden.
Finde es allerdings sehr seltsam, weil es sich zum einen um ein Neugerät handelt, und wie gesagt alle anderen MIDI-Daten auch korrekt verarbeitet werden. :sad:

Ist jetzt kein Grund, den Monologue zurückzuschicken, weil ich ihn ja per USB ansteuern kann; ist halt nur umständlicher, weil die DAW immer wieder das Routing vergisst, wenn er mal nicht eingeschaltet ist.
 
Wenn du mir jetzt sagst , dass ein und das selbe Patch über USB und Midi auf Velocity anders reagiert ,bin ich erst mal sprachlos. Die aktuellste Firmware hast du.Ich meine wenn er neu ist,könnte sein dass du die aller erste FW draufhast mit Bugs.
Global Page5 alles auf "ON" ??
 
Zuletzt bearbeitet:
TinyVince schrieb:
Wenn du mir jetzt sagst , dass ein und das selbe Patch über USB und Midi auf Velocity anders reagiert ...
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Genau das ist der Fall; ich bin ehrlich gesagt ebenso ratlos. :shock:

Normalerweise würde ich auch einen Softwarefehler für am wahrscheinlichsten halten - aber weil ich ohne Probleme die neuste Firmware (2.0) einspielen konnte, und sich am Problem nichts geändert hat, finde ich das seltsam.

Alle neuen Features der 2.0 sind auch da (z.B. die Midi-Filter; habe ich natürlich auch geprüft, aber da lässt sich nur generell CC oder Pitchbend deaktivieren).

Meinst Du, es gibt eine alte Version, die zwar die neuste Firmware frisst, aber auf einer tieferen Ebene verbuggt ist, die sich nicht updaten lässt? Müsste das dann nicht auch anderen Käufern der frühen Modelle aufgefallen sein?

Naja, ich werde erst mal über USB weitermachen, aber das Verhalten weiter beobachten - vielleicht bekomme ich mal einen zweiten Monologue in die Hände zum Direktvergleich ...
 
Das muss irgendein ganz dummer Fehler sein. Ich habs probiert und es klappt mit dem Keystep.
Global Page4 USB+Midi , MidiCh 1 und USB Kabel dran lassen währen er über DIN Midi empfängt. (Local ON )
 
tobi77 schrieb:
Hat jemand den Monologue schonmal umgebaut in ein Desktop-Modul? Es gibt zwar ein Video dazu auf Youtube, aber der Typ ist ein Profi mit entsprechendem Equipment.



https://youtu.be/lkC9OLFhdDo

Meine Amateur-Idee wäre es den vorderen Teil mit der Tastatur abzusägen :schwachz:und dann ein Holzteil mit ähnlichem Look wie das hintere vorne anzubringen...
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Genau das gleiche habe ich auch gedacht. Der Kerl war ziehmlich holzverliebt, weshalb er ja auch das Masterkeyboard verholzte. Was mir bei genauer Betrachtung nicht gefallen hat waren die unterschiedlichen Spaltmaße vom Display zur vorderen Blende.

Für mich wäre das Ganze auch eine Überlegung wert, weil ich sehr wenig Platz habe und gerne anstelle des Monologue Keyboards lieber einen USB-Controller verwenden möchte, weil ich somit ein Modwheel bekommen würde, dass ich sehr gut bei meinem Roland SE02 einsetzen könnte. Außerdem hätte ich dann Steuermöglichkeiten für meinen Deluge.

Wenn du das Projekt angehen möchtest, dann halte mich ( uns ) bitte auf dem Laufenden.
 
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